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iSuN Institut für Nachhaltige Ernährung

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Towards a Baseline for Food-Waste Quantification in the Hospitality Sector—Quantities and Data Processing Criteria (2019)
Strotmann, Christina ; Malefors, Christopher ; Callewaert, Pieter ; Hansson, Per-Anders ; Hartikainen, Hanna ; Pietiläinen, Oona ; Strid, Ingrid ; Eriksson, Mattias
What makes people leave LESS food? Testing effects of smaller portions and information in a behavioral model. (2019)
Lorenz-Walther, Bettina A. ; Langen, Nina ; Göbel, Christine ; Engelmann, Tobias ; Bienge, Katrin ; Speck, Melanie ; Teitscheid, Petra
To contribute to a better understanding of consumer food leftovers and to facilitate their reduction in out-of-home settings, our study analyzes the effects of two common intervention strategies for reducing leftovers in a holistic behavioral model. Based on a quasi-experimental baseline-intervention design, we analyzed how the display of information posters and the reduction of portion sizes take an effect on personal, social and environmental determinants in a structural equation model. Applying data from online surveys and observations among 880 guests (503 baseline, 377 intervention) during two weeks in a university canteen, the suggested model allows to assign effects from the two interventions on plate leftovers to specific changes in behavioral determinants. Portion size reductions for target dishes are found to relate to lower levels of plate waste based on conscious perception, represented in smaller portion size ratings. Effects from seeing information posters are found to base on changed personal attitudes, subjective norms and perceived behavioral control. However, depending on how an individual reacts to the information (by only making an effort to finish all food or by making an effort and additionally choosing a different dish in the canteen) there are opposite effects on these determinants and consequently also on plate leftovers. Overall, the differentiated results on intervention effects strongly support the benefits of more holistic and in-depth analyses of interventions to reduce plate leftovers and therefore to contribute to more sustainable food consumption in out-of-home settings.
“Doing” Sustainability Assessment in Different Consumption and Production Contexts—Lessons from Case Study Comparison (2019)
Engelmann, Tobias ; Fischer, Daniel ; Lörchner, Marianne ; Bowry, Jaya ; Rohn, Holger
Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft (2019)
Bornkessel, Sabine ; Igl, Gerhard ; Janssen, Johann ; Petersen, Brigitte ; Pfannes, Ulrike ; Reiß, Judith ; Röwer, Diana ; Teitscheid, Petra
Das Buch ist für einen interdisziplinären Leserkreis aus dem Bereich der Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften geschrieben. Es soll in erster Linie Studierende dieser Fachdisziplinen ansprechen. Darüber hinaus soll es aber auch für Praktiker, die im betrieblichen Alltag mit Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Ernährungswirtschaft konfrontiert sind, zusätzliche Informationen über Zusammenhänge und Hintergründe dieser Thematik ermöglichen. Kaum ein Gebiet ist von so vielen unterschiedlichen Seiten zugänglich wie das Qualitätsmanagement und zugleich so schwer zu durchschauen, wenn es darum geht, die Spezifik der Ziele und Anforderungen, der Methoden und Instrumente sowie der relevanten Rahmenbedingungen auf die konkreten betrieblichen Aufgaben zu beziehen. Jene Personen, die im Unternehmen das Qualitätsmanagement verantworten, sind de facto bei allen betrieblichen Prozessen, von der Beschaffung über die Herstellung bis hin zum Absatz, immer mit im Boot. Hier zeigt sich, dass es sich beim Qualitätsmanagement um eine Querschnittsaufgabe handelt. Als solche verbindet sie unterschiedliche Funktionen und Anforderungen im Unternehmen. In der Ernährungswirtschaft ist Qualitätsmanagement maßgeblich dadurch gekennzeichnet, dass Lebensmittel als Marktgüter immer zugleich qualitativ angemessen, sicher und legal sein müssen. Dies führt zwangsläufig zur Verknüpfung von Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Lebensmittelsicherheit. Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, Lebensmittel und die mit ihrer Herstellung verbundenen Prozesse aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Dies bringt es mit sich, dass die Übergänge zwischen dem Qualitätsmanagement und anderen Fachdisziplinen fließend sind, so unter anderem zur Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie, zur Hygiene und Mikrobiologie, zum Lebensmittelrecht und zu den Ernährungswissenschaften. Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft ist somit immer eingebunden in ein Netz anderer lebensmittelrelevanter Fachgebiete und damit auch essentiell abhängig von diesen Erkenntnissen. Wer sich in diesem Bereich mit Qualitätsmanagement befasst, kommt ohne disziplinübergreifende Kenntnisse und Kompetenzen nicht zum Ziel, sondern muss sich gleichermaßen angemessen auf ingenieur- und naturwissenschaftlichen wie betriebswirtschaftlichen und juristischen Fachgebieten bewegen können. Dabei ist Qualitätsmanagement in seiner konkreten Ausprägung immer betriebsspezifisch. Es gibt kein genormtes Qualitätsmanagement. Dies führt dazu, dass die Schwerpunktsetzung sowie die Auswahl und der Einsatz der Methoden und Instrumente unter Berücksichtigung relevanter Rechtsvorschriften und standardisierter Vorgaben jeweils entsprechend der konkreten Gegebenheiten vor Ort und somit betriebsindividuell erfolgt. Das Buch enthält zehn Kapitel, die ihrerseits auf mehrere Ebenen untergliedert sind und durch ein Glossar zur Erläuterung zentraler Fachbegriffe ergänzt werden. Nach dieser Einleitung (Kapitel 1) werden im Kapitel 2 zunächst die für das Qualitätsmanagement in der Ernährungswirtschaft grundlegenden Aufgaben und Prozesse in den übergeordneten Bezugszusammenhang eingeordnet. Da Qualitätsmanagement von seiner grundsätzlichen Ausrichtung zunächst als Organisationsaufgabe zu verstehen ist, wird dann im Kapitel 3 die Thematik aus der Managementperspektive, orientiert an der QM-Norm ISO 9001, behandelt. Kapitel 4 folgt der Erkenntnis, wonach die Beherrschung der Prozesse die maßgebliche Voraussetzung für die Qualität und Sicherheit von Lebensmitteln ist. Ausgehend davon bildet das Prozessmanagement den Gegenstand dieses Kapitels. Da viele Aufgaben, die im Rahmen des Qualitätsmanagements zu bearbeiten sind, Projektcharakter besitzen, werden im Kapitel 5 wesentliche Aspekte des Projektmanagements behandelt. Kapitel 6 befasst sich dann mit dem Handwerkszeug des Qualitätsmanagements, den Instrumenten und Techniken, die im Qualitätsmanagement Anwendung finden. Das Spektrum dieser Werkzeuge und Hilfsmittel reicht dabei von einfachen visuellen Darstellungsmethoden über Problemlösungstechniken und Informationssystemen bis hin zu den unterschiedlichen Analysetools und Qualitätstechniken.
Paneldiskussion zum Thema „Science with and for Society“, münster.land.leben Zwischenkonferenz, 5.4.2019, Münster. (2019)
Schröder, Carsten ; Englert, Heike ; Kurzhals, Kerstin ; Ritter, Guido
Adressatenspezifische Kommunikationskonzepte zur Lebensmittelabfallreduktion in deutschen Privathaushalten (2019)
Weber, Ricarda ; Strotmann, Christina ; Ritter, Guido
Die Verschwendung von Ressourcen ist ein Symptom unserer heutigen Überflussgesellschaft und manifestiert sich unter anderem in großen Mengen an Lebensmittelabfällen und -verlusten. Diese entstehen tagtäglich über alle Stufen von Lebensmittelwertschöpfungsketten, wobei in Industrieländern insbesondere Privathaushalte negativ hervorstechen. Gleichzeitig weisen Privathaushalte das größte Vermeidungspotenzial auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur Ausschöpfung dieses Potenzials zu leisten, indem Empfehlungen für eine zielgruppenorientierte Kommunikation zur Lebensmittelabfallreduktion hergeleitet werden. Eine quantitative Onlinebefragung (n = 801), die hinsichtlich Alters- und Geschlechterverteilung repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ist, wurde im Sommer 2018 durchgeführt. Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche wurden Gründe für das Entstehen von Lebensmittelabfällen in Privathaushalten ermittelt und mit Items zu Kommunikationspräferenzen kombiniert abgefragt. Mittels Faktorenanalyse und anschließender hierarchischer Clusteranalyse wurden sechs Konsumentensegmente identifiziert, die sich hinsichtlich ihres Verhaltens, Einstellung und Wissens bezogen auf Lebensmittelabfälle unterscheiden. Die Cluster wurden anhand demografischer Variablen sowie ihrer Kommunikationspräferenzen charakterisiert. Das Resultat der vorliegenden Arbeit sind konkrete Empfehlungen zur zielgruppenorientierten Kommunikation in Bezug auf Lebensmittelabfallreduktionsmaßnahmen. Die statistisch signifikanten Gruppenunterschiede hinsichtlich der Faktoren für das Entstehen von Lebensmittelabfällen unterstreichen den Bedarf der Zielgruppenorientierung, um effektive Maßnahmen zu entwickeln, die schlussendlich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Forschungsbedarf wurde hinsichtlich einer präziseren Charakterisierung der Konsumentensegmente bezüglich ihrer Kommunikationspräferenzen festgestellt.
A methodological approach for the on-site quantification of food losses in primary production: Austrian and German case studies using the example of potato harvest (2019)
Schneider, Felicitas ; Part, Florian ; Göbel, Christine ; Gerhards, Christian ; Kraus, Günther F. ; Ritter, Guido
In the last decade, in many European Countries more and more measures have been initiated aiming at the prevention of food losses and wastes along the entire value chain. In order to evaluate or monitor such important measures it is crucial to obtain quantitative information on generated food waste amounts, subsequently enabling the quantitative evaluation of the measure’s outcomes and efficiency. Currently there is a paucity of quantitative information, particularly on food losses that are directly generated during harvesting processes. Up to date, no method is available or standardised aiming at the in-situ or on-site quantification of food losses during harvest. Using the example of the potato harvest, this study presents a practical approach for determining potato losses. To test the applicability of the developed method, on-site measurements were conducted directly on the field at five different locations in Austria and Germany. Our method enables the quantification of food losses based on defined areas along the harvested potato rows, where the analyser manually collects potatoes during their harvest. Hereby, two types of potato losses needs to be considered: non-harvested, under-sized potatoes that remain under the earth and the harvested ones, which are rejected on-site because of quality requirements regarding their size, shape, and state of health. Our study shows that between 1 and 9% of field losses (based on yield potential) can be generated during the potato harvest. In future, this method may be the basis for standardised protocols in order to be able to derive cultivar-specific benchmarks and, consequently, to develop measures for preventing food losses. In general, more case studies and evidence-based ground-up measurements on other cultivars and for other regions are needed focusing on the on-site quantification of post-harvest losses.
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