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Faculty
- ITB (358)
- Wandelwerk. Zentrum für Qualitätsentwicklung (3)
- Wirtschaft (MSB) (1)
In diesem Beitrag werden die Vorzüge der agilen Projektmanagementmethoden
mit den Anforderungen zur Erstellung
eines Praxis-Transfer-Projektes (PTP) verbunden. Das
Ziel ist hierbei, den Studierenden eine klare methodische
Vorgehensweise zur Sicherstellung eines hohen Transfers
der Theorie in die Praxis an die Hand zu geben. Hierzu
werden klare Rollen und Ereignisse definiert und in
eine chronologische Abfolge gebracht – mit dem Ziel, das
PTP in der vorgegebenen Zeit mit den Anforderungen aus
Hochschule und Betrieb abschließen zu können.
Ambivalenzen der Wissensarbeit. Empirische Befunde zum Zusammenhang von Partizipation und Belastung
(2010)
Ambivalenzen der Wissensarbeit. Empirische Befunde zum Zusammenhang von Partizipation und Belastung
(2010)
Durchgängige Berichtswesenprozesse
verlangen idealerweise nach einer integrierten IT-Unterstützung. In der Realität werden jedoch häufig mehrere Systeme eingesetzt, die nur bedingt flexibel sind. RPA stellt nun eine interessante
Brückentechnologie zur (Teil-) Automatisierung der Controlling-Prozesse dar.
Im vorliegenden Beitrag wird ein eigens für mittelständische Unternehmen angepasstes Bewertungsverfahren vorgestellt, welches in einer Priorisierungsmatrix mündet. Die Prozesse werden
dazu auf ihre RPA-Fähigkeit
und den Effizienzgewinn beurteilt.
Auf zu neuen Ufern
(2013)
Balanced Scorecard erfordert kontinuierliche Aufmerksamkeit – Erfahrungen der Schmitz Cargobull AG
(2012)
Behavioral Business Ethics
(2019)
Behavioral Business Ethics
(2019)
Nach einer Einleitung in das Thema Behavioral Business Ethics folgen Erläuterungen zu ausgewählten Theorien, Effekten und Einflussfaktoren. Anschließend wird detailliert auf diese Einflussfaktoren ein-gegangen, die den sozialen Kontext prägen, in dem moralische Entscheidungen gefällt werden. Hier unterscheidet man grob zwischen personellen und organisationalen Einflussfaktoren, auf die in Kapitel 2 bzw. Kapitel 3 näher eingegangen wird. Das letzte Kapitel beinhaltet ausgewählte Cases. Durch diese aktuellen Fallbeispiele werden die zuvor behandelten Einflussfaktoren und Theorien praktisch veran-schaulicht und geben dem Leser einen greifbaren Einblick in das komplexe, interdisziplinäre Thema der Behavioral Business Ethics.
„Menschen sind seltsame Wesen“ – Manager (wie Konsumenten) sind Menschen, deren Entscheidungs-Verhalten Gegenstand der Verhaltensökonomik ist. Ihr sind eine Vielzahl sozialwissenschaftlicher Disziplinen zuzuordnen. Gemeinsame Klammer der Beiträge dieses Bandes ist die Beschäftigung mit dem sozialen Verhalten von Individuen, Grup-pen und Organisationen im betrieblichen Kontext. Hierzu werden beginnend mit der Auseinandersetzung der Persönlichkeitstypen von Entscheidern ausgewählte grundle-gende Erkenntnisse zu den fundamentalen Management-Prozess-Phasen Entscheiden und Führen aufgezeigt. Mit Beiträgen zur Behavioral Ethics sowie zur Interpretation von Management aus soziologischer Perspektive endet dieser Band 3 der ITB-Schriftenreihe.
Inhaltsübersicht: 1 Historische Entwicklung der Containerschifffahrt 2 Aktuelle Marktsituation 2.1 Krise 2.2 Bildung von Allianzen 2.3 Große Containerschiffe 3 Analysekriterien zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Containerschiffen 3.1 Aufwandsfaktoren 3.1.1 Anschaffungskosten 3.1.2 Treibstoffbedarf 3.1.3 Personalbedarf 3.1.4 Gebühren für die Nutzung von Schifffahrtsstraßen 3.1.5 Hafengebühren 3.1.6 Wartungs-, Reparatur- und Klassifikationskosten 3.1.7 Wartungsintensität 3.1.8 Versicherungskosten 3.1.9 Schadstoff-Emissionen 3.2 Nutzenfaktoren 3.2.1 Ladekapazität 3.2.2 Auslastung 3.2.3 Fahrgeschwindigkeit 3.2.4 Umschlagsgeschwindigkeit 3.2.5 Manövrierfähigkeit 3.2.6 Ladungssicherheit 3.2.7 Routenflexibilität 3.2.8 Verfügbarkeit geeigneter Häfen 3.2.9 Verwertungsmöglichkeiten 4 Vorteile großer Containerschiffe 5 Nachteile großer Containerschiffe 6 Profiteure der Situation 7 Persönliches Fazit
Blockchain im Bankensektor – Chancen, Herausforderungen, Handlungsempfehlungen und Vorgehensmodell
(2019)
Blockchains (BC) werden häufig direkt Bitcoin und andere Kryptowährungen verbunden. Dabei stellt BC die Technologie dar, auf der Bitcoin und Co basieren und sind ein Anwendungsbeispiel unter vielen. Die BC besitzt einige Eigenschaften, die auch für das Supply Chain Management relevant sind. Produktrückrufe nehmen aufgrund der komplexen Supply Chains (SC) immer weiter zu. Dabei liegt die Herausforderung darin, einen Produktrückruf effizient vorzubereiten, durchzuführen und anschließend in die Ursachenanalyse einzusteigen. Genau an dieser Stelle kann die BC-Technologie unterstützen und Transparenz schaffen. So kann eine Reaktion schnell, kosteneffizient und situativ angemessen erfolgen. Ziel des Beitrags ist, einen Einblick in das Potenzial von BC für die Herausforderung „Produktrückruf“ zu geben.
Blockchains
(2017)
Cloud Computing unter CoBiT
(2013)
Compliance by Design
(2017)
Cross Border Talent – Projekt zur Stärkung der Innovationskraft von KMU in der EUREGIO gestartet
(2017)
Das Auf und Ab der Managementmoden: Die Lernende Organisation - nur ein neuer Managementhype?
(2007)
Die Aktivierung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens
(2013)
Die Apotheke der Zukunft
(2005)
Die Kompetenz für den Erfolg
(2004)
Digital first
(2019)
Methoden zur Überwachung und Steuerung von Materialflüssen in einem Produktions- oder Logistiksystem sollen Ziele wie niedrige Kosten und kurze Durchlaufzeiten unterstützen. Die Steuerungsprinzipien der Lean Production zielen auf dezentrale, bedarfsorientierte Selbstorganisation der Prozesse, zum Beispiel in einem Kanban-Regelkreis. Die Ansätze der Industrie 4.0 setzen auf digitale Vernetzung von Maschinen, Produkten und Mitarbeitern sowie den Einsatz von Sensorik. Welcher Steuerungsansatz passt zu welchem Produktportfolio? Lassen sich die Ansätze kombinieren – schlank durch Digitalisierung? Das Crossroads-Modell erklärt anschaulich die Unterschiede der Steuerungsansätze und leitet konkrete Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis ab.
Von Januar bis März 2015 wurde eine Umfrage an deutschen Hochschulen durchgeführt, um den aktuellen Entwicklungs- und Einführungsstand von Dokumentenmanagementsystemen (DMS) an deutschen Hochschulen zu erheben. Dabei standen unter anderem folgende zentrale Fragestellungen im Vordergrund: wer nutzt aktuell bereits Dokumentenmanagementsysteme und warum (nicht), welche Aufgaben werden mit dem System unterstützt, welche konkrete Software wird eingesetzt und welche Herausforderungen und Erfolgsfaktoren existieren bei der Einführung von Dokumentenmanagementsystemen? Die Studie soll unter anderem Hochschulen als Informations- und Diskussionsgrundlage in eigenen DMS-Einführungsprojekten dienen.
DSGVO und die Blockchain
(2020)
Effizienz durch Transparenz
(2001)
Einführung von digitalen Technologien in KMU – Vorgehensmodell und Technology Evaluation Canvas
(2019)
Die Digitalisierung ist durch regelmäßig neu auf den Markt tretende Technologien und immer größere Einsatzpotenziale, die sich aus ihrer Weiterentwicklung ergeben, charakterisiert. Die Auswahl der Technologien, welche für das Unternehmen zu einer nachhaltigen Effizienzsteigerung oder Realisierung von Wettbewerbsvorteilen führen können, ist wesentlich für die Digitalisierung in den Unternehmen. Mit der Vielzahl an Technologien und Einsatzpotenzialen ist es wichtig, Schlüsseltechnologien zu identifizieren und geeignete Technologien für sich zu bewerten. Da gerade KMU in der Regel keine aktive Technologieverfolgung und eigene -entwicklung vornehmen können, ist es erforderlich, neue Technologien aufwandsarm kennenzulernen, sodass im Anschluss eine konkrete Potenzialbewertung erfolgen kann. Über das hier dargestellte Vorgehensmodell mit dem integrierten Technology Evaluation Canvas, wird ein Instrument bereitgestellt, um die Einführung von Technologie strukturiert und methodisch zu unterstützen.