Wirtschaft (MSB)
Refine
Year
- 2021 (64) (remove)
Publication Type
- Article (22)
- Conference Proceeding (16)
- Part of a Book (12)
- Book (8)
- Contribution to a Periodical (4)
- Lecture (1)
- Report (1)
Keywords
- Unternehmensberichterstattung (5)
- BPMN (2)
- Nachhaltigkeit (2)
- Process-Driven Application (2)
- immaterielle Werte (2)
- Aktienteilhabe (1)
- Alternative Wirtschaftssysteme, Green Growth, Steady-State Economy, New Green Deal, Grenzen der natürlichen Tragfähigkeit (1)
- Artificial Intellogence (1)
- Aufsichtsrat (1)
- Außenhandel (1)
Berücksichtigung von ESG-Risiken im Kreditprozess: Regulatorische Anforderungen und deren Umsetzung
(2021)
Complementor relationship management for Data-driven B2B platforms: Towards a Holistic approach
(2021)
In the so-called ecosystem economy, new platform-based business models evolve rapidly based on the prospects of digital technology. Especially in the B2B context, data-driven platforms are highly relevant. Thus far, little research has been conducted on the supply side of data-driven platforms and especially on service providers, the so-called complementors. Therefore, this paper offers insights into the various facets of complementor relationship management (CoRM). The paper aims to develop a framework for the management of complementors of data-driven B2B platforms. For empirical evidence, we draw on 14 semi-structured expert interviews with platform managers and complementors. The findings outline two big areas of CoRM and discuss distinct characteristics of partner management and technology management. For partner management the differentiation into open and closed platform needs to be taken into account for complementor relationship management. Moreover, our study reveals the key factors of technology management which lead from platform infrastructure to digital applications like digital twins or predictive maintenance.
Zu Beginn der 2020er Jahre fordern mit der Corona-Pandemie und dem Klimawandel gleich zwei existenzielle Krisen das Wirtschaftsgeschehen heraus. Doch während zur Pandemiebekämpfung weltweit beherzt eingegriffen und alles für eine schnelle
Überwindung getan wurde, kommen Maßnahmen gegen den Klimawandel vielerorts
noch immer zögerlich und zaghaft daher. Eine Ursache für dieses unterschiedliche Vorgehen ist offensichtlich: Die Pandemie beeinflusst das wirtschaftliche (und private) Leben unmittelbar und offensichtlich, die Folgen des Klimawandels werden jedoch erst nach und nach spürbar. Ist es dann nicht sogar folgerichtig, dass Regierungen weltweit der Pandemiebekämpfung den Vorzug geben? Das Geld, das zur Krisenbekämpfung benötigt wird, ist doch schließlich nur einmal da. Gegen den Klimawandel könnte man ja auch noch nach Pandemieende etwas tun, oder nicht? Nina Michaelis ist da anderer Auffassung. Aus ihrer Sicht haben beide Krisen sogar vieles gemeinsam. Genau deswegen geht sie im vorliegenden Beitrag der Frage nach, ob sich Corona-Pandemie und Klimawandel nicht zusammen bekämpfen lassen. Ist es möglich, mit den Mitteln staatlicher Stabilisierungspolitik nicht nur die Pandemie, sondern auch den Klimawandel zu bekämpfen? Sind die getroffenen Maßnahmen dafür geeignet, vielleicht sogar schon ausreichend? Zu letzterem hat Michaelis eine klare Meinung:
Nein. Allen vollmundigen Ankündigungen der Politik zum Trotz reichen die bisher auf deutscher und europäischer Ebene ergriffenen Maßnahmen nicht aus, um beide
Krisen effektiv zu bekämpfen. Dafür sind aus Ihrer Sicht noch ganz andere Schritte nötig.
To increase maturity within purchasing and supply management (PSM), future purchasing skills are needed based on the technological development towards Industry 4.0. Past research, eg, the work of Bals, Schulze, Kelly, and Stek (2019), started to address this issue based on literature review and interview studies. However, a detailed description of these skills is missing. Utilizing a real-time Delhi study with 45 experts within the PSM field, nine future purchasing skills have been elaborated. Identified skills connect to the maturing and emerging technologies within purchasing and provide a guideline towards Industry 4.0 in purchasing based on a human-centric perspective.
Die Corona-Rechnung
(2021)
Immaterielle Werte nehmen eine zunehmend höhere Relevanz für die Wertschöpfung von Unternehmen ein. Demgegenüber bieten sowohl die Vorgaben nach HGB als auch nach IFRS noch immer keine adäquate Abbildung immaterieller Werte im Abschluss. Unternehmen nutzen dennoch vielfach die - teils freiwilligen - Instrumente der Unternehmensberichterstattung, um Adressaten Informationen über ihre immateriellen Werte bereitzustellen. Der Beitrag analysiert die Qualität der Berichterstattung über immaterielle Werte in der Unternehmensberichterstattung börsennotierter Familienunternehmen und gibt Aufschluss über Einflussfaktoren der Berichterstattungsqualität.