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Angebotslandschaften zur Prävention islamistischer Radikalisierung - Eine deutschlandweite und kommunale Analyse (2021)
Kurtenbach, Sebastian ; Schumilas, Linda
'I fear only the neighbourhood and the Lord!' Youth violence in marginalized spaces (2021)
Kurtenbach, Sebastian
Male juveniles in segregated poor neighbourhoods are at increased risk of violence. The code of the street approach is commonly used to understand the context informing street violence in such marginalized spaces, but the concept is mainly used in Western countries, especially in African American communities in the US. This study investigates whether the code of the street is also applicable to the largest Roma neighbourhood in Europe, located in Bulgaria, through guided interviews with male juveniles. The results show that some elements of the code work are applicable in this space, but clear differences also emerge. These findings affect the generalizability of the approach and the understanding of street violence.
Kita 2030: Wie sieht die Zukunft der Kitas aus? (2017)
Löhe, Julian ; Reinhardt, Annika
Frühpädagogische Fachkräfte sind vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklungen ein bedeutender Faktor bei der Herstellung und Beibehaltung von sozialem Frieden und gesellschaftlichem Zusammenhalt in Deutschland. Um die integrative Funktion ernst zu nehmen, braucht es Demokratieerziehung von Anfang an und Fachkräfte benötigen zeitliche Ressourcen für die Zusammenarbeit mit Familien und zur Selbstreflexion. Hier sind Träger und Politik gefragt, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen.
Anregungen für die Beratung von Klient*innen, die in einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen leben (wollen) (2021)
Mazziotta, Agostino
In einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen (ENMB) sind Menschen mit mehr als einer Person in einer (sexuellen und/oder emotionalen) Intimbeziehung verbunden. Vermehrt nehmen Personen, die in ENMB leben (wollen), psychosoziale Angebote in Anspruch. Damit Berater*innen angemessen auf deren Beratungsanliegen reagieren können, werden konkrete Empfehlungen für die therapeutische Arbeit formuliert. Die Empfehlungen basieren auf veröffentlichten Fallstudien, die bisher fast ausschließlich in englischer Sprache vorliegen, sowie der Beratungspraxis des Autors. Dadurch soll ein Beitrag zu einer besseren psychosozialen Versorgung von Menschen geleistet werden, die einvernehmlich nicht monogam leben (wollen).
Houston – Wir haben ein (Transfer-)Problem! - Konsequenzen für das didaktische Planen und Handeln in der Erwachsenenbildung (2021)
Gesmann, Stefan
Digitalisierung und Alter. Kurzvortrag bei 12min.me | MS.ONLINE, 12.01.2021, online. (2021)
Linnemann, Gesa
Digitale Möglichkeiten für das Leben im Alter auf dem Vormarsch. Vortrag beim Online-Forum „Technik für ein gutes Leben“ – Praxisforen zur Auswertung des Achten Altersberichts der Bundesregierung – der Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg, 10.02.2021, online. (2021)
Linnemann, Gesa
Validation of a German Version of the Cultural Intelligence Scale (2021)
Greischel, Henriette ; Zimmermann, Julia ; Mazziotta, Agostino ; Rohmann, Anette
"Junge Frauen und „die Pille" - ein ambivalentes Verhältnis" (2020)
Rauber, Anne ; Schernus, Nina
Lebenschance Heimerziehung? Der Einfluss von stationärer Erziehungshilfe auf die Biografie junger Menschen (2021)
Parchow, Alexander
Die informierte Einwilligung auf Tonband: Analyse im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie mit älteren Menschen aus forschungsethischer und rechtlicher Perspektive (double-blind peer review) (2019)
Löhe, Julian ; Benner, Angela
Anhand einer qualitativen Interviewstudie mit älteren Menschen zum Thema Tod und Sterben sind forschungspraktische Herausforderungen im Umgang mit den Themen Einverständnis, Anonymität und Verschwiegenheit aufgetreten. Diese Herausforderung betrifft dabei nicht nur vulnerable Interviewpartner, jedoch stellt sich bei dieser Personengruppe die Frage nach einem besonderen Schutz aus forschungsethischer Perspektive. Auf Basis dieser eigenen empirischen Erfahrung ist folgende forschungspraktische Frage der Erfüllung und Dokumentation von datenschutzrechtlichen Bestimmungen aufgekommen: Kann eine informierte Einwilligung anstelle der Schriftform auch auf Tonband gegeben werden? Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Beitrag mit Möglichkeiten, wie datenschutzrechtliche Bestimmungen und deren Dokumentation erfüllt werden können, ohne dass sich dieser Prozess negativ auf eine (notwendige) Vertrauensbildung im Rahmen der Interviewsituation auswirkt. Der Beitrag diskutiert hierzu den Vorschlag, das Einverständnis und deren Dokumentation nicht schriftlich, sondern in Form einer verbalen Aufzeichnung durchzuführen. Hierzu werden sowohl forschungsethische als auch datenschutzrechtliche Aspekte aufgegriffen und eingeordnet. Aus der Diskussion werden schließlich konkrete und praxisorientierte Hinweise für Forschende abgeleitet.
Digitale Spiele zwischen Flow und Risiko Was Computerspiele so faszinierend und manchmal auch gefährlich macht (2020)
Hoffmann, Bernward
Digitale Medien dominieren den Alltag, besonders digitale Spiele sind beliebt. Der Beitrag geht den Fragen nach, was daran so faszinierend ist und was ein vernünftiges Zeit- und nutzungs-Maß ist.
Hanns Rüdiger Röttgers. Rezension vom 11.12.2020 zu: Sybille Hubert, Jürgen Bengel: Der Umgang mit belastenden Lebensereignissen. Ein Ratgeber zu Anpassungsstörungen. Hogrefe (Bern) 2020. (2020)
Röttgers, Hanns Rüdiger
Anfällig für Radikalisierung? Einstellungen und Haltungen von Jugendlichen aus unterschiedlichen Lebenswelten zu den Themen Demokratie, Religion, Diskriminierung und Geschlecht (2020)
Kurtenbach, Sebastian ; Linßer, Janine ; Weitzel, Gerrit
Material, Methoden und beraterisches Vorgehen - Gestaltungsmöglichkeiten von Nähe und Distanz in der psychosozialen Beratung (2020)
Best, Laura
Der vorliegende Artikel stellt Nähe und Distanz als Gestaltungsmöglichkeiten der Beratungsbeziehung im Kontext psychosozialer Beratung dar. Auf Grundlage empirischer Daten einer qualitativen, videogestützten Grounded-Theory-Studie wird die Perspektive der Adressat_innen von Beratung fokussiert. Hierbei werden anhand von Aussagen der Befragten insbesondere die Aspekte Material- und Methodeneinsatz sowie das beraterische Vorgehen in Bezug auf das Spannungsfeld Nähe und Distanz dargestellt. Abschließend werden Schlussfolgerungen für eine gelingende Nähe-Distanz-Gestaltung für die beraterische Praxis abgeleitet.
Begleitete Elternschaft im Spannungsfeld von Elternrecht und Kindeswohlstützung (2020)
Schone, Reinhold
Veränderung privater Lebenswelten durch Digitalisierung. Expertise für den Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. (2020)
Hardering, Friedericke
Digitalisierung als Informatisierung in der sozialen Arbeit? Folgen für Arbeit und professionelles Selbstverständnis von Sozialarbeiter*innen (2020)
Will-Zocholl, Mascha ; Hardering, Friedericke
Aktuell wird die Digitalisierung als Megatrend des Wandels der Arbeitswelt thematisiert. Dabei greift der alleinige Fokus auf die Digitalisierung als Treiber und Auslöser aktueller Veränderungen zu kurz. Gerade im öffentlichen Sektor sind die Triebkräfte der anhaltenden Reorganisation in der Einführung des New Public Management (NPM) sowie der Sozial- und Gesundheitsreformen zu sehen. Versteht man diese Entwicklungen als Teil eines soziohistorischen Prozesses der Informatisierung, zeigt sich, dass die Diskussion um Digitalisierung der sozialen Arbeit neue Schlaglichter auf eine bekannte Debatte wirft, nämlich auf Tendenzen der Ökonomisierung, Bürokratisierung und Standardisierung von Arbeit. Der vorliegende Beitrag nimmt Bezug auf diese Entwicklungen und fragt danach, wie Führungskräfte in der sozialen Arbeit ihre Arbeit wahrnehmen, inwieweit sie Prozesse der Informatisierung und Digitalisierung als Chance oder Risiko sehen. In der Empirie zeigt sich, dass aus Sicht der Beschäftigten die Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen im Feld der sozialen Arbeit weniger von Digitalisierung als von Informatisierung geprägt sind. Erfahren werden die Veränderungen primär als Belastungszunahme und Bedrohung für das professionelle Selbstverständnis.
Sinn in der Arbeit. Überblick über Grundbegriffe und aktuelle Debatten (2020)
Hardering, Friedericke
• Was ist Sinn in der Arbeit? Sinn als Thema der Arbeitsforschung • Sinnerleben und Digitalisierung • Wandel von Sinnansprüchen in der Arbeit • Gibt es eine Krise des Sinns der Arbeitswelt?
Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? Über das Sinnerleben in der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung (2020)
Hardering, Friedericke
Die digitale Transformation verändert die Arbeitsgestaltung sowie das Arbeitserleben von Beschäftigten substanziell mit weitreichenden Konsequenzen für das gesellschaftliche Verständnis von Arbeit, aber auch für die Arbeitsansprüche von Beschäftigten. Vielfach werden in der aktuellen Debatte über die Digitalisierung Folgen für den Sinn von Arbeit oder das Sinnerleben von Beschäftigten angesprochen, ohne dass sich ein eindeutiges Bild ableiten lässt. Der Beitrag zielt darauf, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Sinn von Arbeit wie auch auf das Erleben von Sinn im Bereich der Arbeit auszuloten. Dazu wird eine Heuristik genutzt, die verschiedene Diskursstränge über Sinn und Arbeit differenziert und den Stand der unterschiedlichen Debatten rekonstruiert. Der Beitrag zeigt die Unterschiedlichkeit der Debatten und die heterogenen Vertiefungsgrade der Diskussionen. Weiterhin kann gezeigt werden, dass weniger die digitale Arbeit bzw. Effekte der Digitalisierung selbst, sondern vielmehr die Veränderungen von Handlungsspielräumen Konsequenzen für das Sinnerleben haben, welche auf die betriebliche Leistungspolitik zurückzuführen sind.
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