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Regenbogenfamilien in der Beratung (2025)
Mazziotta, Agostino ; McCann, Pamela ; Möller-Kallista, Birgit
Regenbogenfamilien sind mit besonderen rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die LSBTIQ*-Eltern und ihre Kinder belasten können. Einige suchen hierfür kompetente Beratung und Unterstützung. Doch leider treffen einige auf Vorurteile und Unsicherheiten seitens der Beratenden oder erleben, dass ihre Familienkonzepte in Frage gestellt werden. Für Beratende sind daher ein fundiertes Wissen über queere Lebensrealitäten, Offenheit, Lernbereitschaft und die Akzeptanz alternativer Familienmodelle für die Beratungstätigkeit grundlegend. Der vorliegende Beitrag soll eine Einführung geben und Hintergrundwissen vermitteln.
Von Gaza an die Sonnenallee: Eine ethnographische Analyse zur Bedeutung des Raumes für antiisraelische Proteste in Berlin-Neukölln im Herbst 2023 (2025)
Kurtenbach, Sebastian ; Weitzel, Gerrit ; Zick, Andreas
Fallmanagement- bzw. Lotsenkonzepte in der Sozialgesetzgebung (2025)
Mennemann, Hugo
Partizipation als demokratisches Handlungsprinzip. Gesellschaftsfähig werden heißt nicht, dass die Leute wollen, was sie sollen (2025)
Aghamiri, Kathrin
Der Beitrag thematisiert die Bedingungen von demokratischer Partizipation in der ambulanten Jugendhilfe. Dabei werden Normativitäts- und Optimierungsvorstellungen in der Sozialen Arbeit kritisch beleuchtet.
Soziale Arbeit, Care und Case Management (2025)
Mennemann, Hugo
Verständigung der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management, des Netzwerkes Case Management Schweiz und der Österreichischen Gesellschaft für Care und Case Management über Leitlinien Care, Care Management und Case Management (2025)
Hegedüs, Anna ; Mennemann, Hugo ; Wendt, Wolf Rainer ; Wegenauer, Andrea ; Wild, Monika
Klare Begriffsdefinitionen: essentiell für Sozialgesetzgebung, Implementierung und Forschung (2025)
Löcherbach, Peter ; Mennemann, Hugo
Vom Glauben zur Radikalisierung: Eine empirische Analyse des Zusammenspiels von Radikalisierungsanfälligkeit religiösem Fundamentalismus und der Akzeptanz von Gesetzesverstößen und Gewalt (2025)
Küchler, Armin ; Öztürk, Cemal ; Kurtenbach, Sebastian ; Pickel, Susanne
Intersektionalität in der Supervision: Beziehungen stärken und Fallverstehen vertiefen (2025)
Mazziotta, Agostino ; Hutter, Christoph
Jeder Mensch ist einzigartig und zugleich Teil verschiedener Kulturen. Diese kulturellen Einflüsse formen unser Selbstverständnis, unsere biografischen Erfahrungen und beeinflussen, wie andere auf uns reagieren. In der Supervision bringen sowohl Supervisand*innen als auch Supervisor*innen ihre kulturellen Hintergründe mit, wodurch jede Supervisionssitzung multikulturell geprägt ist. Der Artikel in der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie erörtert, wie mit dieser Vielfalt angemessen umgegangen werden kann. Er behandelt die Bedeutung von Diversität in der Supervision, erläutert das Konzept der Intersektionalität und beschreibt, was intersektional sensible Supervisor*innen auszeichnet. Der Artikel schließt mit der Vorstellung von Methoden ab, wie Intersektionalität in der supervisorischen Praxis konkret umgesetzt werden kann.
Von Privilegien und Benachteiligungen: Eine psychodramatische Annäherung an Intersektionalität (2025)
Mazziotta, Agostino ; Hutter, Christoph
Das Konzept der Intersektionalität verdeutlicht, wie verschiedene Dimensionen von Privilegierung und Diskriminierung ineinandergreifen und die Lebensrealitäten von Individuen, Gruppen, Organisationen und gesellschaftlichen Strukturen beeinflussen. Es besteht eine enge inhaltliche Verbindung zwischen diesem Ansatz und dem psychodramatischen Denken und Handeln. Der Artikel in der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie zeigt sechs zentrale Parallelen auf und stellt zwei psychodramatische Arrangements vor, die den intersektionalen Ansatz praktisch umsetzbar machen.
"Yes we can" - Familiäre Resilienz (2024)
Domsch, Holger ; Thomas, Laura
Inflation des problematischen Moralisierens im Stigmatisierungsdiskurs (2024)
Uhl, Alfred ; Wallroth, Martin
Wieso ein sozialräumlicher Blick auf die Erklärung von Radikalisierung notwendig ist. (2024)
Linßer, Janine ; Weitzel, Gerrit ; Zick, Andreas ; Kurtenbach, Sebastian
Anerkennung, Teilhabe und soziale Einbindung im Erleben älterer langzeitarbeitsloser Menschen (2024)
Sporket, Mirko ; Buttgereit, Lena
Wege aus der Straffälligkeit (2024)
Zahradnik, Franz
Beziehung zur KI? Schlaglichter zur Bindung zwischen Mensch und Maschine (2024)
Löhe, Julian ; Aldendorff, Philipp
Aspekte der Mensch-Maschine-Interkation werden in diesem Artikel mit Blick auf die Beziehungsgestaltung diskutiert. Dazu wird zuerst ein Blick auf die Soziale Arbeit als Beziehungsprofession geworfen. Es wird aufgezeigt, dass es Klient*innen gibt, die für eine erfolgreiche Hilfe einen professionellen Beziehungsaufbau von Mensch zu Mensch brauchen. Darüber hinaus kann einigen Klient*innen gleichwohl bei isolierten Fragestellungen mit einer KI und damit ohne menschlichen Beziehungsaufbau gut geholfen werden. Darauf aufbauend wird das Phänomen der quasisozialen Beziehung zwischen Mensch und KI beleuchtet. Der Beitrag schließt mit einem Fazit.
25 Jahre vorgespult: Soziale Arbeit 2049 (2024)
Aghamiri, Kathrin
Die Bedeutung von Nachbarschaft in der fragmentierten Gesellschaft. Empirische Befunde und sozialpolitische Reflexionen (2024)
Kurtenbach, Sebastian
Rechtszynismus: Eine Untersuchung individueller und kontextueller Einflussfaktoren (2024)
Bertram, Fee-Elisabeth ; Küchler, Armin ; Häfele, Joachim ; Kurtenbach, Sebastian
Radikalisierung vor Ort begegnen – Implementierung einer sozialräumlichen Präventionsstrategie für die Praxis der Sozialen Arbeit (2024)
Linßer, Janine ; Schumilas, Linda ; Kurtenbach, Sebastian
Radikalisierung und Radikalisierungsprävention vor Ort. Zur Notwendigkeit der Entwicklung einer sozialräumlichen Präventionsstrategie (2024)
Schumilas, Linda ; Rees, Yann ; Kurtenbach, Sebastian
Fallmanagement- bzw. Lostsenkonzepte in der Sozialgesetzgebung (2024)
Mennemann, Hugo
Ethische Aspekte von Sucht, Suchtforschung und Suchthilfe (2024)
Wallroth, Martin
Hilfreich oder schwierig? Erfahrungen queerer Menschen in Beratung und Therapie (2024)
Mazziotta, Agostino ; Bröning, Sonja
Personen, die in ihrer Sexualität und ihren intimen Beziehungen von gesellschaftlichen Normen abweichen, erfahren häufig Diskriminierung, was zu internalisierter Stigmatisierung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. In Beratungs- und Therapieprozessen können korrigierende Erfahrungen gemacht werden. Doch was ist dabei besonders relevant? In einer Online-Umfrage antworteten 438 queere Erwachsene auf die Frage, welche Verhaltensweisen oder Eigenschaften von Berater*innen und Psychotherapeut*innen sie als besonders gut und hilfreich oder schlecht und schädlich empfunden hatten. Wir stellen die Ergebnisse des qualitativ ausgewerteten Materials vor und leiten daraus Schlussfolgerungen für die beraterische und psychotherapeutische Praxis ab. Fachkräfte, die mit queeren Menschen arbeiten, sollten über Grundkenntnisse bezüglich deren Lebensrealitäten verfügen, offen und lernbereit sein, eine affirmative Grundeinstellung gegenüber Minderheiten aktiv kommunizieren und die Erfahrungen von Diskriminierung nicht bagatellisieren. Hierfür sollten sie ihre privilegierten Positionen und normativen Vorstellungen reflektieren.
Verantwortung im Case Management auf Organisationsebene (2024)
Mennemann, Hugo
New Workisierung von Arbeit. Zeitdiagnose zum Wandel der Arbeitswelt (2024)
Hardering, Friedericke
Entwicklung eines personenzentrierten Bedarfserhebungs- und Teilhabeplanprozesses (2024)
Haberl, Thomas ; Mennemann, Hugo
Warum es sich lohnt, breiter über den Sinn in der Arbeit zu reflektieren (2024)
Hardering, Friedericke
Qualitative Interview-Längsschnittforschung – forschungspraktische Chancen und Herausforderungen (2024)
Rieker, Peter ; Humm, Jakob ; Zahradnik, Franz
Die methodologischen Grundlagen und methodischen Möglichkeiten der qualitativen Längsschnittforschung wurden bisher erst ansatzweise dokumentiert und reflektiert. Im vorliegenden Beitrag resümieren wir die bisherige Diskussion und gehen dann anhand einer eigenen qualitativen Längsschnittstudie auf drei forschungspraktische Aspekte ein, die speziell für Längsschnitte mittels Interviews zentrale Bedeutung haben: die Panelpflege, die Interviewführung und die Datenanalyse. Dabei erweisen sich vor allem Strategien der Kontaktaufnahme, die Flexibilität der Interviewenden, eine akzeptierende Grundhaltung sowie Verfahren, mit denen sowohl einzelne Befragungswellen als auch deren Bezug zueinander fokussiert werden kann, als erfolgversprechend. Abschließend werden diese Erfahrungen zusammengefasst und eingeordnet.
Weniger Arbeit, mehr Freizeit? Neue Perspektiven auf Generationenunterschiede und Arbeitsorientierungen (2024)
Hardering, Friedericke
Agile Leadership: Führungsverständnis im Wandel (2024)
Löhe, Julian
Führungskräfte Sozialer Organisationen stehen vor einem zunehmend dynamischen und herausfordernden Arbeitsumfeld. Rasante technologische Fortschritte, sich verändernde Anforderungen und Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Klient*innen sowie begrenzte Ressourcen aufgrund angespannter öffentlicher Haushalte sind nur einige der Faktoren, die dieses Umfeld prägen. »Wer in solchen Zeiten die Verantwortung für ein Team, eine Abteilung oder ein ganzes Unternehmen hat, führt am besten flexibel – oder eben agil« (Preußig/Sichart 2023, S. 4). Dieser Beitrag stellt den Ansatz des Agile Leadership vor, der Führungskräfte darin unterstützt, flexibel und effektiv auf diese Herausforderungen zu reagieren.
Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe im Landkreis Osnabrück – Welcher Mehrwert ergibt sich für Leistungsträger? (2024)
Lohmann, Anne ; Riecken, Andrea ; Fels, Anja
Wirkungskontrolle in der Eingliederungshilfe – Auf den Weg zur Wirkungsmessung (2024)
Riecken, Andrea ; Lohmann, Anne
Bedeutung von Selbstoffenbarungseffekten in quasisozialen Beziehungen mit auf generativer KI basierten Systemen in Settings von Onlineberatung und -therapie (peer-reviewed) (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
KI-basierte Chatbots erlangen zunehmend Bedeutung im Bereich der Beratung und Therapie zur psychischen Gesundheit. Dabei sind Expertensysteme und generative Systeme als technische Grundlagen hinsichtlich der möglichen Effekte zu unterscheiden. Hinsichtlich der sozialen Effekte in der Mensch-Maschine-Interaktion beschreibt und definiert der Beitrag das Phänomen der quasisozialen Beziehung. Besonders relevant sind in diesem Zusammenhang Selbstoffenbarungseffekte, d.h. die Preisgabe persönlicher Informationen, die durch (zugeschriebene) Eigenschaften von Chatbots beeinflusst werden können. In der Beratung zeigt sich das im Teilen von selbstbezogenen Informationen mit einem kommunikativen Gegenüber und führt in Beziehungen zum Aufbau von Nähe. Diskutiert werden Effekte, Chancen und Risiken für die Einordnung des Einsatzes solcher Chatbots in Beratung und Therapie.
Bedarfsermittlungsinstrumente in der Eingliederungshitfe - Wirkungskontrolle inklusive? (2024)
Riecken, Andrea ; Lohmann, Anne ; Terkowski, Lara-Lee
Wer entscheidet darüber, was Eltern können, sollen, müssen...? Aushandlungsprozesse aus Sicht betroffener Eltern (2024)
Berghaus, Michaela
Case Management-Bezüge in den Sozialgesetzbüchern - eine Synopse (2023)
Mennemann, Hugo ; Klie, Thomas
Videoberatung aus der Klient*innen-Perspektive (2023)
Best, Laura
Neben vielen Vorteilen der Videoberatung als Format der Onlineberatung gibt es kritische Aspekte, die in der Entscheidung für oder gegen diese Beratungsform sowie in der konkreten Ausgestaltung der Beratung Beachtung finden sollten. Der Artikel stellt Herausforderungen und Vorteile der Videoberatung aus der Sicht der Inanspruchnehmenden anhand qualitativer Interviews vor.
Räumliche Konstellationen, Radikalisierungspotenziale und raumbezogene Radikalisierungsprävention (2023)
Weitzel, Gerrit ; Schumilas, Linda ; Rees, Yann ; Kurtenbach, Sebastian
Die klinische Perspektive : Drei Fallbeispiele zum Schulabsentismus aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. -psychotherapie (2023)
Möller-Kalista, Birgit ; Strittmatter, E.
Editorial: Delinquenz und Sozialisation. Gesellschaft – Individuum – Sozialisation (GISo (2023)
Zahradnik, Franz ; Ghanem, Christian
Schulabsentismus: Eine Einführung ins Themenfeld (2023)
Domsch, Holger ; Ufermann, Lara
Der unsichtbare Ranzen - Belastungen von Schülerinnen und Schülern am Beispiel chronischer Erkrankungen (2023)
Domsch, Holger
Können und dürfen Schüler:innen es sich leisten, krank zu sein, und wie fühlen sie sich dabei? Ein EInblick in diese Problematik liefert im vorausgehenden Beitrag der Bericht einer betroffenen Schülerin, Sandra. In dem Beitrag werden anschließend auf einer fachlichen Ebende Belastungen von Chronischen Erkrankung im schulischen Kontext beleuchtet, Wünsche von Betroffenen benannt und Handlungsstrategien abgeleitet.
Potentiale der Kurzzeitmediation in der Trennungs- und Scheidungsberatung (2023)
Best, Laura
Der vorliegende Artikel stellt Unterschiede und Besonderheiten der Kurzzeitmediation in Abgrenzung zu längeren Mediationsformaten heraus und diskutiert darauf aufbauend Indikationen und Kontraindikationen sowie Vor- und Nachteile des Kurzzeit-Formats in der praktischen Umsetzung. Hierbei werden Spezifika in der zeitlichen, strukturellen und methodischen Planung berücksichtigt und bezogen auf Präsenz- und Online-Settings erläutert. Wichtige Aspekte, Methoden und Vorgehensweisen für die Kurzzeitmediation werden dargestellt und beispielhaft an zwei Fällen mit Fokus auf Trennungs- und Scheidungsberatung aufgezeigt.
Care und Case Management implementieren (2023)
Mennemann, Hugo
Elterliches Zurückhalten: Vom aktiven Zurückhalten über die reaktive Billigung bis hin zur passiven Gleichgültigkeit (2023)
Ufermann, Lara ; Domsch, Holger
"Bisher vermisse ich ehrlich gesagt nichts" - Versorgung auf dem Land (2023)
Mennemann, Hugo
Self-Leadership. (Selbst-)Bewusst Führen lernen. (2023)
Löhe, Julian
Führungskräfte in der Sozialwirtschaft stehen vor enormen Herausforderungen. Um sie zu bewältigen, gilt ein Verständnis von Führung, das vorwiegend auf Macht und Autorität setzt, als nicht mehr zeitgemäß. Der Ansatz des Self-Leadership folgt dagegen dem Verständnis, dass durch die effektive Umsetzung selbstbeeinflussender Strategien ein reflektierter Umgang mit dem eigenen Ich möglich wird.
Autismus-Spektrum und Partnerschaft (2023)
Nedjat, Schide ; Röttgers, Hanns Rüdiger
Hochsensitivität–ein Temperamentsmerkmal bereichert Psychotherapie (2023)
Krampe, Harald ; van Randenborgh, Annette
Eine wachsende Zahl an Studien festigt die Sicht auf Hochsensitivität als ein Temperamentsmerkmal, das das Erleben und Verhalten eines bedeutsamen Teils der Bevölkerung stark beeinflusst. Dieser Beitrag fasst wichtige Erkenntnisse dieser Literatur zusammen und erläutert, wie sich das Merkmal im Alltag von Menschen bemerkbar macht. Weiterhin wird die Bedeutung von Hochsensitivität für die Ätiologie psychischer Störungen beleuchtet und es werden Implikationen für das psychotherapeutische Vorgehen zusammengetragen: Neben einer zuverlässigen Diagnostik ist die Aufklärung über die neuronale Besonderheit essenziell. Interventionen gegen Selbststigmatisierung, zur Aufarbeitung biographischer Verletzungen und innerer Konflikte sowie für verbesserte Stressverarbeitung und Emotionsregulation sind vielversprechend und lieferten erste Evidenznachweise.
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