Wirtschaft (MSB)
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- Alternative Wirtschaftssysteme, Green Growth, Steady-State Economy, New Green Deal, Grenzen der natürlichen Tragfähigkeit (1)
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Supply chains often match the supply of labour to uncertain demand by using precarious workprecarious workers. This increases flexibility and lowers costs for the supply chain by shifting risk to the workers and costs to society. Supply chains are maximizing profits, often literally, on the backs of their workers by creating serious negative externalities for society. We address this issue using a powerpower perspective because powerpower is asymmetrically oriented against workers in many supply chain contexts. This allows us to identify examples of how to reverse this trend and shift powerpower back to workers. The goal is to get to where stakeholders understand the costs and limited benefits of precarity, where we can separate the notion of flexibility from low costs, and where through a combination of incentives, policy, social norms of ethical behaviour, and consumer action, we can get to a better place than where we are now.
Marktwirtschaftliche Systeme hatten in den letzten Jahrhunderten viele Erfolge zu verzeichnen: Es konnten immer mehr Menschen ernährt werden und die absolute Armut ist weltweit zurückgegangen. Allerdings sind mit unserer Wirtschaftsweise auch vielfältige Probleme entstanden, die in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung in eine komplett falsche Richtung führen. Exponentielles Wirtschaftswachstum ohne Beachtung der natürlichen Tragfähigkeit unserer Erde stößt immer offensichtlicher an seine Grenzen. Während das Thema erst jetzt in der Mitte der Gesellschaft ankommt, wird die akademische Debatte über alternative Wirtschafts-systeme, in denen die Wirtschaft entweder selektiv oder weniger wächst, seit ca. 50 Jahren geführt. Sie soll im folgenden Beitrag anhand ausgewählter Ansätze dargestellt und unter dem Blickwinkel der Nachhaltigen Ökonomie und ihrer Umsetzbarkeit kritisch gewürdigt werden.
Globalisierung und technischer Fortschritt haben in den letzten Jahrzehnten zu einem historisch einmaligen Zuwachs an wirtschaftlichem Wohlstand geführt.
Profitiert haben davon fast alle Länder dieser Erde, obgleich in unterschiedlichem
Ausmaß. Mit dem materiellen Wohlstand wuchsen allerdings auch die Probleme: natürliche Ressourcen werden knapp, sind teilweise bereits über die Maßen beansprucht, die Verschmutzung der Meere nimmt stetig zu, und dass der Mensch das Klima beeinflusst, lässt sich nicht mehr bestreiten. Vor diesem Hintergrund
greift die Autorin Nina Michaelis die Frage auf, wie wir unser Wirtschaftssystem ändern müssen, um die natürlichen Grenzen unseres Planeten stärker zu berücksichtigen.
Dafür skizziert sie zunächst, wie unser Wirtschaftsmodell bisher funktioniert und welche Wirkungen und Nebenwirkungen damit in den letzten Jahrzehnten verbunden waren. Auf dieser Grundlage erläutert sie sodann verschiedene Möglichkeiten, wie wir künftig nachhaltiger wirtschaften könnten. Im Fokus stehen zwei Varianten: das Konzept des grünen Wachstums (»green growth«), das zuletzt vor allem auf europäischer Ebene an Popularität gewonnen hat, sowie die sog. »Steady-State economy«, also eine Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen. Michaelis beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile der beiden Ansätze, um zu klären, welcher aus ökonomischer, ökologischer und auch politischer Sicht sinnvoller erscheint. Dabei greift sie auf bestehende Erfahrungen zurück. So hat beispielsweise Südkorea nach der Weltfinanzkrise auf das Konzept
des grünen Wachstums gesetzt. Die Analyse lässt keinen Zweifel daran, dass erhebliche Anstrengungen nötig sind, um einerseits den erreichten Wohlstand zu sichern, andererseits aber auch – und gerade – die natürlichen Grenzen unseres Planeten nicht zu überschreiten und so den Wohlstand künftiger Generationen zu verspielen. Die »Green-growth«-Strategie der Europäischen Kommission kann da aus ihrer Sicht nur ein erster Schritt sein.
Análisis de la utilización de sitios web con métodos de estadística inferencial en la práctica.
(2001)
Attainment of higher quality for innovative ideas by systematic utilisation of external sources
(2008)
Beschaffungsprozesse - Aufgaben und methodische Unterstützung im Zeitalter der Internetökonomie.
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Bilanzanalyse
(2008)