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Heimrecht NRW. Textausgabe
(2020)
Vegane Ernährung
(2020)
Rare Earth Chemistry
(2020)
This work introduces into the chemistry, materials science and technology of Rare Earth Elements. The chapters by experienced lecturers describe comprehensively the recent studies of their characteristics, properties and applications in functional materials. Due to the broad range of covered topics as hydrogen storage materials, LEDs or permanent magnets this work gives an up-to-date presentation of this fascinating research.
Psychologie stößt als Studienfach und in der Schule auf großes Interesse. In dem Sammelband sind grundlegende Beiträge zur Psychologiedidaktik ebenso zu finden wie aktuelle Lehr- und Lernmethoden. Abgerundet wird die Sammlung durch den Schwerpunkt Evaluation. Dabei werden unter anderem die Vermittlung einer wissenschaftlichen Haltung, das problembasierte Lernen und die Studierendengesundheit thematisiert. Die vielfältigen Anwendungsbeispiele weisen auf das breite Spektrum des pädagogisch-psychologischen Einsatzfelds hin.
In der Ära der Digitalisierung hat eine große Bandbreite von multimodalen Technologien Einfluss auf die strukturelle Dimension von Medien, deren gestalterische Formung und Entwicklung sowie individuelle Nutzungs- und Wirkungsweisen auf Seiten der Menschen. Diese Entwicklung lässt sich innerhalb der Konsumkultur deutlich aufzeigen, wobei sowohl das Verhältnis von analogen und digitalen Medien als auch die gestalterischen, technologischen und soziokulturellen Wechselwirkungen noch nicht ausreichend erforscht sind. Technisierung zeigt sich allerdings als ein Auslöser für vielfältige Transformationen des Medialen und von Nutzerdynamiken, was bedeutet, dass sich analoge Medien nicht nur erhalten (z. B. Zeitungen, Magazine, Bücher), sondern sich deren Herstellungs- und Verwendungsweisen aufgrund der Digitalisierung auch verändert haben (Stichworte digitale Gestaltung, digitales Lesen, interaktive Apps etc.) und sie in einigen Bereichen als vollends durch die Digitalisierung ersetzt erscheinen – etwa auf Online-Portalen, in Social Media oder bei immersiv-interaktiven Medientechnologien.
Der vorliegende Band will daher Gestaltung, Medialität und Technologie mit Fragen der Rezeption verknüpfen, um produktive Hypothesen für die akademischen und gestalterischen Arbeitsfelder abzuleiten.
Stagnation Flow and Heat Transfer From a Finite Disk Situated Perpendicular to a Uniform Stream
(2020)
Die Aussagekraft der Kennzahl „Fehlzeiten“ – Deutungsversuch aus Sicht der Gesundheitswissenschaften
(2020)
Die Ertragskraft von KMU hängt oft an personenbezogenen Erfolgsfaktoren, die je nach Bewertungsanlass u.U. nicht oder nur begrenzt übertragbar sind. Der Beitrag zeigt, wie diese Faktoren zu identifizieren und in der Planung zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus vergleicht er anhand eines Beispiels die Bewertungsergebnisse des vereinfachten Ertragswertverfahrens mit denen nach IDW S1 und diskutiert einen im vereinfachten Ertragswertverfahren angelegten Weg zur Annäherung der Bewertungen.
Effiziente Wege zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit bei importierten kritischen Gütern
(2020)
Die Unterbrechung von Lieferketten infolge der aktuellen Pandemie wirft die Frage auf, wie künftig die Versorgungssicherheit mit kritischen Gütern im Krisenfall sichergestellt werden kann.
Zunächst ist zu klären, ob nicht schon die betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen von Unternehmen die gewünschte Sicherheit gewährleisten können. Nur wenn eine Marktlösung dieses Ziel nicht erreicht, ist ein staatlicher Eingriff gerechtfertigt. Mithilfe eines Scoringmodells können kritische Güter klassifiziert und effiziente Instrumente für diesen Eingriff zugeordnet werden.
In this communication a novel concept for pH sensing is introduced which is specifically adapted to monitor carbonation induced corrosion in concrete structures. The method is based on a ratiometric measurement principle, exploiting the pH sensitive colour switching of thymol blue in the basic pH regime and the emissive properties of two different (Zn)CdSe/ZnS core shell quantum dots. The transition point of thymol blue in a Hydrogel D4 matrix was determined to be at around pH 11.6, which fits ideally to the intended application. Next to the fundamental spectroscopic characterization of the ratiometric response, a new design for a sensor head, suitable for the incorporation into concrete matrices is presented. Toward this, a manufacturing process was developed which includes the preparation of a double layer of polymers containing either thymol blue or a quantum dot mixture inside a porous ceramic tube. Results of a proof-of-priciple performance test of the sensor head in solutions of different pH and in cement specimens are presented, with encouraging results paving the way for future field tests in concrete.
Optical Characterisation
(2020)
BIM4BOOM – BIM im Betrieb
(2020)
Dieser Artikel thematisiert Blickwinkel auf die Schnittstelle zwischen Beratung und Coaching aus der Perspektive von
Professionellen und Klient_innen. Im Rahmen einer Dissertationsstudie wurden sechs Beratungsprozesse mit insgesamt
22 Sitzungen gefilmt und jeweils im Anschluss die Berater_innen und Klient_innen einzeln zu deren Erleben in Hinblick
auf die Beziehungsgestaltung videogestützt interviewt. Als Nebenergebnis der Dissertationsstudie werden Aussagen der
Beteiligten über die empfundene Schnittstelle zwischen Beratung und Coaching in diesem Artikel dargestellt. Insbesondere
das gesellschaftliche Bild von Beratung und Coaching sowie die damit verbundenen Zuschreibungen und Erwartungshaltungen
der Beteiligten stehen im Fokus des Artikels, weiterhin auch formatübergreifende Anforderungen an zeitliche und
strukturelle Aspekte, das Vorgehen sowie der/die Berater/in oder Coach als Person. Abschließend werden anhand der
gewonnenen Erkenntnisse Schlussfolgerungen für die Praxis abgeleitet, die insbesondere das Bedürfnis nach Sicherheit als
zentrales Element von Coaching- und Beratungsprozessen sowie Erwartungen an das Vorgehen innerhalb der Prozesse in
den Blick nehmen und somit die Frage nach der Relevanz einer Abgrenzung der Formate Beratung und Coaching aus der
Sicht des Klientels aufwerfen.
Nähe und Distanz in der Beratung - Die Beziehungsgestaltung aus der Perspektive der Adressaten
(2020)
Dieser Artikel stellt die Ergebnisse einer Onlinebefragung von 68 Coaches in Hinblick auf die Gestaltung von Nähe und Distanz in der Coaching-Beziehung dar. Die Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz der Reflexion und professionellen Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Nähe und Distanz im Coaching unter Berücksichtigung eigener Bedürfnisse und derer der Klientel. Es werden Sichtweisen der Befragten in Bezug auf Nähe und Distanz als Thema in der Coaching-Ausbildung, im beruflichen Alltag sowie sich daraus ergebende Herausforderungen in der praktischen Arbeit mit der Klientel erfragt, welche im Rahmen dieses Artikels dargelegt werden. Hieraus werden Schlussfolgerungen für die Coaching-Praxis abgeleitet und Nähe und Distanz als Regulationsmechanismen der Beziehungsgestaltung verdeutlicht.
Der vorliegende Artikel stellt Nähe und Distanz als Gestaltungsmöglichkeiten der Beratungsbeziehung im
Kontext psychosozialer Beratung dar. Auf Grundlage empirischer Daten einer qualitativen, videogestützten
Grounded-Theory-Studie wird die Perspektive der Adressat_innen von Beratung fokussiert. Hierbei werden
anhand von Aussagen der Befragten insbesondere die Aspekte Material- und Methodeneinsatz sowie das
beraterische Vorgehen in Bezug auf das Spannungsfeld Nähe und Distanz dargestellt. Abschließend werden
Schlussfolgerungen für eine gelingende Nähe-Distanz-Gestaltung für die beraterische Praxis abgeleitet.
Mit selbst konzipierten Lernvideos Interaktion in der Präsenzlehre fördern - Ein Erfahrungsbericht
(2020)
Dieser Artikel thematisiert, wie der Einsatz selbst erstellter Lernvideos in Lehrveranstaltungen die Interaktion zwischen Studierenden und Lehrenden sowie der Studierenden untereinander beeinflusst. Anhand zweier Einsatzbeispiele wird die Implementierung der Videos von der Bedarfserhebung bis hin zum tatsächlichen Einsatz erläutert, um Potentiale und Hürden ihres Einsatzes herauszuarbeiten. Dazu werden auch die Ergebnisse einer triangulierten Evaluation herangezogen.
Das Handeln im beruflichen und privaten Alltag wird oft von scheinbaren Selbstverständlichkeiten gesteuert, die in der Regel nicht weiter in Frage gestellt werden. Solche Selbstverständlichkeiten beruhen häufig auf Stereotypen und Vorurteilen, die eine verzerrte und einseitige soziale Wahrnehmung zur Folge haben. Es kommt zu Übergeneralisierungen
und Fehlklassifikationen, durch die bestimmte Personen benachteiligt werden können. Obwohl die Aktivierung von Stereotypen automatisch erfolgt, ist ihre Verwendung keinesfalls unvermeidlich. Dementsprechend werden in diesem Beitrag Möglichkeiten aufgezeigt, wie Stereotype überwunden werden können.
Der Begriff Internet of Things hat sich weltweit als Bezeichnung für die horizontale internetbasierte Vernetzung von Cyber-Physical Systems durchgesetzt. Das IoT ermöglicht dabei die Nutzung von Felddaten (z. B. Kundenverhalten) zur Realisierung von neuartigen digitalen Geschäftsmodellen. In den meisten Anwendungsfällen sind dabei große Mengen an Felddaten vorhanden, welche durch eine relativ kleine Anzahl von Parametern beschrieben werden. Die Übertragung des IoT-Ansatzes auf die Produktion wird – insbesondere in Deutschland – mit dem Begriff Industrie 4.0 bezeichnet. Das volle Potenzial dieses Ansatzes kann derzeit jedoch nicht vollständig genutzt werden, da der Zugang zu Daten aus der Produktion aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist und die Daten aufgrund der komplexen physikalischen Wirkzusammenhänge sehr heterogen sind. Dies führt insbesondere in der Datenanalyse zu gänzlich neuen Herausforderungen.
Moderne Produktions- und Verarbeitungsanlagen in der Stahlherstellung beinhalten eine Vielzahl von Sensoriken und digitalisierten Informationen. Prinzipiell stehen daher bereits während des Betriebes große Datenmengen entlang des gesamten Herstellungsprozess zur Verfügung. Diese Daten werden teilweise direkt für interne Regelungen der Maschinen oder für Qualitätskontrollen genutzt. Ein Großteil dieser Daten bleibt jedoch ungenutzt. Dies hat zwei Hauptgründe: Zum einen müssten sehr große Datenmengen gespeichert werden, zum anderen sind die erzeugten Daten sehr heterogen und ohne Vorverarbeitung und Kenntnis der physikalischen Wirkzusammenhänge von keinem direktem Nutzen. Der Verknüpfung von relevantem Wissen, Modellen und Daten über alle relevanten technischen Domänen hinweg bietet die Möglichkeit den OEE zu optimieren. Ein domänenübergreifender Datenzugriff ermöglicht neue Möglichkeiten für produzierende Unternehmen, insbesondere müssen mit Wissen aufbereitete Daten zusammen mit bedarfsgerecht reduzierten Modellen genutzt werden. Diese modellbasierte Datenanalyse stellt die Grundlage für einen optimalen Nutzen von Daten aus der Produktion dar.
Der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten und Statistiken fällt vielen Menschen schwer. Nicht selten ist dieser erschwerte Umgang auf (unnötiges) eigenes Komplizieren, Fehlinterpretieren oder auch auf das Zurückgreifen auf sogenannte Abkürzungsstrategien (Heuristiken) zurückzuführen.
Dieser Arbeitsbericht beschäftigt sich genau mit diesem zugrundeliegenden Verhalten und erläutert mit zahlreichen konkreten Beispielen den vielfach anzutreffenden realen Entscheidungsprozess.
Zunächst werden zentrale Grundbegriffe erläutert, um ein einheitliches Verständnis zu gewährleisten. Mit diesem Verständnis wird auf verschiedene Grundlagen von Wahrscheinlichkeiten wie auch Statistiken eingegangen, um ein wissens- und verständnisbasiertes Fundament für die weiteren Teile dieses Arbeitsberichts sicherzustellen. Im zweiten Kapitel werden sowohl ausgewählte Heuristiken (kognitive Abkürzungsstrategien) als auch systematische Fehler beim Umgang mit Wahrscheinlichkeiten vorgestellt und erläutert. Im Anschluss werden ausgewählte und typische Paradoxien beschrieben, die zum einen im Bereich von Wahrscheinlichkeiten und Statistiken und zum anderen im Bereich von Entscheidungen auftreten können.
Zuletzt werden die Ansatzpunkte einer Manipulation von Statistiken dargestellt.
The financial services sector is undergoing a digital transformation. But the emerging picture is very different from the innovation-driven revolution that was initially expected.
Due to the variety of challenges, banks and mostly young financial technology companies (fintechs) are increasingly cooperating instead of competing. Yet despite the rapidly growing importance of bank-fintech cooperation, there is still a lack of empirical evidence on the determinants. We use an explorative research design and conduct semi-structured interviews to contribute to this research field. Our findings illustrate that banks are primarily concerned with access to innovation, while fintechs mainly focus on balancing their resource constraints.
Managing the Supply-Side of Digital Platforms: First Insights from the Financial Services Sector
(2020)
The aim of this paper is to contribute knowledge on the interface and relationship be-tween digital platforms in the financial services sector and the service providers on its supply-side. Based on an explorative research design with literature research and three expert interviews, we examine the categories of service providers that can be distin-guished, the factors of influence that are relevant for selecting service providers, and the main benefits and risks for partnerships with service providers. The results are a starting point for deeper investigation and the creation of research questions for future projects in other industries.
While the service sector is growing rapidly, the purchasing of services has not yet received significant attention in theory or practice. Service purchasers face serious challenges, and existing purchasing practices for services are often non-strategic. We choose an exploratory–qualitative research approach to investigate the purchasing of IT, logistics and Maintenance, Repair, and Overhaul (MRO) services. In particular, we focus on the role of visibility and analyze how service purchasers can benefit from extensive knowledge about their service networks. We determine that visibility indeed adds significant value to service purchasing and can help service purchasers to decrease costs, mitigate risks and maintain competitiveness.
Abmahnungen erst prüfen
(2020)