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Beziehungsgestaltung im digitalen (Beratungs-)Raum (2025)
Best, Laura
Durch die Integration theoretischer Debatten, Perspektiven aus der Praxis und aktuellen Forschungsprojekten gelingt in diesem Lehrbuch eine umfassende Perspektive auf die Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit. Der erste Teil entwickelt ein theoretisches Rahmenwerk zur Vertiefung des prozessionstheoretischen Verständnisses. Im zweiten Teil werden verschiedene Handlungsfelder und praktische Umsetzungen beleuchtet. Der dritte Teil präsentiert aktuelle Forschungsprojekte, die die Beziehungsgestaltung aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen. Das Buch richtet sich an Fachkräfte, Studierende und Wissenschaftler:innen, die ihre Einsichten in die sozialarbeiterische Beziehungsgestaltung erweitern möchten.
Nachbarschaft in der fragmentierten Gesellschaft (2025)
Strohmeier, Klaus Peter
Raum und Radikalisierung. Ergebnisse und Folgen einer multi-perspektivischen Untersuchung. (2025)
Kurtenbach, Sebastian ; Zick, Andreas ; Küchler, Armin ; Weitzel, Gerrit ; Rees, Yann ; Schumilas, Linda
Virtuelle Realität in der Hochschullehre der Sozialen Arbeit einsetzen (peer-reviewed) (2025)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Remke, Sara ; Schiffhauer, Birte ; Tappe, Eik-Henning
Wenngleich Virtuelle Realität (VR) aktuell keine große Verbreitung in der Gesellschaft findet, birgt sie dennoch eine hohe Relevanz für die Soziale Arbeit. Die Verwendung dieser Technik in der Sozialen Arbeit steht für einen paradigmatischen Wandel, der vorrangig durch das Potenzial des digitalen Raums zur Förderung der Involvierung und des persönlichen Bezugs durch unmittelbares Erleben getrieben wird (vgl. Pietschmann 2015, 42; Hofer 2016, 43; Fritz 2018, 355). Der Artikel beleuchtet diesen paradigmatischen Wandel und die Wirkungen (insbesondere Involvierung und embodied cognition) von VR auf das Individuum aus einer multidisziplinären Perspektive. Mit einem sozialpädagogischen Blick wird die Bedeutung des (virtuellen) Raumes für die Soziale Arbeit erörtert. Auf Grundlage dieser Erörterung wird die didaktische Nutzung virtueller Umgebungen in dem Studium der Sozialen Arbeit erläutert und die Verbindung zur Relevanz von Technikentwicklung mit Studierenden dargestellt, bevor konkrete Beispiele der Entwicklung von VR-Szenarien beschrieben werden.
Mensch-Maschine-Interaktion (MMI): Herausforderungen und Möglichkeiten von Beziehungsgestaltung unter Berücksichtigung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Sozialen Arbeit (peer reviewed) (2025)
Löhe, Julian ; Aldendorff, Philipp
Der Beitrag beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Digitalisierung auf die Soziale Arbeit und stellt dabei die Herausforderungen und Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung im Kontext der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) unter Einbeziehung von Künstlicher Intelligenz (KI) ins Zentrum der Betrachtung. Um das Phänomen rund um Beziehungsgestaltung in (Inter)Aktion mit künstlichen Agenten für die Soziale Arbeit zu fassen, werden in diesem Beitrag drei Schlüsselperspektiven vorgestellt und diskutiert, die aus Sicht von Klient:innen gedacht werden. Exemplarisch wird Bezug zu KI-Chatbotsbzw. Konversationsbots genommen, da diese Form künstlicher Agenten erste Einsätze in der Sozialen Arbeit und Therapie erfährt und damit einen geeigneten Bezugspunkt für die praktischen Auswirkungen der hier vorgenommenen theoretischen Modellierung darstellt.
Wenn Kinder woanders leben (müssen). Wie erleben und bewältigen Väter und Mütter die Fremdunterbringung? (2024)
Berghaus, Michaela
Love has no boundaries: Die Vielfalt der Liebes- und Sexualbeziehungen (2024)
Mazziotta, Agostino ; Möller-Kallista, Birgit
Kindeswohlgefährdung? Nicht hier! "Bei mir waren sie nie gefährdet, nie." (2024)
Berghaus, Michaela
Soziale Arbeit im Wandel. Kompetenzbereiche als Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung der Digitalisierung (2024)
Aldendorff, Philipp
Der vorliegende Beitrag unternimmt den Versuch, Kompetenzbereiche zu identifizieren, welche Soziale Organisationen bei der Bewältigung der Auswirkungen des digitalen Wandels unterstützen können. Dazu wird im ersten Schritt ein knapper Einblick in die diesbezügliche Fachdebatte gegeben und dargestellt, dass dort verstärkt Kompetenzen als Schlüssel zur Bewältigung des digitalen Wandels ausgemacht werden. Im Anschluss daran werden eine Transferleistung für die Profession der Sozialen Arbeit vorgenommen und entsprechende Kompetenzbereiche für Soziale Organisationen vorgestellt. Im abschließenden Fazit wird auf die Bedeutung einer digital-spezifischen Kompetenzvermittlung in der (Pflicht-)Ausbildung von Sozialarbeitenden hingewiesen.
Fallarbeit entlang der ökosozialen Theorie (2024)
Stamm, I.
Digitalisierung in Organisationen: Impulse zur poaktiven Gestaltung (2024)
Löhe, Julian
Wie können Kindertagesstätten den digitalen Wandel gestalten? Dieser Beitrag beleuchtet praxisnah, wie Digitalisierung Teilhabe fördert, Organisationsentwicklung unterstützt und Mitarbeitende aktiv einbindet. Ansätze wie das Trispektiven-Modell und bewährte Methoden der Veränderungsarbeit geben Impulse für einen erfolgreichen Umgang mit dieser Querschnittsaufgabe.
Dienstrechtliche Aufgaben der Kitaleitung (2024)
Löhe, Julian ; Reidel, Alexandra
Der Beitrag beleuchtet die vielfältigen dienstrechtlichen Aufgaben einer Kitaleitung, die von Personalmanagement und Arbeitsschutz bis hin zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen wie Einstellungen, Befristungen und Mutterschutz reichen. Dabei wird praxisnah auf rechtliche Rahmenbedingungen, Herausforderungen im Fachkräftemangel sowie auf die Wichtigkeit einer angemessenen Leitungsfreistellung eingegangen, um Qualität und Effizienz in der Kita-Leitung sicherzustellen.
Verankerung der Digitalisierung im Curriculum eines Sozialmanagementstudiengangs (peer reviewed) (2024)
Aldendorff, Philipp ; Heister, Werner ; Löhe, Julian
Digitalisierung als Phänomen beeinflusst den Alltag von Individuum und Gesellschaft in sehr unterschiedlichen Dimensionen und stellt auch das Management von Sozialen Organisationen vor neue Herausforderungen. Trotz des gesellschaftlichen Wandels reagieren Einrichtungen der Sozialen Arbeit oft zögerlich auf die digitale (Arbeits-)Welt. Eine effektive digitale Transformation hängt maßgeblich von den Kompetenzen der Fach- und Führungskräfte in Sozialen Organisationen ab. Diese werden vielfach in Studiengängen des Sozialmanagements qualifiziert, weshalb das Curriculum dieser Studiengänge ein wichtiger Baustein ist, um die Kompetenz zur Gestaltung der digitalen Transformation von und in Sozialen Organisationen zu stärken. Digitalisierung kann dabei nicht als ein isoliertes Thema (miss)verstanden werden, weil es alle Bereiche des Sozialmanagements beeinflusst. Dieser Erkenntnis folgend hat der Verbundstudiengang der FH Münster und der HS Niederrhein ein Querschnittsmodul zur Digitalisierung entwickelt. Nach dem Prinzip „Struktur folgt Inhalt“ wurde ein Modul konzipiert, dass über mehrere Semester geht und als Bindeglied die Inhalte aller Module unter dem Aspekt der Digitalisierung betrachtet. Der Beitrag stellt das Konzept dieses neuen und bisher einzigartigen Curriculums in Deutschland vor.
Digitalisierung im Sozialmanagement - Das Curriculum zukunftsfähig machen (2024)
Aldendorff, Philipp ; Löhe, Julian
Digitalisierung hat Einzug in das alltägliche Leben gehalten und auch die Soziale Arbeit sieht sich in ihrer beruflichen Praxis mit dieser Entwicklung konfrontiert. Trotz des fortschreitenden gesellschaftlichen Wandels durch die Digitalisierung reagieren Einrichtungen der Sozialen Arbeit mit Verzögerung auf die digitalisierte (Arbeits-)Welt. In vielen Fällen wird dieser Umstand mittlerweile in der Praxis erkannt. Einrichtungen Sozialer Arbeit gelingt eine digitale Transformation dennoch mangels entsprechender Handlungskompetenz oft nur unzureichend. Sozialmanagement-Studiengänge verfolgen das Ziel, (zukünftigen) Fachkräften in der Sozialen Arbeit umfassende Kompetenzen zu vermitteln, die es ihnen ermöglichen, Strukturierungs- und Leitungsaufgaben in Einrichtungen zu analysieren und kompetent zu bewältigen. Angesichts der praktischen Herausforderungen gehört die Gestaltung der digitalen Transformation zu diesen Aufgaben. In diesem Beitrag wird ein Vorschlag diskutiert, wie Curricula den (zukünftigen) Sozialmanager*innen entsprechende Kompetenzen zum Umgang mit den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung vermitteln und auf die geänderten Arbeitsanforderungen vorbereiten.
Mensch-KI-Interaktion in der Kinder- und Jugendhilfe (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
Der Beitrag behandelt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Kinder- und Jugendhilfe und beleuchtet die spezifischen Herausforderungen und Potenziale in verschiedenen Altersgruppen. Im Kindesalter fördern KI-Systeme wie soziale Roboter zwar die Motivation und Interaktion, jedoch besteht ein Fürsorgeauftrag, da Kinder oft Schwierigkeiten haben, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden und leicht quasisoziale Beziehungen zu KI entwickeln. Für Jugendliche bietet die KI-gestützte Kommunikation, etwa durch Chatbots, niedrigschwellige Möglichkeiten zur Selbstoffenbarung und emotionalen Unterstützung, birgt jedoch Risiken hinsichtlich Privatsphäre und emotionaler Abhängigkeit. Fachkräfte profitieren von der Effizienz und Unterstützung durch KI-Systeme, stehen jedoch vor der Herausforderung, technische Kompetenzen aufzubauen, um Automatisierungsverzerrungen zu vermeiden und KI reflektiert einzusetzen. Der Beitrag zeigt, wie KI verantwortungsvoll genutzt werden kann, um Chancen für Kinder, Jugendliche und Fachkräfte gleichermaßen zu eröffnen.
KI-Anwendung in der Kinder- und Jugendhilfe (2024)
Löhe, Julian
Der Beitrag gibt einen Überblick zu Projekten mit Einsatz von KI-Anwendungen in der Kinder- und Jugendhilfe. Es wird dazu in a) Projekte mit wissenschaftlicher Begleitung und/oder in wissenschaftlichem Kontext und b) Praxisprojekte ohne erkennbare systematisierte wissenschaftliche Begleitung berichtet. Stand: Mai 2024.
Gute menschliche Praxis oder effiziente Sozialtechnologie? Ziele und Voraussetzungen ethischer Bildung in Lebenshilfe-Berufen am Beispiel der Sozialen Arbeit (2024)
Wallroth, Martin
Transnationalisierung als Herausforderung Sozialer Arbeit in Ankunftsgebieten. (2024)
Gehne, David ; Kurtenbach, Sebastian
Heimat und Nachbarschaft als Ausdruck gesellschaftlichen Zusammenhalts (2024)
Kurtenbach, Sebastian
Räumliche Perspektiven auf die Furcht vor Kriminalität (2024)
Kurtenbach, Sebastian
Salafistische Radikalisierung als Massenphänomen? Zur Anschlussfähigkeit salafistischer Narrative an Einstellungen und Haltungen von Jugendlichen unterschiedlicher soziokultureller Milieus (2024)
Linßer, Janine ; Weitzel, Gerrit ; Kurtenbach, Sebastian
Grundlagen der Hilfeplanung und des Schutzaufztrages (2023)
Schone, Reinhold
Fachkräfte stärken durch Weiterbildung (2023)
Gesmann, Stefan
Das Sozialpädagogische als Spektakel. Spaß als Modus der Aneignung von Gruppenangeboten der Schulsozialarbeit (2023)
Aghamiri, Kathrin
Effektive Frühinterventionen bei Kindern mit Autismus- Stand des Wissens (2023)
Röttgers, Hanns Rüdiger
Spielend Lernen? Ein kritischer Vergleich zwischen Lernmöglichkeiten in digitalen Spielen, Serious Games und Gamification (2023)
Tappe, Eik-Henning ; Gennat, Markus
Wie erleben Eltern das Verfahren zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung? Erleben und Bewältigen der wahrgenommenen Belastungen (2023)
Berghaus, Michaela
Handlungsfeldübergreifend beobachten und rekonstruieren: Doing Social Work als theoriebildende Perspektive auf Soziale Arbeit (2023)
Aghamiri, Kathrin ; Streck, Rebekka ; Ursula, Unterkofler
Herausforderungen der pädagogisch-didaktischen Konzeption von Lehr- Lernszenarien in Serious Games (2023)
Dütthorn, Nadin ; Tappe, Eik-Henning ; Schünemann, Sebastian ; Gennat, Markus
Case Management goes future - Komplexität begegnen (2023)
Mennemann, Hugo ; Frommelt, Mona
Aufbau interprofessioneller Netzwerke (2023)
Mennemann, Hugo
Die Generation Z und die Bedeutung von Arbeit: Über Arbeitsorientierungen der Generationen (2023)
Hardering, Friedericke
Modelle ethischer Fallreflexion - ein programmatischere Aufriss unterschiedlicher konzeptueller Ausrichtungen (2023)
Leupold, Michael ; Wallroth, Martin
Bildungsauftrag ethischer Fallberatung - ein Bildungsformat an der Fachhochschule Münster (2023)
Wallroth, Martin
Bewährungshilfe (2023)
Ghanem, Christian ; Zahradnik, Franz
Fürsorgebeziehungen älterer Männer im Gefängnis (2023)
Neuber, Anke ; Zahradnik, Franz
Eltern zwischen Selbstbehauptung und Unterwerfung - Machtverhältnisse in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Hilfeplanung (2022)
Hansbauer, Peter
Intersektionale Perspektiven zur Reflexion der Teilhabe Studierender im Hochschulkontext (2022)
Lohmann, Anne
Raumbezogene Radikalisierungsprävention. Skizzierung einer Strategie zur Implementierung fallunspezifischer und -spezifischer Handlungsansätze (2022)
Kurtenbach, Sebastian ; Schumilas, Linda ; Zick, Andreas
Skizze eines Projekts zu den räumlichen Mustern von Radikalisierung und Ansatzpunkte für den Transfer in die Prävention (2022)
Weitzel, Gerrit ; Zick, Andreas ; Kurtenbach, Sebastian ; Linßer, Janine ; Küchler, Armin
Transnationaler Sozialraum (2022)
Kurtenbach, Sebastian ; Rosenberger, Katrin
Blicke durchs Kaleidoskop - Eine Einführung (2022)
Streck, Rebekka ; van Rießen, Anne ; Aghamiri, Kathrin
Wenn Schule im Lockdown beweglich wird - Jugendliche als Adressat*innen der Schulsozialarbeit in der Corona-Pandemie (2022)
Aghamiri, Kathrin ; Foitzik, Nathalie
Schulsozialarbeit (2022)
Aghamiri, Kathrin ; Kloha, Johannes ; Reinecke-Terner, Anja
Hat die Covid-19-Pandemie digitale Nachbarschaftsnetzwerke in ländlichen Räumen gestärkt? Ergebnisse einer Fallstudie im Münsterland (2022)
Rosenberger, Katrin ; Rees, Yann ; Kurtenbach, Sebastian
Liebe, wie sie dir gefällt ...: Polyamorie in der Sozialen Arbeit (2022)
Mazziotta, Agostino ; Möller-Kallista, Birgit
Schulsozialarbeit (2022)
Aghamiri, Kathrin
Digitalisierung in der Arbeitswelt (2022)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Tappe, Eik-Henning
Digitalisierung in der Arbeitswelt kann ganz verschiedene Formen annehmen, je nachdem, um welche Aufgaben, Branchen, Vorlieben, Erwartungen und Einstellungen es sich handelt. Insbesondere das Phänomen digitaler Stress durch verdichtete Arbeitsprozesse ist neben dem Verschwimmen der Grenzen zwischen Arbeit und Privatem zu nennen. Das Vertrauen in neue digitale Technologien ist essenziell, damit sich angestoßene Veränderungen positiv auf das Arbeitserleben auswirken. Dabei ist die digitale Unterstützung in der Kommunikation eine Entwicklung, die sehr früh auch bei nicht technologieaffinen Organisationen zu Veränderungen kommt und zum Teil nur unzureichend reflektiert wird. Daraus entsteht die Gefahr von digitalem Stress bei den Mitarbeitenden, die mit den (neuen) Technologien arbeiten. Insbesondere entsteht deshalb digitaler Stress, weil und wenn ein bewusster Umgang mit digitalen Technologien ausbleibt. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, Vertrauen und Akzeptanz bei den Mitarbeitenden herzustellen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag mit diesen drei wichtigen Teilbereichen im Rahmen der Digitalisierung in der Arbeitswelt: 1. Kommunikation in einer digitalisierten Arbeitswelt, 2. Stress und Personalwesen, 3. Vertrauen in neue digitale Technologien. Der Fokus wird dabei nicht auf die Organisation gelegt, vielmehr werden die Themen aus einer Individual- und Gruppenperspektive betrachtet. Organisationssoziologische und -psychologische Aspekte sind ebenfalls von Bedeutung, jedoch nicht Gegenstand des Beitrages.
Mitarbeiter*innen- und Teamentwicklung in der Kinder- und Jugendhospizarbeit: Identitätsbasiertes Führen mit Visionen (2022)
Löhe, Julian
„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen“ Helmut Schmidt (Bundeskanzler von 1974 - 1982) Nicht so in der Sozialen Arbeit! Hier ist das Arbeiten mit Visionen ein vielversprechender Ansatz zur Teamentwicklung und Herausbildung vom Teamidentität. Teamentwicklung in der Kinder- und Jugendhospizarbeit ist unter den besonderen Bedingungen der Organisation bzw. ihrer Ziele und den dort tätigen Personen zu betrachten. Konzepte zur Teamentwicklung aus profitorientierten Organisationen sind hier nur sehr eingeschränkt geeignet, da durch die starke Werteorientierung in diesem Handlungsfeld andere Bedingungen für Teamentwicklung vorherrschen. Insbesondere für stark werteorientierte Organisationen eignen sich direkte Handlungsanweisungen kaum. Besser eignen sich grundlegend geteilte gemeinsame Orientierungen, die Fragen nach Sinn und Wert der Arbeitsleistung aufgreifen. Der Aufbau und die Fokussierung von Teamidentität im Rahmen der Teamentwicklung ist ein Ansatz, der exakt diese Stärken aufgreift. Der Beitrag gibt eine kurze Einführung in die Thematik der Führung und Teamentwicklung mit einem Verweis auf Besonderheiten Sozialer Organisationen und bespricht den Ansatz zur Führung über Teamidentität.
Sozialmanagement und (starke) Nachhaltigkeit (2022)
Löhe, Julian
Sozialmanagement kann einen wichtigen Beitrag zur Stärkung von Nachhaltigkeit in der Sozialen Arbeit leisten. Denn Soziale Arbeit findet in Organisationen statt, deren Strukturen maßgeblich von Sozialmanagement beeinflusst werden. Zur Durchdringung der Zusammenhänge werden im Beitrag das Verständnis von Sozialmanagement erläutert und der Bezug von Sozialmanagement zum Klimawandel expliziert. Anschließend erfolgt eine Betrachtung, wie das Thema der Nachhaltigkeit in Sozialen Organisationen konkret aufgegriffen werden kann und welche Veränderungen sich dadurch bei unterschiedlichen Herangehensweisen in Organisationen und für die Profession der Sozialen Arbeit ergeben (müssen).
Management (2022)
Gesmann, Stefan
Raumbezogene Radikalisierungsprävention. Skizzierung einer Strategie zur Implementierung fallunspezifischer und spezifischer Handlungsansätze (2022)
Kurtenbach, Sebastian ; Schumilas, Linda ; Zick, Andreas
Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit als Menschen-rechtsprofession (2022)
Dörfler, L. ; Stamm, I.
Kinderhandel (2022)
Döcker, M. ; Stamm, I.
UNESCO (2022)
Stamm, I.
UNICEF (2022)
Stamm, I.
Vereinte Nationen (UN) (2022)
Stamm, I.
Weltgesundheitsorganisation (WHO) (2022)
Stamm, I.
Ein Blick zurück... Der erste Lockdown: Familien im Lagerkoller?! (2022)
Berghaus, Michaela
Selbstkonzept (2022)
van Randenborgh, Annette
Klinische Sozialpsychologie (2022)
van Randenborgh, Annette
Selbstsicherheit (2022)
van Randenborgh, Annette
Selbstwert (2022)
van Randenborgh, Annette
Desistance from Crime und dessen praktische Umsetzung im In- und Ausland (2022)
Zahradnik, Franz
Einleitung (2022)
Humm, Jakob ; Rieker, Peter ; Zahradnik, Franz
Theoretischer Bezugsrahmen für die Untersuchung von Reintegrationsprozessen (2022)
Zahradnik, Franz
Untersuchungsgruppe und methodisches Vorgehen (2022)
Humm, Jakob ; Rieker, Peter ; Zahradnik, Franz
Zentrale Befunde und abschließende Überlegungen (2022)
Humm, Jakob ; Rieker, Peter ; Zahradnik, Franz
Lebenschance Heimerziehung? Der Einfluss von stationärer Erziehungshilfe auf die Biografie junger Menschen (2021)
Parchow, Alexander
Angebotslandschaften zur Prävention islamistischer Radikalisierung - Eine deutschlandweite und kommunale Analyse (2021)
Kurtenbach, Sebastian ; Schumilas, Linda
Forschungsethische und datenschutzrechtliche Aspekte der informierten Einwilligung als Audioaufnahme (2021)
Löhe, Julian ; Benner, Angela
Angela Benner und Julian Löhe gehen der Frage nach, wie eine informierte Einwilligung mit älteren Menschen dialogorientiert gestaltet und auch entsprechend dokumentiert werden kann, wenn sich die Schriftform einer Einwilligungserklärung als hinderlich erweist. Auf der Grundlage einer qualitativen Interviewstudie zum Thema Tod und Sterben diskutieren sie forschungspraktische Herausforderungen im Hinblick auf Vertraulichkeit und Datenschutz und die Möglichkeit einer Audioaufzeichnung von Einwilligungsgesprächen.
Autismus-Spektrum-Störung (2021)
Domsch, Holger ; Röttgers, Hanns Rüdiger
Autismus-Spektrum-Störungen gehören zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Sie sind charakterisiert durch Auffälligkeiten in der sozialen Kommunikation und Interaktion sowie das Vorhandensein von eingeschränkten und repetitiven Verhaltensweisen und Interessen. Prävalenzschätzungen gehen davon aus, dass bei ca. 1 % der Kinder und Jugendlichen eine Autismus-Spektrum-Störung vorliegt. Mittlerweile existiert eine Reihe an Förderprogrammen, die sich u. a. sowohl vom Altersspektrum (Frühintervention vs. Intervention im Kindes- und Jugendalter), der Intensität (hoch- vs. niedrigfrequentiert), der vermittelnden Gruppe (Therapeut, Eltern, Kindergarten und Schule) oder auch im Setting (Therapie-Setting vs. Lebensweltorientierung) unterscheiden. Aus dem Bereich der Frühintervention werden hier zwei Programme exemplarisch vorgestellt, wobei 1) MIA eine intensive und 2) A-FFIP eine niedrigfrequente Intervention darstellt. Zudem werden zwei Förderprogramme aus dem Kindes- bis jungen Erwachsenenalter besprochen. Sowohl 3) KOMPASS als auch 4) KONTAKT richten sich als Gruppenprogramm an Personen mit einem höheren kognitiven Funktionsniveau.
Erziehungshilfen im digitalen Wandeln?! Veränderung der sozialpädagogischen Praxis in den Hilfen zur Erziehung, ausgelöst durch die Corona-Pandemie (2021)
Parchow, Alexander ; Sobiech, Anja-Kristin
Konzentrationsförderungs- und Aufmerksamkeitsförderung (2021)
Lohaus, Arnold ; Domsch, Holger
Autismus-Spektrum-Störung (2021)
Domsch, Holger ; Röttgers, Rüdiger
Handlungskompetenz (2021)
Hansbauer, Peter
Stationäre und teilstationäre Jugendhilfe (2021)
Hansbauer, Peter
Vormundschaft und ihre historischen Wurzeln (2021)
Hansbauer, Peter
Zur Notwendigkeit einer lebensweltorientierten Bildungsförderung zur Gestaltung des Strukturwandels im Rheinischen Revier (2021)
Kurtenbach, Sebastian ; Hübers, Bernhard
Doing Social Work - Ethnografische Praxisprotokolle als Mittel der Reflexion beruflichen Handelns (2021)
Aghamiri, Kathrin
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf junge Menschen und Familien in der Erziehungshilfe (2021)
Parchow, Alexander
Jugendhilfeplanung (2021)
Schone, Reinhold
Planung (2021)
Schone, Reinhold
Aufmerksamkeits und Konzentrationsprobleme (2021)
Domsch, Holger
Soziale Theorie als Eingriff in die Selbstauslegung menschlicher Praxis. Charles Taylors Verständnis von Sozialwissenschaft als hermeneutische Praxis zweiter Ordnung (2021)
Wallroth, Martin
Neue Normalität. Gesellschaftliche Folgen des Rechtspopulismus (2021)
Kurtenbach, Sebastian ; Rees, Yann
Was wir von Adressat_innen für unser beraterisches Handeln lernen können (2021)
Best, Laura
Die Adressat_innen-Perspektive auf Beratung bleibt im wissenschaftlichen Diskurs Sozialer Arbeit weitgehend unberücksichtigt. Dabei bietet das Erleben der Beratungsbeziehung, des Methoden- und Materialeinsatzes sowie des beraterischen Vorgehens aus Sicht der Ratsuchenden wichtige Hinweise für die Gestaltung der Beratungsbeziehung und fördert die Umsetzung adressat_innen-gerechter Beratung.
Personalmanagement und Personalentwicklung in der OKJA (2021)
Müller, K.
Kommunale Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge (2021)
Müller, K. ; Trödel, M.
Öffentliche Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (2021)
Müller, K. ; Kalscheuer, M.
„… und dann muss Schluss sein!?“ Impulse von Ulrich Deinet zur Frage von Altern und Personalentwicklung in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (2021)
Müller, K.
Eltern als Expert*innen in Kinderschutzverfahren (2021)
Berghaus, Michaela
Beratungspsychologie (2021)
van Randenborgh, Annette
Geschlechtsidentität, Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter (2021)
G., Romer ; B., Möller-Kallista
Medienpädagogik und Soziale Arbeit - kongruent, komplementär oder konträr im Umgang mit Digitalisierung und Mediatisierung / Hrsg. Nadia Kutscher (2020)
Hoffmann, Bernward
Zwischen Diagnose und Prognose - Zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung (2020)
Schone, Reinhold
Lebensverhältnisse und Lebenslagen von Familien (2020)
Hansbauer, Peter
Krisenintervention und Wohl des Kindes - Zur Paradoxie längerfristiger Inobhutnahmen (2020)
Schone, Reinhold ; Hensen, Gregor
Wenn junge Demokrat*innen in die Schule kommen - Partizipation in Kita und Grundschule (2020)
Aghamiri, Kathrin
Der Übergang von der Kita in die Grundschule (2020)
Aghamiri, Kathrin
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