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Friedrich, Silke

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  • Lebensmittelabfall; (1)
  • cafeteria (1)
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  • food waste (1)
  • intervention (1)
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Nudges for more sustainable food choices in the out-of-home catering sector applied in real-world labs (2022)
Langen, Nina ; Ohlhausen, Pascal ; Steinmeier, Fara ; Friedrich, Silke ; Engelmann, Tobias ; Speck, Melanie ; Damerau, Kerstin ; Rohn, Holger ; Teitscheid, Petra
Food production is responsible for approximately 17% of Germany's greenhouse gas (GHG) emissions. After retail, out-of-home catering is the second largest food sales channel in Germany. A variety of means on both the supply and demand side are necessary to stimulate, facilitate and encourage a more sustainable development and minimise GHG emissions in this sector. Nudges are one of these. This paper's focus lies on the demand side. Set in real-world laboratories, we use a standardised empirical approach to compare different nudging interventions belonging to the area of physical environment and consumers’ choice making process. We compare the effects of the same intervention across different settings and the effect of different, sequential nudging interventions in the same setting. Data was collected in eight workplace and school cafeterias in Germany over two project iterations (2016/2017; 2019/2020). A similar intervention design was applied. Comparability was assured by a harmonised menu. The first project iteration revealed that only one nudge (top menu position, +22.5%) led to significant increases in sustainable food choices, while results from the second iteration showed that all nudge interventions (best counter position, +11.6%; top menu position, +6,9%; label plus information, +15.9%) positively influenced consumer choice. Possible explanations such as the stricter compliance to the experimental design in the cafeterias but also societal developments such as the appearance of the Fridays for Future movement are discussed. As results vary between specific locations and settings, our findings suggest that nudges need to be adjusted to situational conditions for achieving highest efficacy.
Sustainability Assessment of Out-of-Home Meals: Potentials and Challengens of Applying the Indicator sets NAHGAST Meal-Basic and NAHGAST Meal-Pro. (2018)
Engelmann, Tobias ; Speck, M. ; Rohn, H. ; Bienge, K. ; Langen, Nina ; Howell, E. ; Göbel, Christine ; Friedrich, Silke ; Teitscheid, Petra ; Bowry, J. ; Liedke, C. ; Monetti, S.
Auf der Suche nach dem wirksamsten Nudge zur Absatzsteigerung nachhaltiger Speisen in der Außer-Haus-Gastronomie (2018)
Langen, Nina ; Ohlhausen, P. ; Friedrich, Silke ; Göbel, Christine ; Teitscheid, Petra ; Engelmann, Tobias ; Rohn, H. ; Bienge, K. ; Speck, M.
Nachhaltigkeit in der Außer-Haus-Gastronomie (2018)
Teitscheid, Petra ; Friedrich, Silke ; Langen, N. ; Speck, M. ; Bienge, K. ; Engelmann, T.
Sustainability assessment of out of-of-home meals: potentials and obstacles applying indicator sets NAHGAST Meal-Basis and NAHGAST Meal-Pro (2017)
Engelmann, Tobias ; Speck, Melanie ; Rohn, Holger ; Bienge, Katrin ; Langen, Nina ; Howell, Eva ; Göbel, Christine ; Friedrich, Silke ; Teitscheid, Petra ; Liedtke, Christa
Implementing Sustainable Business Models in the Hospitality Sector with the Help of a Mission Statement (2017)
Göbel, Christine ; Teitscheid, Petra ; Friedrich, Silke ; Langen, Nina ; Speck, Melanie ; Engelmann, Tobias ; Rohn, Holger
Entwicklung eines Leitbilds zur Nachhaltigkeit in der Außer-Haus-Gastronomie (2016)
Göbel, Christine ; Scheiper, Marie-Louise: ; Friedrich, Silke ; Teitscheid, Petra ; Rohn, Holger
A Participatory Approach to Minimizing Food Waste in the Food Industry—A Manual for Managers (2017)
Strotmann, Christina ; Göbel, Christine ; Friedrich, Silke ; Kreyenschmidt, Judith ; Ritter, Guido ; Teitscheid, Petra
Analyse, Bewertung und Optimierung von Systemen zur Lebensmittelbewirtschaftung (2013)
Göbel, Christine ; Friedrich, Silke ; Ritter, Guido ; Teitscheid, Petra ; Wetter, Christof ; Hafner, Gerold ; Barabosz, Jakob ; Leverenz, Dominik ; Maurer, Claudia ; Kr, Martin
Verringerung von Lebensmittelabfällen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen (2012)
Göbel, Christine ; Lettenmeier, Michael ; Langen, Nina ; Burdick, Bernhard ; Uekötter, Britta ; Wetter, Christoph ; Baumkötter, Daniel ; Pfeiffer, Cynthia ; Rottstegge, Lena ; Möllenbeck, Carolin ; Grotstollen, Lisa ; Frick, Tanja ; Friedrich, Silke ; Blumenthal, Antonia ; Ritter, Guido ; Teitscheid, Petra ; Rohn, Holger
Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertschätzung für Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut für nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule Münster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen durchzuführen. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte über die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie über die Auswahl der für Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gemüse, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesländer in Deutschland übertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabfällen für die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertschöpfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufenübergreifende Wirkungen innerhalb der Wertschöpfungskette, die zu Lebensmittelabfall führen. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen für die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage persönlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu führen, dass Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verfügbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen für Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabfällen nennenswerte soziale, ökonomische und ökologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbräuche und Umweltbelastungen ausgewählter Lebensmittel werden die Dimensionen der ökologischen Wirkung von Lebensmittelabfällen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbräuche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die ökologischen Fußabdrücke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbräuche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabfällen hat die Produktgruppe Obst und Gemüse mengenmäßig den größten Anteil, dafür aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbräuchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschläge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabfälle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertschätzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder können konkrete Ansätze für die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertschätzung für Lebensmittel" aber auch für die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden und "neue Märkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabfällen zu identifizieren.
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