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Die informierte Einwilligung auf Tonband: Analyse im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie mit älteren Menschen aus forschungsethischer und rechtlicher Perspektive (2019)
Löhe, Julian ; Benner, Angela
Anhand einer qualitativen Interviewstudie mit älteren Menschen zum Thema Tod und Sterben sind forschungspraktische Herausforderungen im Umgang mit den Themen Einverständnis, Anonymität und Verschwiegenheit aufgetreten. Diese Herausforderung betrifft dabei nicht nur vulnerable Interviewpartner, jedoch stellt sich bei dieser Personengruppe die Frage nach einem besonderen Schutz aus forschungsethischer Perspektive. Auf Basis dieser eigenen empirischen Erfahrung ist folgende forschungspraktische Frage der Erfüllung und Dokumentation von datenschutzrechtlichen Bestimmungen aufgekommen: Kann eine informierte Einwilligung anstelle der Schriftform auch auf Tonband gegeben werden? Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Beitrag mit Möglichkeiten, wie datenschutzrechtliche Bestimmungen und deren Dokumentation erfüllt werden können, ohne dass sich dieser Prozess negativ auf eine (notwendige) Vertrauensbildung im Rahmen der Interviewsituation auswirkt. Der Beitrag diskutiert hierzu den Vorschlag, das Einverständnis und deren Dokumentation nicht schriftlich, sondern in Form einer verbalen Aufzeichnung durchzuführen. Hierzu werden sowohl forschungsethische als auch datenschutzrechtliche Aspekte aufgegriffen und eingeordnet. Aus der Diskussion werden schließlich konkrete und praxisorientierte Hinweise für Forschende abgeleitet.
Digitale Spiele zwischen Flow und Risiko Was Computerspiele so faszinierend und manchmal auch gefährlich macht (2020)
Hoffmann, Bernward
Digitale Medien dominieren den Alltag, besonders digitale Spiele sind beliebt. Der Beitrag geht den Fragen nach, was daran so faszinierend ist und was ein vernünftiges Zeit- und nutzungs-Maß ist.
Hanns Rüdiger Röttgers. Rezension vom 11.12.2020 zu: Sybille Hubert, Jürgen Bengel: Der Umgang mit belastenden Lebensereignissen. Ein Ratgeber zu Anpassungsstörungen. Hogrefe (Bern) 2020. (2020)
Röttgers, Hanns Rüdiger
Anfällig für Radikalisierung? Einstellungen und Haltungen von Jugendlichen aus unterschiedlichen Lebenswelten zu den Themen Demokratie, Religion, Diskriminierung und Geschlecht (2020)
Kurtenbach, Sebastian ; Linßer, Janine ; Weitzel, Gerrit
Material, Methoden und beraterisches Vorgehen - Gestaltungsmöglichkeiten von Nähe und Distanz in der psychosozialen Beratung (2020)
Best, Laura
Der vorliegende Artikel stellt Nähe und Distanz als Gestaltungsmöglichkeiten der Beratungsbeziehung im Kontext psychosozialer Beratung dar. Auf Grundlage empirischer Daten einer qualitativen, videogestützten Grounded-Theory-Studie wird die Perspektive der Adressat_innen von Beratung fokussiert. Hierbei werden anhand von Aussagen der Befragten insbesondere die Aspekte Material- und Methodeneinsatz sowie das beraterische Vorgehen in Bezug auf das Spannungsfeld Nähe und Distanz dargestellt. Abschließend werden Schlussfolgerungen für eine gelingende Nähe-Distanz-Gestaltung für die beraterische Praxis abgeleitet.
Begleitete Elternschaft im Spannungsfeld von Elternrecht und Kindeswohlstützung (2020)
Schone, Reinhold
Veränderung privater Lebenswelten durch Digitalisierung. Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. (2020)
Hardering, Friedericke
Digitalisierung als Informatisierung in der sozialen Arbeit? Folgen für Arbeit und professionelles Selbstverständnis von Sozialarbeiter*innen (2020)
Will-Zocholl, Mascha ; Hardering, Friedericke
Aktuell wird die Digitalisierung als Megatrend des Wandels der Arbeitswelt thematisiert. Dabei greift der alleinige Fokus auf die Digitalisierung als Treiber und Auslöser aktueller Veränderungen zu kurz. Gerade im öffentlichen Sektor sind die Triebkräfte der anhaltenden Reorganisation in der Einführung des New Public Management (NPM) sowie der Sozial- und Gesundheitsreformen zu sehen. Versteht man diese Entwicklungen als Teil eines soziohistorischen Prozesses der Informatisierung, zeigt sich, dass die Diskussion um Digitalisierung der sozialen Arbeit neue Schlaglichter auf eine bekannte Debatte wirft, nämlich auf Tendenzen der Ökonomisierung, Bürokratisierung und Standardisierung von Arbeit. Der vorliegende Beitrag nimmt Bezug auf diese Entwicklungen und fragt danach, wie Führungskräfte in der sozialen Arbeit ihre Arbeit wahrnehmen, inwieweit sie Prozesse der Informatisierung und Digitalisierung als Chance oder Risiko sehen. In der Empirie zeigt sich, dass aus Sicht der Beschäftigten die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Feld der sozialen Arbeit weniger von Digitalisierung als von Informatisierung geprägt sind. Erfahren werden die Veränderungen primär als Belastungszunahme und Bedrohung für das professionelle Selbstverständnis.
Sinn in der Arbeit. Überblick über Grundbegriffe und aktuelle Debatten (2020)
Hardering, Friedericke
• Was ist Sinn in der Arbeit? Sinn als Thema der Arbeitsforschung • Sinnerleben und Digitalisierung • Wandel von Sinnansprüchen in der Arbeit • Gibt es eine Krise des Sinns der Arbeitswelt?
Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? Über das Sinnerleben in der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung (2020)
Hardering, Friedericke
Die digitale Transformation verändert die Arbeitsgestaltung sowie das Arbeitserleben von Beschäftigten substanziell mit weitreichenden Konsequenzen für das gesellschaftliche Verständnis von Arbeit, aber auch für die Arbeitsansprüche von Beschäftigten. Vielfach werden in der aktuellen Debatte über die Digitalisierung Folgen für den Sinn von Arbeit oder das Sinnerleben von Beschäftigten angesprochen, ohne dass sich ein eindeutiges Bild ableiten lässt. Der Beitrag zielt darauf, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Sinn von Arbeit wie auch auf das Erleben von Sinn im Bereich der Arbeit auszuloten. Dazu wird eine Heuristik genutzt, die verschiedene Diskursstränge über Sinn und Arbeit differenziert und den Stand der unterschiedlichen Debatten rekonstruiert. Der Beitrag zeigt die Unterschiedlichkeit der Debatten und die heterogenen Vertiefungsgrade der Diskussionen. Weiterhin kann gezeigt werden, dass weniger die digitale Arbeit bzw. Effekte der Digitalisierung selbst, sondern vielmehr die Veränderungen von Handlungsspielräumen Konsequenzen für das Sinnerleben haben, welche auf die betriebliche Leistungspolitik zurückzuführen sind.
Die Entstehung von Essstörungen bei Mädchen in der Adoleszenz unter besonderer Berücksichtigung medialer Einflussfaktoren (2020)
Montag, Lilian
Die Bedeutung der sexuellen Orientierung für die Soziale Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (2019)
Baer, Steffen ; Fischer, Marc
Qualitätsmerkmale der erweiterten Altersmischung : Eine Mixed Methods-Studie in Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen (2018)
Eling, Vera ; Meyer, Andrea
Ethikkodizes der Sozialen Arbeit - Appell an die professionelle Verantwortung oder Verpflichtungscharakter (2019)
Lorse, Susanna
Ethik nach Prinzip? : Eine kritische Auseinandersetzung mit der Frage nach der Kompatibilität von prinzipienorientierter Medizinethik im Krankenhaus und dem moralischen Anspruch lebensweltorientierter Sozialer Arbeit (2019)
Schierloh, Claudia
Konzept zur tiergestützten Intervention mit Schulklassen : Soziales Lernen am außerschulischen Lernort (2019)
Spilker, Maike
Leichte Sprache als professionelle Herausforderung für Soziale Arbeit : Empirische Untersuchung zum Einsatz Leichter Sprache zur Unterstützung von Menschen mit Behinderung (2019)
Steffens, Marcel
Kinderdelinquenz : Über die Vor- und Nachteile einer Herabsetzung des Strafmündigkeitsalters aus Sicht der Sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Kinder- und Jugendhilfe (2019)
Stempel, Janna
Die Bedeutung der Sozialen Arbeit im Handlungsfeld der ambulanten Palliativversorgung am Beispiel des Hospizkreises Ostbevern unter Berücksichtigung der Menschenrechtsprofession (2019)
Terbrack, Jens
Feministische und rassismuskritische Mädchen_arbeit - Eine Untersuchung am Mädchentreff Bielefeld e.V. (2019)
Winkelmann, Hannah
Wohnungslose Männer mit Alkoholabhängigkeit - Eine Herausforderung für die niedrigschwellige Soziale Arbeit am Beispiel der Stadt Münster (2019)
Greiner, Diana Romana
Möglichkeiten, Grenzen und Weiterentwicklung von der Schulbegleitung im inklusiven Unterricht (2019)
Himmen-Georgopoulos, Elias
Die rechtliche Betreuung von Menschen mit einer geistigen Behinderung - Eine kritische Reflexion von Rollen- und Machtverhältnissen (2019)
Kindel, Mareyke Susanne
Kriminalität und Kriminalisierung in der Zuwanderungsgesellschaft BRD (2019)
Klym, Irina
Hilfe statt Strafe - eine Rollenabgrenzung der Jugendhilfe im Strafverfahren zu weiteren Beteiligten im "Haus des Jugendrechts" (2019)
Mertens, Laura
Die Weibliche Beschneidung und ihr Einfluss auf die Fluchtbewegung afrikanischer Frauen (2019)
Ngo Mong, Lydie Michele
Förderung von Selbstwirksamkeit durch Beziehungsarbeit am Beispiel von lernbeeinträchtigten und sozial benachteiligten Jugendlichen in der außerbetrieblichen Ausbildung (2019)
Brito Alayón, Gregoria del Carmen
Entwickelt das Opfer durch das Trauma einer innerfamiliären Misshandlung Schuldgefühle? (2019)
Bäcker, Hanna
Professionelle und organisatorische Anforderungen an die Wahrnehmung des Schutzauftrages im Kontext Früher Hilfen (2020)
Schone, Reinhold
Kindeswohlgefährdung vor Gericht - Zum Zusammenwirken von Jugendamt, Gericht und Verfahrensbeistandschaft in familiengerichtlichen Verfahren (2020)
Schone, Reinhold ; Bindel-Kögel, Gabriele
In den zurückliegenden 20 Jahren hat der Gesetzgeber eine Reihe von Gesetzen zum Kinderschutz novelliert oder neu geschaffen. Im Zentrum stand dabei der Versuch, den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren nachhaltig zu verbessern. Dabei ging es immer wieder auch um das Zusammenwirken von Jugendämtern und Familiengerichten. Zudem wurde der Aufgabenbereich der Verfahrensbeistandschaft als weiterer Akteur in Kindeswohlverfahren neu geschaffen und gesetzlich eindeutiger fixiert. Diese Veränderungen und ihre Auswirkungen wurden im Zeitraum von 2014 bis 2016 im Rahmen eines bundesweiten Praxisforschungsprojektes zum „Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz“ untersucht und analysiert. Der hier vorgelegte Beitrag beschäftigt sich auf der Grundlage der Ergebnisse aus diesem Projekt mit eben diesem Zusammenwirken der oben genannten Akteure im Kinderschutz.
Learning Analytics im Kontext komplexer Fallsimulationen personenbezogener Dienstleistungsberufe. Chancen und Grenzen der Lernstandsanalyse im Serious Game (2020)
Jeremias-Pölking, Cornelia ; Knab, Cornelius ; Hoffmann, Bernward ; Dütthorn, Nadin ; Hülsken-Giesler, Manfred ; Peters, Miriam ; Pechuel, Rasmus
Der Beitrag diskutiert anhand des Forschungsprojektes Game Based Learning in Nursing – Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen (GaBaLEARN) die Einbindung von Learning Analytics in digitale Fallsimulationen eines Serious Games. Es werden pflege- und mediendidaktische Impulse zur Entwicklung und Integration von Learning Analytics für die Darstellung von situativen, komplexen Kompetenzen im Bereich personenbezogener Dienstleistungsberufe, wie der Pflege, dargestellt.
Zwischen Sinngestaltung und Sinnbewahrung – Aneignungsweisen hochqualifizierter Dienstleistungsarbeit (2019)
Hardering, Friedericke ; Will-Zocholl, Mascha
Aktuelle wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Sinnerleben Beschäftigter thematisieren vor allem die Problematik eines belastungsbedingten Sinnverlustes. Danach leiden immer mehr Beschäftigte darunter, ihre Arbeit nicht mehr als sinnvoll empfinden zu können. Eine solche Perspektive lässt allerdings die subjektiven Gestaltungsleistungen und Aneignungsformen von Arbeit aus dem Blick geraten. Diesen wendet sich der Beitrag zu, indem er danach fragt, inwieweit sich unterschiedliche Formen der Aneignung von Arbeit identifizieren lassen. Auf der Basis von Interviews mit vierzig hochqualifizierten Beschäftigten werden drei unterschiedliche Aneignungsmodi mit ihren inhärenten Ambivalenzen identifiziert. Jeder Modus steht für eine spezifische Sichtweise auf die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten und für eine Form der primären Sinnzuschreibung in der Arbeit. Differenziert werden drei Idealtypen – „progressive Sinngestaltung“, „widerständige Sinnbewahrung“ sowie „pragmatische Sinnbewahrung“ –, anhand derer die Heterogenität und die Ambivalenzen der Aneignung professioneller Arbeit deutlich werden. Der Beitrag liefert so Erkenntnisse über die subjektiven Praktiken des Bedeutsam-Machens von Arbeit und trägt zur Erforschung des Zusammenspiels von Arbeit und Subjektivität bei.
Digitalization and Technology For Elderly (Care)? - Short Presentation at the MEDICA HEALTH IT FORUM: Cure the Poor - Expert Panel, MEDICA, 19.11.2020, online. (2020)
Linnemann, Gesa
Erholzeiten am Bildschirm gestalten (2020)
Feldhoff, Kerstin
Pflege und Unterstützung älterer Menschen mithilfe des technologischen Fortschritts und der Digitalisierung. Vortrag beim Krefelder Symposium, 06.11.2020, online. (2020)
Linnemann, Gesa
Refugee children in Europe. Good practice guidelines: psycho-social context, assessment and interventions for traumatized children and adolescents (2002)
Adam, H ; Brand-Wilhelmy, B ; Irmler, D ; Lucas, T ; Möller, B ; Riedesser, P
Diagnostik, Psychotherapie und psychosoziale Begleitung von Flüchtlingskindern und ihren Familien im Rahmen einer kinder- und jugendpsychiatrischen Institution (2002)
Möller, B ; Lucas, T
Der Bunker im Erleben der Zeitzeugen des »Hamburger Feuersturms« (1943) über 60 Jahre später (2008)
Lamparter, U. ; Holstein, Chr. ; Möller, B. ; Wiegand-Grefe, S.
„Wenn Eltern zerstörbar werden …“ Kinder kranker Eltern als Zielgruppe seelischer Gesundheitsvorsorge: Eine Zukunftsherausforderung für die Medizin (2010)
Romer, G. ; Möller, B. ; Wiegand-Grefe, S.
Varianten des Geschlechtserlebens – erkennen, begleiten, unterstützen (2012)
Nieder, T.O. ; Möller, B. ; Richter-Appelt, H.
Zeitzeugen des „Hamburger Feuersturms“ und die transgenerationale Weitergabe von Kriegserfahrungen. Befunde aus der Familienperspektive (2013)
Morgenstern, L. ; Raddatz, C. ; Nickel, S. ; Möller, B. ; Lamparter, U. ; Wiegand-Grefe, S.
Kinder krebskranker Eltern (2016)
Kühne, F. ; Möller, B. ; Romer, G.
Wir möchten alles vergessen. - Schwierigkeiten und Perspektiven kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlungen von traumatisierten Flüchtlingskindern und ihren Familien aus dem Kosovo. (2006)
Möller, B.
Schwierigkeiten und Perspektiven psychotherapeutischer Behandlungen von traumatisierten Flüchtlingskindern aus dem Kosovo (2008)
Möller, B.
Interkulturelle Aspekte der Kinder- und Jugendpsychiatrie (2008)
Möller, B.
Jenseits des Traumas. Die Bedeutung von (schulischer) Bildung aus psychologischer und psychotherapeutischer Perspektive (2009)
Möller, B. ; Adam, H.
Psychotherapeutische Behandlung von traumatisierten Flüchtlingskindern und ihren Familien im Spannungsfeld von Ausländerrecht und Kulturwechsel (2009)
Möller, B.
Psychische Belastungen und ihre Bewältigung bei Kindern krebskranker Eltern (2009)
Romer, G. ; Möller, B. ; Haagen, M. ; Quitmann, J. ; Riedesser, P.
Kinder als Angehörige körperlich kranker Eltern (2010)
Möller, B. ; Romer, G. ; Bergelt, C.
Möglichkeiten der medizinischen Familientherapie. Entlastung durch gemeinsames Sprechen (2011)
Haagen, M. ; Möller, B.
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