330 Wirtschaft
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Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein beim Lebensmittelkauf und -konsum gewinnen in jüngster Zeit zunehmend eine Fokussierung auf "günstige" Nährwerte sowie deren Ausweis im Rahmen der Nährwertkenn-zeichnung (NWK) an Bedeutung für den Markterfolg im Lebensmittelmarkt. Neben der optimalen Umsetzung einer NWK unter Marketing- und Kommunikationsgesichtspunkten befinden sich mit der GDA- und Ampel-NWK derzeit zwei unterschiedliche NWK-Typen in der gesundheits- und verbraucherpolitischen Diskussion um deren relative Vorteilhaftigkeit. Für eine optimale Ausgestaltung von NWKs und die Kommunikation von Nährwertvorteilen werden Informationen benötigt, wie eigentlich bisherige NWKs von Verbraucherseite genutzt werden und welche Einstellungen Verbraucher diesen gegenüber haben. Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Winter 2009/2010 eine Befragung durchgeführt. Ziel war es, neben der Gewinnung tieferer Einblicke in die Akzeptanz und Nutzung von NWK durch Konsumenten im Allgemeinen auch Einblicke in die wahrgenommenen Vor- und Nachteile der GDA- und Ampel-NWK aus Verbrauchersicht zu gewinnen. Der vorliegende Berichtsband gibt einen Überblick über die Ergebnisse der Studie.
Inhaltsübersicht: 1 Historische Entwicklung der Containerschifffahrt 2 Aktuelle Marktsituation 2.1 Krise 2.2 Bildung von Allianzen 2.3 Große Containerschiffe 3 Analysekriterien zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Containerschiffen 3.1 Aufwandsfaktoren 3.1.1 Anschaffungskosten 3.1.2 Treibstoffbedarf 3.1.3 Personalbedarf 3.1.4 Gebühren für die Nutzung von Schifffahrtsstraßen 3.1.5 Hafengebühren 3.1.6 Wartungs-, Reparatur- und Klassifikationskosten 3.1.7 Wartungsintensität 3.1.8 Versicherungskosten 3.1.9 Schadstoff-Emissionen 3.2 Nutzenfaktoren 3.2.1 Ladekapazität 3.2.2 Auslastung 3.2.3 Fahrgeschwindigkeit 3.2.4 Umschlagsgeschwindigkeit 3.2.5 Manövrierfähigkeit 3.2.6 Ladungssicherheit 3.2.7 Routenflexibilität 3.2.8 Verfügbarkeit geeigneter Häfen 3.2.9 Verwertungsmöglichkeiten 4 Vorteile großer Containerschiffe 5 Nachteile großer Containerschiffe 6 Profiteure der Situation 7 Persönliches Fazit
Ziel dieses Artikel ist eine Analyse des FX-Abwicklungsprozesses und die Darstellung generierbarer Outsourcing-Potenziale mit einer abschließenden Herleitung möglicher Sourcing-Strategien. Hierzu werden zunächst Chancen und Risiken des Outsourcings von Abwicklungsdienstleistungen im Bankenbereich detailliert gegenübergestellt. Es folgt eine kurze Betrachtung der aktuellen Situation im Outsourcing-Markt für Finanzdienstleister in Deutschland. Abschließend wird die Umsetzung von Outsourcing-Maßnahmen im FX-Processing diskutiert. Hier erfolgt zunächst eine Analyse des FX-Prozesses anhand von abgegrenzten Transaktions- und Vertragsarten. An die Modellierung des FX-Abwicklungsprozesses schließt sich eine Betrachtung der Rolle von CLS (Continuous Linked Settlement) an. Die Abwägung von Outsourcing-Potenzialen wird unter Einbezug der vorher definierten Chancen und Risiken vorgenommen. Hierauf aufbauend soll die Herleitung von möglichen Strategien für den FX-Bereich den Artikel abschließen. Wesentliche Quellen für den vorliegenden Text sind insbesondere Aufsätze, andere Fachveröffentlichungen sowie aktuelle Studien diverser fachkundiger Unternehmensberatungen. Zusammen mit speziell durchgeführten Fach- und Telefoninterviews des Verfassers mit Experten aus der Praxis gelingt es, einen besonderen Bezug zu aktuellen Entwicklungen und Trends herzustellen.
Lebensmittelabfälle sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus ethischer, ökologischer, sozialer und ökonomischer Perspektive problematisch und widersprechen dem Nachhaltigkeitsgedanken, wie er 1987 von der Brundtland-Kommission (WCED 1987) formuliert wurde. Besonders vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung, knapper Ressourcen und einer steigenden Anzahl an Hunger leidenden Menschen ist die Verschwendung von Lebensmitteln nicht vertretbar.
Unter den 1000 Abschlussarbeiten, die jedes Jahr ander Fachhochschule Münster angefertigt werden, gilt es die herausragendsten des Jahres 1999 zu ehren. Der besonders hohe Anspruch wird dabei durch den Praxis-, Wissenschafts- und Anwendungsbezug hergestellt. Elf Diplomandinnen und Diplomanden aus den Fachbereichen der Hochschule erfahren diese besondere Ehrung.
In Kooperation mit namhaften Firmen und Institutionen sind im Absolventenjahrgang 2001 wertvolle Diplomarbeiten entstanden, deren Ergebnisse in die dortigen Abläufe nutzbringend integriert wurden. Das zeugt von der fachlichen Kompetenz der Diplomanden. Die hier prämierten "Top Ten" zeichnen sich in besonderer Weise durch ihren Praxis-, Wissenschafts- und Anwendungsbezug aus und werden deshalb bezug geehrt.