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Risiken und Chancen der Originalstoffsubstitution in der Drogenhilfe (2015)
Adolph, Katharina
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Einbeziehung Angehöriger in die Arbeit mit Alkoholabhängigen : Gründe, Ziele und Vorgehensweisen (2019)
Ananiadis, Sofia
Erkenntnisse über die transgenerationale Weitergabe von Traumata des Zweiten Weltkrieges mit einem Ausblick auf die aktuell geflüchteten Menschen in Deutschland (2019)
Baeuchle, Alina Leonarda
Traumata als Herausforderung für die Soziale Altenarbeit. (2012)
Führer, Jens
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Möglichkeiten und Grenzen der Kognitiven Verhaltenstherapie bei Diagnose Internet Gaming Disorder: Eine Einschätzung von Therapeut*innen (2023)
Haats, Felix
Die Internet Gaming Disorder (IGD) wird von Ma (2023, S. 17) als globales Problem angesehen. Maset-Sánchez et al. (2023, S. 89) teilen diese Ansicht und ergänzen die steigende Präsenz, gerade bei Kindern und Jugendlichen. 2018 sammelten Stevens et al. in einem systematischen Review Ergebnisse über effektive kurzfristige Intervention der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT), die zu Verringerungen von Symptomen der IGD und Depressionen führten (vgl. Stevens et al. 2018, S. 198). Daraus leitet sich die folgende Forschungsfrage ab: Wo liegen aus Sicht von Therapeut*innen die Möglichkeiten und Grenzen der KVT bei der Behandlung von IGD und welchen Stellenwert nimmt die Soziale Arbeit dabei ein? Die Ergebnisse werden durch die offene Form des narrativen Expert*innen Interviews (Weber & Wernitz, 2021) erhoben. Diese Methode eignet sich besonders, da sie offene Antwortmöglichkeiten zulässt. Die methodische Auswertung hingegen erfolgt durch die inhaltlich strukturierende, qualitative Inhaltsanalyse nach Kuckartz und Rädiker (2022), mit vorheriger Anwendung ihrer Transkriptionsregeln. Aufgrund verschiedener Expertise in der Behandlung von IGD, variieren die Erfahrungen der Expert*innen. Es herrscht Einstimmigkeit, dass sich die KVT als gute Grundlage in der Therapie erweist. Sie zeigt Möglichkeiten auf Selbstkontrolle zu fördern und Erleichterung durch das Durchdringen des Störungsbildes zu sichern. Dennoch bestehen Grenzen in der Behandlung. Zu diesen zählen Fremdmotivation bei Patient*innen, Ausschlusskriterien und eingeschränkte Langzeitwirkungen. Laut den Befragten schafft die Soziale Arbeit niedrigschwellige Angebote, Präventionsmaßnahmen und legt den Fokus auf Nachsorge im Anschluss einer Therapie in der Jugendhilfe oder in Beratungsstellen. Aus den gesammelten Ergebnissen ergibt sich, dass die KVT in der Behandlung der IGD Wirksamkeit aufweist. Mit Ausblick auf die Weiterentwicklung in den Bereichen IGD, KVT und Soziale Arbeit, lohnt sich weitere Forschung.
Kinder und Jugendliche im Grenzbereich von Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie - zur Betreuung psychisch kranker junger Menschen im Rahmen der Heimerziehung. (2012)
Happek, Mirjam
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Präventive Angebote für junge Menschen zur Vermeidung von Essstörungen und ihre Verankerung in Einrichtungen der Jugendhilfe. (2012)
Helbert, Natalie
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Tiergestützte Therapie im Jugendstrafvollzug (2011)
Hernö, Rebecca
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Einsatz von Montessori-Methoden und Materialien zur Lernförderung bei Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen (2011)
Hüppe, Sarah Alexandra
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Das gesundheitsfördernde Potential des Bilderbuches Pädagogischer und therapeutischer Einsatz von Bilderbüchern bei traumatisierten Kindern (2013)
Klaus, Sarah
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
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