Sozialwesen (SW)
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Institute
Von Privilegien und Benachteiligungen: Eine psychodramatische Annäherung an Intersektionalität
(2025)
Das Konzept der Intersektionalität verdeutlicht, wie verschiedene Dimensionen von Privilegierung und Diskriminierung ineinandergreifen und die Lebensrealitäten von Individuen, Gruppen, Organisationen und gesellschaftlichen Strukturen beeinflussen. Es besteht eine enge inhaltliche Verbindung zwischen diesem Ansatz und dem psychodramatischen Denken und Handeln. Der Artikel in der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie zeigt sechs zentrale Parallelen auf und stellt zwei psychodramatische Arrangements vor, die den intersektionalen Ansatz praktisch umsetzbar machen.
Jeder Mensch ist einzigartig und zugleich Teil verschiedener Kulturen. Diese kulturellen Einflüsse formen unser Selbstverständnis, unsere biografischen Erfahrungen und beeinflussen, wie andere auf uns reagieren. In der Supervision bringen sowohl Supervisand*innen als auch Supervisor*innen ihre kulturellen Hintergründe mit, wodurch jede Supervisionssitzung multikulturell geprägt ist. Der Artikel in der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie erörtert, wie mit dieser Vielfalt angemessen umgegangen werden kann. Er behandelt die Bedeutung von Diversität in der Supervision, erläutert das Konzept der Intersektionalität und beschreibt, was intersektional sensible Supervisor*innen auszeichnet. Der Artikel schließt mit der Vorstellung von Methoden ab, wie Intersektionalität in der supervisorischen Praxis konkret umgesetzt werden kann.
Anerkennung, Teilhabe und soziale Einbindung im Erleben älterer langzeitarbeitsloser Menschen
(2024)
Wege aus der Straffälligkeit
(2024)