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„Zusammengepfercht wie die Tiere“ – Der Einfluss medialer Berichterstattung auf die Entmenschlichung von Geflüchteten (2017)
Siem, Birte ; Mazziotta, Agostino ; Barbarino, Maria-Luisa ; Rohmann, Anette
„Wenn man sich so besser fühlt …“ (2020)
Kuhlmann, Anna-Lena ; Romer, Georg ; Möller, Birgit
If One Feels Better Like That …. Adolescent Sibling Relationship in the Context of Transgender Development A transgender development in youth can influence the relationship of concerned youth and their siblings. While in most surveys, the focus lies on transgender adolescents, both sides shall be interviewed here to capture the situation of siblings and to relate the results. For this purpose, guide interviews with ten transgender adolescents and twelve of their siblings were analysed in accordance to Grounded Theory. In most cases, participants were satisfied with the sibling relationship. After the coming-out of the transgender adolescent they showed both positive and negative reactions that, however, changed to respect and acceptance by time without exception. Doubt, compassion and grief were short lived and often replaced by joy for the transgender adolescent. Transgender youth were mostly satisfied with the reaction of their sibling though the amount of support varied. The time of coming-out and transition often led to an improvement in sibling relationship, more closeness and family cohesion. In general, siblings seem to be immediately concerned by transgenderism in adolescence. In clinical practice, they should thus be included from the beginning. By taking into account their situation, negative developments can be prevented, and the sibling relationship become usable as a resource. Zusammenfassung Eine transidente Entwicklung im Jugendalter kann die Beziehung der Betroffenen und ihrer Geschwister beeinflussen. Während in den meisten Untersuchungen der Fokus eher auf den transidenten Jugendlichen liegt, wurden hier beide Seiten befragt, um die Situation der Geschwister zu erfassen und die Ergebnisse zueinander in Beziehung setzen zu können. Hierzu wurden Leitfaden-gestützte Interviews mit zehn transidenten Jugendlichen sowie zwölf ihrer Geschwister nach den Regeln der Grounded Theory ausgewertet. In den meisten Fällen zeigten sich die Teilnehmenden mit der Geschwisterbeziehung zufrieden. Auf das Coming-out des transidenten Jugendlichen zeigten die Geschwister positive wie negativen Reaktionen, die sich jedoch im Laufe der Zeit ausnahmslos zu Respekt und Akzeptanz wandelten. Zweifel, Mitleid und Trauer waren nur von kurzer Dauer und wurden oft durch Freude für den transidenten Adoleszenten ersetzt. Die transidenten Jugendlichen zeigten sich mit der Reaktion des Geschwisters grundsätzlich zufrieden, obwohl das Maß an Unterstützung unterschiedlich war. Die Zeit des Coming-out und der Transition führte häufig zu einer Verbesserung der Geschwisterbeziehung, mehr Nähe und familiärem Zusammenhalt. Insgesamt zeigte sich, dass die Geschwister bei einer Transidentität im Jugendalter unmittelbar mitbetroffen sind und daher im klinischen Alltag von Anfang an mit einbezogen werden sollten. Durch Berücksichtigung ihrer Situation kann negativen Entwicklungen vorgebeugt und die Geschwisterbeziehung als Ressource nutzbar werden.
„Vorabentscheidungsverfahren zu den Bereichsausnahmen von Religionsgemeinschaften im Antidiskriminierungsrecht“, Anm. zum Vorlagenbeschluss des BAG vom 17.03.2016 – 8 AZR 501/14 (A) an den Europäischen Gerichtshof zur Auslegung von Art. 4 Abs. 2 der Richtlinie 2000/78/EG (2017)
Feldhoff, Kerstin
„Untenrum frisch": Vergeschlechtlichte Medikalisierung durch Intimhygiene (2020)
Rauber, Anne
„Sprache ist die Basis der Grundlage des Fundaments…“ zu Sprach – und Lesekompetenzen von Studierenden. (2016)
Linssen, R. ; Meyer, M. ; Wieland, N.
„Partnerschaftliche Zusammenarbeit“ zwischen ASD und freien Trägern – eine unangemessen harmonisierende Leitformel!? (2017)
Merchel, Joachim
„Mein jüngster Sohn hat mich geschlagen!“ Gewalt gegen Eltern (2019)
Mazziotta, Agostino
„Ich denke an den Leuchtturm, der keinen Sinn macht, wenn er mit im Boot sitzt" – Nähe und Distanz im Coaching" (2020)
Best, Laura
Dieser Artikel stellt die Ergebnisse einer Onlinebefragung von 68 Coaches in Hinblick auf die Gestaltung von Nähe und Distanz in der Coaching-Beziehung dar. Die Ergebnisse verdeutlichen die Relevanz der Reflexion und professionellen Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Nähe und Distanz im Coaching unter Berücksichtigung eigener Bedürfnisse und derer der Klientel. Es werden Sichtweisen der Befragten in Bezug auf Nähe und Distanz als Thema in der Coaching-Ausbildung, im beruflichen Alltag sowie sich daraus ergebende Herausforderungen in der praktischen Arbeit mit der Klientel erfragt, welche im Rahmen dieses Artikels dargelegt werden. Hieraus werden Schlussfolgerungen für die Coaching-Praxis abgeleitet und Nähe und Distanz als Regulationsmechanismen der Beziehungsgestaltung verdeutlicht.
„Gute Beistandschaft entsteht nicht von selbst“: Potenziale und Grenzen der Steuerung der Bei-standschaft im Jugendamt (2016)
Merchel, Joachim
„Du bist nicht, wofür ich Dich gehalten habe.“ Ein Interview von Agostino Mazziotta mit Renate Oetker-Funk und Maria Dietzfelbinger über Erwartungen und Enttäuschungen in Liebesbeziehungen. (2021)
Mazziotta, Agostino ; Oetker-Funk, Renate ; Dietzfelbinger, Maria
„Baustelle“ Pflegestützpunkte – NRW und RLP im Vergleich (2012)
Löcherbach, Peter ; Mennemann, Hugo
‘Terrorist’ or ‘mentally ill’?: A motivated reasoning perspective (2019)
Noor, Masi ; Kteily, Nour ; Siem, Birte ; Mazziotta, Agostino
‘Can I Trust the Spoken Dialogue System Because It Uses the Same Words as I Do?’—Influence of Lexically Aligned Spoken Dialogue Systems on Trustworthiness and User Satisfaction (2018)
Linnemann, Gesa ; Jucks, Regina
One of many ways in which spoken dialogue systems (SDS) are becoming more and more flexible is in their choice of words (e.g. alignment to the user’s vocabulary). We examined how users perceive such adaptive and non-adaptive SDS regarding trustworthiness and usability. In Experiment 1, 130 participants read out questions to an SDS that either made or did not make lexical alignment in its replies. They perceived higher cognitive demand when the SDS did not employ alignment. In Experiment 2, 135 participants listened to a conversation between a human and the same SDS in an online study. They judged the aligned SDS to have more integrity and to be more likeable. Implications for the design of SDS are discussed.
Überdosierungen von Heroin. Was SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen in der Drogenhilfe wissen solten (2021)
Richter, Christian ; Schneider, Sven ; Beisel, Larissa
Über Bewährungsmythen, Kompetenzen und die Schwierigkeit, das "Richtige" gewollt zu haben (2010)
Koob, Dirk
Örtliche Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Praxis (2020)
Müller, K. ; Trödel, M.
Ökosoziale Innovationen und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit (2021)
Stamm, I.
Ökologisierung der Kommunalpolitik (2005)
Pamme, Hildegard
§ 78b SGB VIII als Instrument für Qualitätsentwicklung in der Erziehungshilfe? Ergebnisse einer Inhaltsanalyse von Qualitätsentwicklungsvereinbarungen (2006)
Merchel, Joachim
Zwischenbericht aus dem Modellstudiengang Pflegemanagement (1996)
Bock-Rosenthal, Erika
Zwischen Sinngestaltung und Sinnbewahrung – Aneignungsweisen hochqualifizierter Dienstleistungsarbeit (2019)
Hardering, Friedericke ; Will-Zocholl, Mascha
Aktuelle wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Sinnerleben Beschäftigter thematisieren vor allem die Problematik eines belastungsbedingten Sinnverlustes. Danach leiden immer mehr Beschäftigte darunter, ihre Arbeit nicht mehr als sinnvoll empfinden zu können. Eine solche Perspektive lässt allerdings die subjektiven Gestaltungsleistungen und Aneignungsformen von Arbeit aus dem Blick geraten. Diesen wendet sich der Beitrag zu, indem er danach fragt, inwieweit sich unterschiedliche Formen der Aneignung von Arbeit identifizieren lassen. Auf der Basis von Interviews mit vierzig hochqualifizierten Beschäftigten werden drei unterschiedliche Aneignungsmodi mit ihren inhärenten Ambivalenzen identifiziert. Jeder Modus steht für eine spezifische Sichtweise auf die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten und für eine Form der primären Sinnzuschreibung in der Arbeit. Differenziert werden drei Idealtypen – „progressive Sinngestaltung“, „widerständige Sinnbewahrung“ sowie „pragmatische Sinnbewahrung“ –, anhand derer die Heterogenität und die Ambivalenzen der Aneignung professioneller Arbeit deutlich werden. Der Beitrag liefert so Erkenntnisse über die subjektiven Praktiken des Bedeutsam-Machens von Arbeit und trägt zur Erforschung des Zusammenspiels von Arbeit und Subjektivität bei.
Zwischen Aufarbeitung und Befähigung – Integrationskonflikte von Straftätern während und nach einer Vollzugsmaßnahme für junge Erwachsene in der Schweiz (2016)
Zahradnik, Franz ; Humm, Jakob
Zwangsunterbringung und -behandlung psychisch Kranker in Großbritannien und Deutschland: Vergleich der rechtlichen Grundlagen und der medizinischen Praxis (1999)
Röttgers, Hanns Rüdiger ; Lepping, Peter
Zwangsbehandlung psychisch Kranker unter dem Betreuungsrecht (2006)
Thiel, Andreas ; Röttgers, Hanns Rüdiger
Zuweisung eines geringerwertigen Arbeitsplatzes nach Mutterschutzzeit, Anmerkung zum Urteil des Arbeitsgerichts Wiesbaden vom 30.10.2008 (2009)
Feldhoff, Kerstin
Zur Wirksamkeit des Marburger Konzentrationstrainings (MKT) (2018)
Domsch, Holger ; Kläpker, Lena ; Kärtner, Joscha
Zur Verhältnismäßigkeit im Betreuungsverfahren (2000)
Röttgers, Hanns Rüdiger ; Nedjat, Schide
Zur Stabilität und Validität von Entwicklungstestergebnissen im Alter von sechs Monaten bis zwei Jahren (2006)
Lißmann, Ilka ; Domsch, Holger ; Lohaus, Arnold
Zur psychosozialen Belastung exzessiver und abhängiger Computerspieler im Jugend- und Erwachsenenalter (2011)
Rehbein, F. ; Mößle, T. ; Jukschat, N. ; Zenses, E.-M.
Zur Mächtigkeit des Ästhetischen - Die Macht des Tanzes (2018)
Barboza, Kulkanti
Zur Einstufung des Videospiels Grand Theft Auto IV durch die USK mit 'Keine Jugendfreigabe' (2008)
Rehbein, F. ; Kleimann, M. ; Mößle, T.
Zum Umgang mit Qualität und Qualitätsentwicklung im SGB VIII (2015)
Merchel, Joachim
Zum Suchtpotential von Computerspielen: Onlinerollenspiele wie World of Warcraft bergen ein erhöhtes Abhängigkeitsrisiko und erfordern Konsequenzen in den Bereichen Jugendmedienschutz und Prävention (2010)
Rehbein, F. ; Mößle, T. ; Zenses, E.-M. ; Jukschat, N.
Zum Stand der Jungenarbeit in der Jugendhilfe (1998)
Reismann, Hendrik ; Stork, Remi
Zum psychischen Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen: Corona(-stress) lass nach!? (2022)
Domsch, Holger
Zum Lernen verdammt (2014)
Gesmann, Stefan
Zum Gesprächsverhalten von Frauen (und Männern). Oder: Sprechen Frauen eigentlich "weiblich" ( und Männer "männlich") ? (1998)
Bauer, Brigitte
Zum Beitrag von H. Melchinger: Vertragsärztliche Versorgung psychisch Kranker (2009)
Röttgers, Hanns Rüdiger
Zum Auftreten mehrerer EHEC-Informationen nach Rohmilchverzehr in einem Ferienlager (2008)
Dreesmann, J ; Pulz, M. ; Röttgers, H. R. ; Mellmann, A.
Zirkus, das ist unsre Welt. Ein Zirkuslied zum Mitsingen (2005)
Hoffmann, Bernward
Zeiteffizient studieren: Praktische Erfahrungen sammeln schon im Studium – in der Beratungs-Mediations-Coaching-Ambulanz (2017)
Best, Laura
Wo bleibt der Raum in der Radikalisierungsforschung und - prävention? (2023)
Sebastian, Kurtenbach ; Schumilas, Linda
Wissen - Können - Haltung !? Was künftige Fachkräfte im Kinderschutz brauchen und wie sie darauf vorbereitet werden können (2013)
Heinitz, Stefan ; Schone, Reinhold
Wirtschaftskriminalität im Sozialwesen – Erkenntnisse und Prävention (2016)
Linssen, R. ; Queling, A.
Wirkungsvoll und wirtschaftlich. Case Management zahlt sich in der Sozialen Arbeit langfristig aus (2009)
Hermsen, Thomas ; Mennemann, Hugo
Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe im Landkreis Osnabrück – Welcher Mehrwert ergibt sich für Leistungsträger? (2024)
Lohmann, Anne ; Riecken, Andrea ; Fels, Anja
Wirkungskontrolle in der Eingliederungshilfe – Auf den Weg zur Wirkungsmessung (2024)
Riecken, Andrea ; Lohmann, Anne
Wirkung und Nutzen von Sanktionen in der Grundsicherung – Zur Stärkung der Rechte von Arbeitslosen (2011)
Hofmann, Barbara ; Koch, Susanne ; Kupka, Peter ; Rauch, Angela ; Schreyer, Franzis-ka ; Stops, Michael ; Wolff, Joachim ; Zahradnik, Franz
Wir brauchen eine bedarfsgerechte ICD-11, die relevante Verhaltenssüchte nicht länger unter den Impulskontrollstörungen versteckt (2015)
Rehbein, F.
Wieso ein sozialräumlicher Blick auf die Erklärung von Radikalisierung notwendig ist. (2024)
Linßer, Janine ; Weitzel, Gerrit ; Zick, Andreas ; Kurtenbach, Sebastian
Wie viel Psychologie steckt im Habitusbegriff? Pierre Bourdieu und die verstehende Psychologie (2011)
El-Mafaalani, Aladin ; Wirtz, Stefan
Wie viel Kirche können wir uns noch leisten? (2005)
Grohall, Karl-Heinz
Wie Verzeihens- und Versöhnungsprozesse in der psychologischen (Paar)Beratung ausgelöst und begleitet werden können (2018)
Mazziotta, Agostino
Wie Strafverfolgungsbehörden von Synergieeffekten profitieren könn(t)en (2006)
Linssen, R. ; Gluba, A.
Wie kommt der Berg zum Propheten? Oder: Wie kommt die Qualität in die Präventionspraxis? (2006)
Linssen, R.
Wie kann Online-Selbsthilfe Menschen mit Traumafolgestörungen unterstützen? (2022)
Frey, Merle ; Mazziotta, Agostino ; Rohmann, Anette
Bisher liegen kaum empirische Daten zur Bedeutung von Online-Selbsthilfeangeboten für Menschen mit Traumafolgestörungen vor. Im Rahmen einer Online-Befragung haben N = 137 Menschen mit Traumafolgestörungen, die Online-Selbsthilfeforen nutzen, offene Fragen zu den Vorteilen, Nachteilen und Grenzen von Online-Selbsthilfeforen sowie zu den wahrgenommenen Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen durch die Nutzung von Online-Selbsthilfeforen beantwortet. Die Antworten wurden mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Am häufigsten wurden Vorteile bezüglich des Peer-to-Peer-Austauschs genannt, die ein Zugehörigkeitsgefühl und Hilfe zur Selbsthilfe umfassten. Eine mögliche Destabilisierung durch die Forennutzung wurde als Nachteil thematisiert. Die mit dem Online-Format einhergehende Anonymität wurde gleichermaßen als Vorteil sowie als Nachteil benannt. Als Folge der Nutzung wurden hauptsächlich intrapersonelle Veränderungen, Veränderungen in professionellen Unterstützungsangeboten sowie soziale Kontakte betreffende Veränderungen genannt. Ein substanzieller Teil der Befragten erwähnte Verzahnungen zwischen Forenteilnahme und Psychotherapie, zwei Drittel befanden sich zum Erhebungszeitpunkt in Behandlung. Wie sich unterschiedliche Unterstützungsangebote gegenseitig beeinflussen und diese maximal fördernd kombiniert werden können, sollte zukünftig erforscht werden.
Wie aus Innovationen Institutionen werden. Ein Beitrag zum theoretischen Verständnis des Wandels in der Heimerziehung in den 80er Jahren (1999)
Hansbauer, Peter
Widerspruch willkommen! – Beschwerdeverfahren in der Kita entwickeln. (2016)
Aghamiri, Kathrin
When attitudes do not fit: Discordance of acculturation attitudes as an antecedent of intergroup threat (2008)
Rohmann, A. ; Piontkowski, U. ; van Randenborgh, A.
When attitudes do not fit: Discordance of acculturation attitudes as an antecedent of intergroup threat (2008)
Rohmann, A. ; Piontkowski, U. ; van Randenborgh, A.
What We Can Learn Looking at Children`s Drawings (2008)
Brugger, Bernhard
Wer nichts braucht kann nicht enttäuscht werden - Muster interaktiver Abwehr im Jugendstrafvollzug (1996)
Jansen, Irmgard ; Schreiber, Werner
Wer entscheidet darüber, was Eltern können, sollen, müssen...? Aushandlungsprozesse aus Sicht betroffener Eltern (2024)
Berghaus, Michaela
Wer auf Widerstand stößt, sollte nicht noch hinein beißen... (2018)
Linssen, Ruth
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe (2018)
Linssen, Ruth ; Litzcke, Sven Max
Wenn Schutzkonzepte aus dem Ruder laufen ... (2018)
Schone, Reinhold
Wenn der Körper zur Leinwand wird. Körperbemalung im Seniorenheim (2018)
Barboza, Kulkanti
Weniger Arbeit, mehr Freizeit? Neue Perspektiven auf Generationenunterschiede und Arbeitsorientierungen (2024)
Hardering, Friedericke
Wenig gebildet, viel sanktioniert? Zur Selektivität von Sanktionen in der Grundsicherung des SGB II (2016)
Zahradnik, Franz ; Schreyer, Franziska ; Moczall, Andreas ; Gschwind, Lutz ; Trappmann, Mark
Weitere Förderprogramme (2021)
Domsch, Holger ; Lohaus, Arnold
Weiterbildungsangebot im Stresstest. Ist "Neu im ASD" noch am Puls der Zeit? (2017)
Gesmann, Stefan
Wege aus der Straffälligkeit (2024)
Zahradnik, Franz
Was wissen wir über Polyamorie als Beziehungsmodell? (2025)
Bröning, Sonja ; Korinth, Rahel ; Mazziotta, Agostino
Die Art und Weise, wie Menschen Liebes- und Sexualbeziehungen gestalten, hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich gewandelt. Während monogame Partnerschaften lange als gesellschaftliche Norm galten, gewinnen alternative Beziehungsformen wie Polyamorie zunehmend an Bedeutung. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung zu Konsensueller Nicht-Monogamie (KNM). Er beleuchtet die Verbreitung und gesellschaftliche Akzeptanz, stellt verschiedene Beziehungsmodelle vor und analysiert empirische Befunde zu Wohlbefinden, Beziehungszufriedenheit und Herausforderungen innerhalb polyamorer Beziehungen. Zudem wird die Rolle von Bindungssicherheit und Kommunikation diskutiert. Ein zusätzlicher Fokus liegt auf den Erfahrungen von Kindern in polyamoren Familienstrukturen, für die es bislang nur begrenzte empirische Daten gibt. Abschließend werden praxisnahe Schlussfolgerungen für die Beratung von Menschen in KNM-Beziehungen gezogen. Der Beitrag verdeutlicht, dass Polyamorie weder pauschal als idealisiertes noch als problematisches Beziehungsmodell betrachtet werden sollte, sondern einer differenzierten, wissenschaftlich fundierten Auseinandersetzung bedarf.
Was ist falsch gelaufen? Schauspielernde Sozialpädagogen beraten Unternehmen (1999)
Wilhelm, Edgar
Was hat die Qualitätsdebatte in der Jugendhilfe gebracht? Versuch einer Zwischenbilanz (2005)
Merchel, Joachim
Was bitte ist ein guter Kinderfilm? Zur Qualität und Beurteilung von Filmen für ein junges Publikum (2017)
Hoffmann, Bernward
Warum es sich lohnt, breiter über den Sinn in der Arbeit zu reflektieren (2024)
Hardering, Friedericke
Väter - in der Jugendhilfe übersehen, in der Familienberatung eine besondere Herausforderung? (2007)
Stork, Remi
Vorurteilsfreiheit, Empathie, Ambiguitätstoleranz – Diversity-Kompetenzen aus Sicht von Diversity-Trainerinnen und -Trainern (2019)
Piper, Verena ; Mazziotta, Agostino ; Rohmann, Anette
Von Privilegien und Benachteiligungen: Eine psychodramatische Annäherung an Intersektionalität (2025)
Mazziotta, Agostino ; Hutter, Christoph
Das Konzept der Intersektionalität verdeutlicht, wie verschiedene Dimensionen von Privilegierung und Diskriminierung ineinandergreifen und die Lebensrealitäten von Individuen, Gruppen, Organisationen und gesellschaftlichen Strukturen beeinflussen. Es besteht eine enge inhaltliche Verbindung zwischen diesem Ansatz und dem psychodramatischen Denken und Handeln. Der Artikel in der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie zeigt sechs zentrale Parallelen auf und stellt zwei psychodramatische Arrangements vor, die den intersektionalen Ansatz praktisch umsetzbar machen.
Von Gaza an die Sonnenallee: Eine ethnographische Analyse zur Bedeutung des Raumes für antiisraelische Proteste in Berlin-Neukölln im Herbst 2023 (2025)
Kurtenbach, Sebastian ; Weitzel, Gerrit ; Zick, Andreas
Von der Mädchenarbeit zum Gender Mainstreaming (2012)
Hartwig, Luise ; Kriener, Martina
Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? Über das Sinnerleben in der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung (2020)
Hardering, Friedericke
Die digitale Transformation verändert die Arbeitsgestaltung sowie das Arbeitserleben von Beschäftigten substanziell mit weitreichenden Konsequenzen für das gesellschaftliche Verständnis von Arbeit, aber auch für die Arbeitsansprüche von Beschäftigten. Vielfach werden in der aktuellen Debatte über die Digitalisierung Folgen für den Sinn von Arbeit oder das Sinnerleben von Beschäftigten angesprochen, ohne dass sich ein eindeutiges Bild ableiten lässt. Der Beitrag zielt darauf, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Sinn von Arbeit wie auch auf das Erleben von Sinn im Bereich der Arbeit auszuloten. Dazu wird eine Heuristik genutzt, die verschiedene Diskursstränge über Sinn und Arbeit differenziert und den Stand der unterschiedlichen Debatten rekonstruiert. Der Beitrag zeigt die Unterschiedlichkeit der Debatten und die heterogenen Vertiefungsgrade der Diskussionen. Weiterhin kann gezeigt werden, dass weniger die digitale Arbeit bzw. Effekte der Digitalisierung selbst, sondern vielmehr die Veränderungen von Handlungsspielräumen Konsequenzen für das Sinnerleben haben, welche auf die betriebliche Leistungspolitik zurückzuführen sind.
Von der Abhänigkeit zur Gewohnheit. Plädoyer für eine reflektionswissenschaftliche Perspektive auf den Konsum psychoaktiver Substanzen (2016)
Richter, Christian
Von den Verträumten und den Wilden (2012)
Domsch, Holger ; Graf, Antje
Vom Wissen, Wollen und wissen wollen: Dunkelfeldstudie zu Korruption in der Niedersächsischen Polizei. (2014)
Linssen, R. ; Kammigan, I. ; Pfeiffer, H.
Vom Unsichtbarsein und Sichtbarwerden. Oder: Wie aus Forschung über Partizipation partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit wird (2022)
Aghamiri, Kathrin
Vom RJWG zum KJSG - Gesellschaftliche und rechtliche Entwicklungen (2022)
Hansbauer, Peter
Vom Qualitäts- zum Partizipationsdiskurs - Überlegungen zur Qualitätsentwicklung in stationären Hilfen (78b SGB VIII) (2000)
Hansbauer, Peter
Vom Planen und Steuern einer kommunalen Infrastruktur für Kinder und Familien. Beispiel Frühe Hilfen - eine neue Herausforderung für die kommunale Jugendhilfeplanung (2012)
Schone, Reinhold
Vom Niedergang der Familie und anderen Abgesängen (2006)
Hansbauer, Peter
Vom Glauben zur Radikalisierung: Eine empirische Analyse des Zusammenspiels von Radikalisierungsanfälligkeit religiösem Fundamentalismus und der Akzeptanz von Gesetzesverstößen und Gewalt (2025)
Küchler, Armin ; Öztürk, Cemal ; Kurtenbach, Sebastian ; Pickel, Susanne
Vom Ende der Tanten. Interview für die Zeitschrift DIE FURCHE zur frühpädagogischen Elementarausbildung auf Hochschulniveau in Österreich, Wien. (2014)
Vazquez, Julian
Visionen einer neuen Mediengesellschaft (2000)
Bock-Rosenthal, Erika
Videoberatung aus der Klient*innen-Perspektive (2023)
Best, Laura
Neben vielen Vorteilen der Videoberatung als Format der Onlineberatung gibt es kritische Aspekte, die in der Entscheidung für oder gegen diese Beratungsform sowie in der konkreten Ausgestaltung der Beratung Beachtung finden sollten. Der Artikel stellt Herausforderungen und Vorteile der Videoberatung aus der Sicht der Inanspruchnehmenden anhand qualitativer Interviews vor.
Video game playing in the general adult population of Germany: Can higher gaming time of males be explained by gender specific genre preferences? (2016)
Rehbein, F. ; Staudt, A. ; Hanslmaier, M. ; Kliem, S.
Vicarious intergroup contact effects: Applying social-cognitive theory to intergroup contact research (2011)
Mazziotta, Agostino ; Mummendey, Amélie ; Wright, Stephen C.
Verteilungsmuster von Verkalkungen der Koronararterien. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung, 23.-25.09.1993 (1993)
Bösenberg, Enka
Verständigung der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management, des Netzwerkes Case Management Schweiz und der Österreichischen Gesellschaft für Care und Case Management über Leitlinien Care, Care Management und Case Management (2025)
Hegedüs, Anna ; Mennemann, Hugo ; Wendt, Wolf Rainer ; Wegenauer, Andrea ; Wild, Monika
Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie im Rahmen einer interdisziplinären Spezialsprechstunde (2014)
Möller, Birgit ; Nieder, Timo Ole ; Preuss, Wilhelm F. ; Becker, Inga ; Fahrenkrug, Saskia ; Wüsthof, Achim ; Briken, Peer ; Romer, Georg ; Richter-Appelt, Hertha
In Germany, the situation of health care services for children and adolescents with gender dysphoria is insufficient. In 2006 a specialized multiprofessional outpatient clinic was founded at the University Medical Center Hamburg-Eppendorf. Goals were improvement of health services for gender dysphoric children, development of treatment concepts, and gain of knowledge through research. After finishing a thorough interdisciplinary assessment an individualized, case-by-case treatment starts. Besides psychotherapy an interdisciplinary treatment (e. g. puberty suppression and cross-sex hormones) is provided if indicated. During childhood a watchful waiting and carefully observing attitude is necessary. If a marked increase of gender dysphoria occurs during the first phases of puberty development, puberty suppression and later cross sex-hormones might be indicated.
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