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Language

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Erwerb und Ausbau sozialer Kompetenzen mit Hilfe Tiergestützter Pädagogik - eine Möglichkeit zur Prävention und Minderung von Aggressionen bei Kindern und Jugendlichen (2010)
Baumann, Kim
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Mädchengewalt als Ausdruck der Ablehnung der weiblichen Geschlechtsrolle (2011)
Boitz, Diana
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Entwickelt das Opfer durch das Trauma einer innerfamiliären Misshandlung Schuldgefühle? (2019)
Bäcker, Hanna
Der ASD im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle - zum Entscheidungsverhalten von ASD-Fachkräften bei Kindeswohlgefährdungen (2017)
Freundlieb, Marlene
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Analyse des Zusammenhangs zwischen Schizophrenie und Gewalt unter Einbeziehung gesellschaftlicher Stigmatisierungsprozesse und möglicher Interventionsansätze (2021)
Gross, Charlene
Das Krankheitsbild der Schizophrenie sorgt in vielerlei Hinsicht für Verwirrung. Wörtlich übersetzt bedeutet der Begriff „gespaltene Seele“. Daher wird häufig davon ausgegangen, dass es sich bei der Erkrankung um eine Entstehung multipler Persönlichkeiten handelt. Auch viele andere Mythen, wie beispielsweise die der Unheilbarkeit, aber auch die der Unberechenbar- und Gefährlichkeit, sind in den Vorstellungen der Gesellschaft weit verbreitet. Stimmen hören und Wahnvorstellungen zählen wohl zu den bekanntesten Symptomen, die direkt mit der Erkrankung assoziiert werden, was dem Umstand geschuldet sein kann, dass diese auf den gesunden Teil der Bevölkerung erschreckend und faszinierend zugleich wirken. Die mediale Darstellung des Krankheitsbildes hat dabei einen bedeutenden Einfluss auf die Vorstellungen und Einstellungen der Gesellschaft gegenüber dem Krankheitsbild. Während in Filmen Schauspieler:innen häufig von dieser Symptomatik betroffen sind, wenn diese die Rolle der mordenden Person spielen, wird in den Nachrichten häufig über die Erkrankung in Verbindung mit hoher Gewalttätigkeit berichtet. Vor allem Attentate auf bekannte Personen wie beispielsweise das auf Oskar Lafontaine oder kurze Zeit später das Attentat auf Wolfgang Schäuble, sorgten für viel Aufsehen.
Delinquenz und Suchterkrankungen bei männlichen Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion (2017)
Hofmann, Denise
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Förderung Sozialer Kompetenzen unter besonderer Berücksichtigung von Gruppenprozessen in Peer-Groups am Beispiel des "Fair-Mobils" (2015)
Hofstra, Denise
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Sexueller Missbrauch im Internet. Möglichkeiten der Prävention in der Sozialen Arbeit. (2012)
Jung, Kerstin
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Mögliche Strategien Gewaltfreier Kommunikationsprozesse nach Marshall B. Rosenberg in Flüchtlingsunterkünften : Wie kann die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg als Methode zur Lösung verbaler Konflikte in Flüchtlingsunterkünften eingesetzt werden (2020)
Klippenstein, Vanessa
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Inwiefern werden trans* Frauen in der Angebotsgestaltung von Frauenhäusern inkludiert? (2023)
Klute-Mähler, Lena
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht, inwiefern Frauenhäuser in ihrer Angebotsgestaltung trans* Frauen inkludieren. Dazu wird in einer Webseitenanalyse ermittelt, inwieweit Frauenhäuser in Deutschland auf ihrer Webseite trans* Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, ansprechen und eine Aufnahme anbieten. Darüber hinaus werden Interviews mit Fachkräften aus Frauenhäusern, die laut ihrer Webseite trans* Frauen aufnehmen, zur Umsetzung ihrer Hilfsangebote für trans* Frauen geführt und qualitativ ausgewertet. Die Webseitenanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass 24 von 346 Frauenhäusern in Deutschland, die einen Anteil von knapp 7% darstellen, trans* Frauen auf ihren Webseiten ansprechen und somit eine Aufnahme anbieten. Ein flächendeckendes Angebot für trans* Frauen ist somit nicht vorhanden. Insbesondere im ländlichen Raum haben von häuslicher Gewalt betroffene trans* Frauen meist keinen Zugang zu einem Frauenhaus in ihrer Nähe. Die Aussagen der interviewten Fachkräfte weisen darauf hin, dass Frauenhäusern die Inklusion von trans* Frauen in Kooperation mit Community-basierten Fachberatungsstellen sehr gut gelingen kann. Da bereits Erfahrungen in der Aufnahme einer vielfältigen Klientel vorliegen und die Kernkompetenz im Bereich häusliche Gewalt auch für betroffene trans* Frauen eingesetzt werden kann, sehen sich die Fachkräfte in der Lage, den Öffnungsprozess für trans* Frauen erfolgreich zu bewältigen. Um besondere Bedarfe von trans* Frauen decken zu können, lassen sich die Frauenhaus-Teams von Fachberatungsstellen unterstützen. Als wesentliche Voraussetzung für die Inklusion von trans* Frauen wird die Möglichkeit zur Unterbringung in kompletten Wohneinheiten angesehen.
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