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Kennzahlenrechnung als traditionelle Bilanzanalyse

  • Externe Jahresabschlussadressaten haben regelmäßig Entscheidungen mit Bezug zum bilanzierenden Unternehmen zu treffen. Um zum Beispiel über eine Kreditvergabe zu entscheiden, ist die Kreditwürdigkeit des Unternehmens zu beurteilen, d. h. dessen nachhaltige Fähigkeit zur vertragskonformen Kreditbedienung. Für Anlageentscheidungen in Eigenkapitaltitel sind insbesondere die Rentabilität und das Ertragsrisiko des Unternehmens zuverlässig einzuschätzen. Wesentliche Informationsgrundlage für solche Entscheidungen sind in der Praxis regelmäßig Berichtselemente des externen Rechnungswesens (Jahresabschluss, Lagebericht etc.), die es mit Blick auf die zu treffenden Entscheidungen zu analysieren gilt. Die Bilanzanalyse ist die methodische Untersuchung des Jahresabschlusses (bestehend aus Bilanz, Gewinn-und-Verlust-Rechnung und ggf. Anhang, Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel) sowie des ggf. ebenfalls vorliegenden Lageberichts mit dem Ziel, entscheidungsrelevante Informationen über die aktuelle Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens zu gewinnen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Holger Pooten
Verlag:Eigenverlag Hamburger Fern-Hochschule
Verlagsort:Hamburg
Dokumentart:Buch
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):29.01.2020
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Freischaltung:30.01.2020
Freies Schlagwort / Tag:Bilanzanalyse; Jahresabschlussanalyse
Seitenzahl:82
Fachbereiche:Wirtschaft (MSB)
Publikationsliste:Pooten, Holger
Lizenz (Deutsch):License LogoBibliographische Daten