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Auswirkungen des Zinsanstiegs auf das Verhalten von Immobilieninvestoren und Projektentwicklern.
(2024)
Mit der 7. Novelle der MaRisk ist die Notwendigkeit der Berücksichtigung von ESG-Risiken für deutsche Kreditinstitute auch im Kreditprozess angekommen. Um einen Marktüberblick zum aktuellen Umsetzungsstand sowie den geplanten Maßnahmen zur Berücksichtigung von ESG-Risiken im Kreditprozess für Firmenkunden zu erhalten, haben die Autoren zwei umfassende empirische Untersuchungen bei Banken durchgeführt. Als größte Herausforderung bei ESG-Risiken im Kreditprozess haben demnach nahezu alle Institute die Datenerhebung identifiziert. Auswirkungen auf Kreditentscheidungen werden nur von einer Minderheit der Institute (und dann fast immer lediglich in Ausnahmefällen) gesehen. Die Relation von Nutzen und Aufwand wird von den Teilnehmern zudem kontrovers bewertet.
Working Capital in der Kreditanalyse: Cashflow-Effekte erkennen und Risikosignale identifizieren.
(2024)
Systematischer Überblick über ausgewählte Regelwerke zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Teil 1)
(2023)
Systematischer Überblick über ausgewählte Regelwerke zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Teil 2)
(2023)
Derzeit erreichen die Inflationsraten in der Bundesrepublik Deutschland eine Größenordnung, die über Jahrzehnte hinweg nicht vorhanden war. Gerade die jüngste Entwicklung und der damit verbundene Anstieg der
Energiekosten führen zu erheblichen Preissteigerungen.
Vor diesem Hintergrund stellt der folgende Beitrag
mögliche Instrumente vor, um diese Entwicklung in der
Finanzplanung eines Unternehmens berücksichtigen zu können. Hierdurch sollen Ertrags- und Cashflow-Risiken
frühzeitig erkannt und berücksichtigt werden.
Die Corona-Rechnung
(2021)
Berücksichtigung von ESG-Risiken im Kreditprozess: Regulatorische Anforderungen und deren Umsetzung
(2021)
Immaterielle Werte nehmen eine zunehmend höhere Relevanz für die Wertschöpfung von Unternehmen ein. Demgegenüber bieten sowohl die Vorgaben nach HGB als auch nach IFRS noch immer keine adäquate Abbildung immaterieller Werte im Abschluss. Unternehmen nutzen dennoch vielfach die - teils freiwilligen - Instrumente der Unternehmensberichterstattung, um Adressaten Informationen über ihre immateriellen Werte bereitzustellen. Der Beitrag analysiert die Qualität der Berichterstattung über immaterielle Werte in der Unternehmensberichterstattung börsennotierter Familienunternehmen und gibt Aufschluss über Einflussfaktoren der Berichterstattungsqualität.
Der am 27.05.2021 vorgelegte Entwurf zur Uberarbeitung des IFRS Practice Statement 1 "Management Commentary" enthält auch explizite Vorgaben zur Berichterstattung über immaterielle Werte. Der vorliegende Beitrag würdigt die vorgeschlagenen Berichtsanforderungen betreffend immaterieller Werte und zeigt mögliche Verbesserungsvorschläge auf.
Ist die Nachhaltigkeitsberichterstattung künftig um ein Intellectual Capital Reporting zu ergänzen?
(2021)
Der CSR-Richtlinienentwurf der EU sieht vor, dass in die (konsolidierte) Nachhaltigkeitsberichterstattung »Informationen über immaterielle Anlagewerte«
aufzunehmen sind.1 Diese mit vier Worten formulierte, auf den ersten Blick
unscheinbar wirkende Anforderung könnte weitreichende neue Angabepflichten
für alle Unternehmen, die zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet
sind, bedeuten. Im Folgenden wird aufgezeigt und diskutiert, welche Fragen
der europäische Standardsetter im Rahmen der Entwicklung der Standards
für Nachhaltigkeitsberichterstattungen bzw. die berichtspflichtigen Unternehmen bei der Berichterstattung über immaterielle Werte zu klären haben.
Der Richtlinienentwurf selbst lässt offen, was und wie konkret zu berichten
ist. Auch eine begründete Verankerung der Berichterstattung über immaterielle
Anlagewerte in der Nachhaltigkeitsberichterstattung fehlt.
Planungsunsicherheiten gehören zum unternehmerischen
Alltag von KMU. Mit welchen Planungsinstrumenten
Unternehmen Planungsrisiken bewältigen können und wie Planungsunsicherheiten bei der Unternehmensbewertung zu berücksichtigen sind, zeigt
der folgende Beitrag. Es handelt sich um den dritten
und letzten Beitrag der dreiteiligen Aufsatzreihe zur
Unternehmensbewertung und Planung nach IDW S 1.
The risk sensitivity of Basel risk weights and loan loss provisions: evidence from European banks
(2021)
Die Ertragskraft von KMU hängt oft an personenbezogenen Erfolgsfaktoren, die je nach Bewertungsanlass u.U. nicht oder nur begrenzt übertragbar sind. Der Beitrag zeigt, wie diese Faktoren zu identifizieren und in der Planung zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus vergleicht er anhand eines Beispiels die Bewertungsergebnisse des vereinfachten Ertragswertverfahrens mit denen nach IDW S1 und diskutiert einen im vereinfachten Ertragswertverfahren angelegten Weg zur Annäherung der Bewertungen.
Effiziente Wege zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit bei importierten kritischen Gütern
(2020)
Die Unterbrechung von Lieferketten infolge der aktuellen Pandemie wirft die Frage auf, wie künftig die Versorgungssicherheit mit kritischen Gütern im Krisenfall sichergestellt werden kann.
Zunächst ist zu klären, ob nicht schon die betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen von Unternehmen die gewünschte Sicherheit gewährleisten können. Nur wenn eine Marktlösung dieses Ziel nicht erreicht, ist ein staatlicher Eingriff gerechtfertigt. Mithilfe eines Scoringmodells können kritische Güter klassifiziert und effiziente Instrumente für diesen Eingriff zugeordnet werden.