Sozialwesen (SW)
Refine
Year of publication
- 2025 (5)
- 2024 (18)
- 2023 (18)
- 2022 (32)
- 2021 (27)
- 2020 (15)
- 2019 (19)
- 2018 (31)
- 2017 (33)
- 2016 (36)
- 2015 (39)
- 2014 (28)
- 2013 (21)
- 2012 (45)
- 2011 (23)
- 2010 (44)
- 2009 (45)
- 2008 (35)
- 2007 (24)
- 2006 (21)
- 2005 (22)
- 2004 (35)
- 2003 (17)
- 2002 (24)
- 2001 (18)
- 2000 (15)
- 1999 (5)
- 1998 (4)
- 1997 (3)
- 1996 (1)
- 1995 (3)
- 1994 (2)
- 1993 (2)
- 1992 (5)
- 1990 (2)
- 1988 (1)
- 1987 (1)
- 1986 (1)
- 1984 (2)
- 1982 (1)
- 1981 (2)
- 1979 (1)
- 1977 (1)
- 1973 (3)
- 1000 (2)
Document Type
- Part of a Book (732) (remove)
Language
- German (653)
- Multiple languages (43)
- English (36)
Is part of the Bibliography
- no (732)
Keywords
- Soziale Arbeit (5)
- Case Management (4)
- Digitalisierung (4)
- Künstliche Intelligenz (4)
- Schulsozialarbeit (4)
- KI (3)
- Partizipation (3)
- Beziehung (2)
- Curriculum (2)
- Doing Social Work (2)
Institute
- Sozialwesen (SW) (732)
- Gesundheit (MDH) (1)
Durch die Integration theoretischer Debatten, Perspektiven aus der Praxis und aktuellen Forschungsprojekten gelingt in diesem Lehrbuch eine umfassende Perspektive auf die Beziehungsgestaltung in der Sozialen Arbeit.
Der erste Teil entwickelt ein theoretisches Rahmenwerk zur Vertiefung des prozessionstheoretischen Verständnisses. Im zweiten Teil werden verschiedene Handlungsfelder und praktische Umsetzungen beleuchtet. Der dritte Teil präsentiert aktuelle Forschungsprojekte, die die Beziehungsgestaltung aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen. Das Buch richtet sich an Fachkräfte, Studierende und Wissenschaftler:innen, die ihre Einsichten in die sozialarbeiterische Beziehungsgestaltung erweitern möchten.
Der Beitrag beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Digitalisierung auf die Soziale Arbeit und stellt dabei die Herausforderungen und Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung im Kontext der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) unter Einbeziehung von Künstlicher Intelligenz (KI) ins Zentrum der Betrachtung. Um das Phänomen rund um Beziehungsgestaltung in (Inter)Aktion mit künstlichen Agenten für die Soziale Arbeit zu fassen, werden in diesem Beitrag drei Schlüsselperspektiven vorgestellt und diskutiert, die aus Sicht von Klient:innen gedacht werden. Exemplarisch wird Bezug zu KI-Chatbotsbzw. Konversationsbots genommen, da diese Form künstlicher Agenten erste Einsätze in der Sozialen Arbeit und Therapie erfährt und damit einen geeigneten Bezugspunkt für die praktischen Auswirkungen der hier vorgenommenen theoretischen Modellierung darstellt.
Wenngleich Virtuelle Realität (VR) aktuell keine große Verbreitung in der Gesellschaft findet, birgt sie dennoch eine hohe Relevanz für die Soziale Arbeit. Die Verwendung dieser Technik in der Sozialen Arbeit steht für einen paradigmatischen Wandel, der vorrangig durch das Potenzial des digitalen Raums zur Förderung der Involvierung und des persönlichen Bezugs durch unmittelbares Erleben getrieben wird (vgl. Pietschmann 2015, 42; Hofer 2016, 43; Fritz 2018, 355). Der Artikel beleuchtet diesen paradigmatischen Wandel und die Wirkungen (insbesondere Involvierung und embodied cognition) von VR auf das Individuum aus einer multidisziplinären Perspektive. Mit einem sozialpädagogischen Blick wird die Bedeutung des (virtuellen) Raumes für die Soziale Arbeit erörtert. Auf Grundlage dieser Erörterung wird die didaktische Nutzung virtueller Umgebungen in dem Studium der Sozialen Arbeit erläutert und die Verbindung zur Relevanz von Technikentwicklung mit Studierenden dargestellt, bevor konkrete Beispiele der Entwicklung von VR-Szenarien beschrieben werden.
Verankerung der Digitalisierung im Curriculum eines Sozialmanagementstudiengangs (peer reviewed)
(2024)
Digitalisierung als Phänomen beeinflusst den Alltag von Individuum und
Gesellschaft in sehr unterschiedlichen Dimensionen und stellt auch das Management von Sozialen Organisationen vor neue Herausforderungen. Trotz des gesellschaftlichen Wandels reagieren Einrichtungen der Sozialen Arbeit oft zögerlich auf die digitale (Arbeits-)Welt. Eine effektive digitale Transformation hängt maßgeblich von den Kompetenzen der Fach- und Führungskräfte in Sozialen Organisationen ab. Diese werden vielfach in Studiengängen des Sozialmanagements qualifiziert, weshalb das Curriculum dieser Studiengänge ein wichtiger Baustein ist, um die Kompetenz zur Gestaltung der digitalen Transformation von und in Sozialen Organisationen zu stärken. Digitalisierung kann dabei nicht als ein isoliertes Thema (miss)verstanden werden, weil es alle Bereiche des Sozialmanagements beeinflusst. Dieser Erkenntnis folgend
hat der Verbundstudiengang der FH Münster und der HS Niederrhein ein
Querschnittsmodul zur Digitalisierung entwickelt. Nach dem Prinzip „Struktur folgt Inhalt“ wurde ein Modul konzipiert, dass über mehrere Semester geht und als Bindeglied die Inhalte aller Module unter dem Aspekt der Digitalisierung betrachtet. Der Beitrag stellt das Konzept dieses neuen und bisher einzigartigen Curriculums in Deutschland vor.