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Ist das Konsumverhalten der Menschen rational? Aufgrund ihrer begrenzt vorhandenen Ra-tionalität („bounded rationality“) ergreifen Menschen kognitive Abkürzungsstrategien (sog. Heuristiken), um Entscheidungen zu treffen. Anhand von Erkenntnissen aus der Psychologie und anderen Sozialwissenschaften versucht die „Behavioral Economics“ den Realitätsbezug der klassischen ökonomischen Theorien zu verbessern. Wenn der Konsument nicht rein rational handelt: Welche Faktoren beeinflussen sein Verhal-ten? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Nach den theoretischen Grundlagen widmet sich der zweite Teil den Auswirkungen finanzieller Engpässe auf das Konsumverhalten. Teil drei setzt sich mit einigen grundlegenden Auswirkungen der digitalen Wirtschaft auf das Konsumverhalten auseinander.
Zur Psychologie des Geldes
(2017)
Der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten und Statistiken fällt vielen Menschen schwer. Nicht selten ist dieser erschwerte Umgang auf (unnötiges) eigenes Komplizieren, Feh-linterpretieren oder auch auf das Zurückgreifen auf sogenannte Abkürzungsstrategien (Heuristiken) zurückzuführen. Dieser Arbeitsbericht beschäftigt sich genau mit diesem zugrundeliegenden Verhalten und erläutert mit zahlreichen konkreten Beispielen den vielfach anzutreffenden realen Entscheidungsprozess.
Zunächst werden zentrale Grundbegriffe erläutert, um ein einheitliches Verständnis zu gewährleisten. Mit diesem Verständnis wird auf verschiedene Grundlagen von Wahr-scheinlichkeiten wie auch Statistiken eingegangen, um ein wissens- und verständnis-basiertes Fundament für die weiteren Teile dieses Arbeitsberichts sicherzustellen.
Im zweiten Kapitel werden sowohl ausgewählte Heuristiken (kognitive Abkürzungsstra-tegien) als auch ausgewählte systematische Fehler beim Umgang mit Wahrscheinlich-keiten vorgestellt und erläutert. Insbesondere das Wissen über typische Beurteilungs-fehler (Biases) sensibilisiert für die zukünftige Verarbeitung von Wahrscheinlichkeiten.
Im Anschluss werden ausgewählte und typische Paradoxien beschrieben, die zum ei-nen im Bereich von Wahrscheinlichkeiten und Statistiken und zum anderen im Bereich von Entscheidungen auftreten können. Die Kenntnis über Paradoxien hilft, das Risiko der Irreführung und falscher Entscheidungen und Schlussfolgerungen zu mindern.
Im Abschlusskapitel dieses elften Arbeitsberichts des Instituts für Technische Be-triebswirtschaft werden die Ansatzpunkte einer Manipulation von Statistiken dargestellt. Über die verschiedenen Stadien der Datenerhebung, -verarbeitung und erstellung lassen sich Studien, Dokumentationen, Auswertungen usw. systematisch untersuchen und Manipulationen erkennen.
Der Umgang mit Wahrscheinlichkeiten und Statistiken fällt vielen Menschen schwer. Nicht selten ist dieser erschwerte Umgang auf (unnötiges) eigenes Komplizieren, Fehlinterpretieren oder auch auf das Zurückgreifen auf sogenannte Abkürzungsstrategien (Heuristiken) zurückzuführen.
Dieser Arbeitsbericht beschäftigt sich genau mit diesem zugrundeliegenden Verhalten und erläutert mit zahlreichen konkreten Beispielen den vielfach anzutreffenden realen Entscheidungsprozess.
Zunächst werden zentrale Grundbegriffe erläutert, um ein einheitliches Verständnis zu gewährleisten. Mit diesem Verständnis wird auf verschiedene Grundlagen von Wahrscheinlichkeiten wie auch Statistiken eingegangen, um ein wissens- und verständnisbasiertes Fundament für die weiteren Teile dieses Arbeitsberichts sicherzustellen. Im zweiten Kapitel werden sowohl ausgewählte Heuristiken (kognitive Abkürzungsstrategien) als auch systematische Fehler beim Umgang mit Wahrscheinlichkeiten vorgestellt und erläutert. Im Anschluss werden ausgewählte und typische Paradoxien beschrieben, die zum einen im Bereich von Wahrscheinlichkeiten und Statistiken und zum anderen im Bereich von Entscheidungen auftreten können.
Zuletzt werden die Ansatzpunkte einer Manipulation von Statistiken dargestellt.
Die Arbeitswelt hat sich in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt. Der technologi-sche Fortschritt und die Globalisierung sind nur einige Gründe, weshalb weltweit ver-zahnte Wertschöpfungsketten und eine fach- und disziplinübergreifende Zusammenar-beit bei nahezu allen inner- und zwischenbetrieblichen Abläufen Normalität geworden sind. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an den Führungsnachwuchs ge-wandelt: Generalisten, die interdisziplinär denken und flexibel einsetzbar sind, werden zunehmend gesucht. Genau dies zeichnet Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsin-genieure aus. Sie können einerseits komplexe technische Prozesse nachvollziehen und optimieren, behalten andererseits aber auch die Finanzen, Vermarktung und den Ver-trieb im Blick. Sie sind Allrounder, die durch ihr Studium prädestiniert sind für Fach- und Führungspositionen im Produktions- und Projektmanagement, aber auch in anderen Be-reichen mit technischem Bezug, z.B. im Technischen Controlling, Technischen Vertrieb usw
Die Wirtschaft ist kein autonomes „Naturschutzgebiet“. Nach der Devise „Jede Entscheidung hat ihren Preis“ hat ökonomisches Handeln stets auch eine ethische Qualität.
In diesem einführenden Lehrbuch werden die 3 Dimensionen der Wirtschaftsethik behandelt: auf der Mikroebene interessieren uns die Handlungen der Entscheider selbst, der Verantwortungsträger (sog. „Managerethik“).
Auf der folgenden Mesoebene rücken die Unternehmen, die Institution in den Mittelpunkt des Interesses („Institutionsethik“). Auf der Makroebene schließlich geht es um die Gestaltung des Wirtschaftssystems,
um die Frage nach den „richtigen“ gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, wie z.B. der sozialen Marktwirtschaft.
Der vorliegende Arbeitsbericht setzt sich mit der Wirksamkeit von Compliance Management Systemen im Kontext wirtschaftsethischer und verhaltensökonomischer Grundlagen auseinander. Die Basis der Wirksamkeitsprüfung stellen die sieben Grundelemente des Prüfungsstan-dards des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW PS 980).Die drei Ebenen der Wirtschaftsethik sowie ausgewählte Konzepte der Verhaltensökonomie werden zur Untersuchung aufgegriffen. So begünstigen etwa Leistungs- und Gruppendruck sowie variable Vergütungssysteme opportunistische Verhaltensweisen. Es wird dargelegt, dass unternehmerische Compliance signifikant vom Verhalten einzelner Individuen und ihrem Umfeld abhängt. Insbesondere im Kontext wirtschaftlichen Handelns und Wettbewerb kann Compliance nicht mit Moral und Ethik gleichgesetzt oder als Selbstverständlichkeit erwartet werden. Insgesamt bescheinigt die interdisziplinäre Betrachtung der unternehmerischen Com-pliance immer dann eine natürliche Grenze, wenn ethisch-moralische Ansprüche konträr zu ökonomischen Interessen stehen.
Instandhaltungen und Wartungsdienstleistungen sind Tätigkeiten, die korrekt, effizient und sicher durchgeführt werden müssen, damit die betroffenen Maschinen im Anschluss fehlerfrei genutzt werden können. Reparatur-/Bedienungsanleitungen sowie ergänzende Schulungen sind erforderlich, damit gerade im B2B-Kontext Kunden und Partner diese Leistungen sicher erbringen können. Die Nutzung entsprechender Anleitungen ist fehleranfällig, Schulungs-inhalte können zudem ohne praktischen Einsatz schnell in Vergessenheit geraten. Daher wird für den Kontext der Lehre und Transfer der Augmented Reality Technologie ein Prototyp entwickelt, der hierzu ein Lösungsszenario praktisch erlebbar gestaltet und sowohl auf Smartphones und Tablets aber auch auf einer AR-Brille (Microsoft Hololens) erprobt werden kann. Studierende und Unternehmen können so den Mehrwert abschätzen und auf eigene Bereiche übertragen.
Wachstum durch Innovation
(2008)
Die Digitalisierung betrifft sämtliche Bereiche und damit auch das Projektmanagement. Die erforderlichen Kompetenzen eines Projektmanagers oder einer Projektmanagerin sind folglich ebenso Änderungen unterworfen. In der Systematik der Individual Competence Baseline der International Project Management Association wurden die dokumentierten erforderlichen Kompetenzelemente im Rahmen einer Studie in Bezug auf ihre Veränderung durch Digitalisierung untersucht. Während der Bereich der persönlichen und sozialen Kompetenz-elemente klaren Veränderungen unterworfen ist, werden die Auswirkungen zum Teil ambivalent bewertet. Bei den technischen Kompetenzelementen stellt sich heraus, dass digitale Tools eine steigende Bedeutung gewinnen, auf die Projektmanager vorbereitet sein müssen. Auswirkungen auf die Elemente des Bereichs Kontext-Kompetenzen beziehen sich vorrangig auf konkrete gestaltbare Strukturen im Gegensatz zu abstrakteren Größen wie Macht und Interessen. Durch die Ergebnisse der Studie sind Anforderungen an die Qualifi-zierung von aktuellen und zukünftigen Projektmanagern abzuleiten.
Unterstützung multikriterieller Konfigurationsentscheidungen am Beispiel des Krankenhaus-Einkaufs
(2009)
Dem modernen Produktionsmanagement steht eine große Bandbreite von Methoden und Instrumenten zur Verfügung. Sie unterstützen Fach- und Führungskräfte bei der langfristigen Organisation und Entwicklung des Fertigungssystems ebenso wie bei der kurzfristigen Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse. Diese "Toolbox" gibt einen systematischen Überblick über die wichtigsten Werkzeuge und schafft die Voraussetzungen für die sichere Anwendung in der Praxis.
Sie richtet sich damit einerseits an Studierende, die kompakt und übersichtlich den Einstieg in produktionswirtschaftliche Konzepte suchen. Andererseits dient sie Praktikern dazu, technisches Wissen um betriebswirtschaftliche Ansätze zu ergänzen. Die "Toolbox" kann darüber hinaus als kompaktes Nachschlagewerk genutzt werden, um vorhandenes Wissen in diesem Themenfeld in kurzer Zeit aufzufrischen und zu aktualisieren. Zahlreiche Erklärfilme und Lösungsvideos zu Übungen ergänzen die kompakten und fokussierten textuellen sowie grafischen Darstellungen. Damit eignet sich dieses Buch für alle Lerntypen und für den Einsatz in unterschiedlichsten Lernumgebungen.
Tool-Based Management
(2014)
Tool-based Management
(2014)
Digitalization is already touching us all and the buzzword of 2014/2015 will be “Digital Transformation”. In fact it is the new uber-driver and it impacts us all and will change the global economy. The information based industries are just the first wave, others will follow. Setting up a plan for the digital disruption and transforming the strategies, uprating models and capabilities to harness the advantages of digitalization and avoid it pitfalls.
The main focus of this paper lies on the ongoing digitalization trend and how the transformation can be adapted into the B2B sector.
Is our consumption behavior rational? Due to their limited available rationality („bounded rationality“), humans resort to cognitive abbreviation strategies (known as heuristics) to make decisions. Based on insights from psychology and other social sciences, „Behavioral Economics“ attempts to improve the reality of traditional economic theories.If the consumer does not act purely rationally, which factors influence his behavior? What are the consequences? Following theoretical foundations the second part addresses the impact of financial contraints on consumer behavior. The last part deals with basic effects of the digital economy on consumer behavior.
Studie: Verteilte Publikationserstellung mit Microsoft Word und den Microsoft SharePoint Services
(2004)
SMED
(2014)
Smart Contracts
(2017)