Wirtschaft (MSB)
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Voraussicht statt Nachsicht. Das Assessment Center als erfolgreicher Einstieg für Call Center Agents
(1999)
SFAS 157 und IASB Discussion Paper: Aktuelle Entwicklungen auf dem Gebiet der Fair-Value-Bewertung
(2007)
Anmerkungen zum Entwurf eines überarbeiteten Conceptual Framework für die Finanzberichterstattung
(2006)
The use of augmented reality (AR) in outbound logistics is associated with potentially strong stimuli for cost savings and throughput time. Nevertheless, the benefits of AR compared to conventional methods require a holistic analysis for investment decision making. Until now, research has only assessed case-study-related potentials and selected aspects of the technology. This paper answers the following research questions: How can the economic efficiency of AR in the packing process be quantified by utilizing a holistic model of value drivers? How can AR be technically implemented for packing processes in outbound logistics? What economic profit results from the use of AR technology in a case company’s packing process?
The presented model enables the investment decision to be supported based on economic value added (EVA), thereby providing an assessment of value drivers in packing systems. Cost drivers are identified on the basis of the Supply Chain Operations Reference (SCOR) process model. The technical and economic validation of the model was carried out by means of an empirical study: Expert interviews were conducted for validating the model elements. Data collection by a prototype at a mechanical-engineering company was used to calculate the value contribution. The mapping of cause-effect relationships within the framework of EVA driver trees has proven itself in both the expert interviews and the prototype validation. The field experiment at the case company demonstrated a positive value contribution of AR, in particular regarding employee productivity, length and variance of throughput time, quality aspects, volume utilization, and quantity of packing material used.
Dieses kurstragende Lehrbuch bietet handlungsorientierte und kommunikative Ideen zu Wortschatz, Grammatik und Textarbeit in der Fachsprache Wirtschaftsdeutsch. Das Lehrwerk gibt in 12 Kapiteln einen soliden Überblick über die Grundprinzipien der Wirtschaftswissenschaften und verbindet lebensnahe sowie akademische Lernimpulse, die anregen, die vier Kompetenzen (Leseverstehen, Hörverstehen, Sprechen und Schreiben) zielgerichtet zu erweitern. Im Fokus stehen vor allem das theoretische Wirtschaftswissen sowie Grundlagen der VWL, BWL und Wirtschaftspolitik. Das Kurs- und Arbeitsbuch begleitet bzw. bereitet Deutschlernende sprachlich und methodisch auf ein Studium der Wirtschaftswissenschaften vor. Es schließt die Lücke der Lehrwerke, die sich vor allem auf die Kommunikation am Arbeitsplatz konzentrieren und richtet sich gleichermaßen an Lehrende wie an Lernende.
Immaterielle Werte nehmen eine zunehmend höhere Relevanz für die Wertschöpfung von Unternehmen ein. Demgegenüber bieten sowohl die Vorgaben nach HGB als auch nach IFRS noch immer keine adäquate Abbildung immaterieller Werte im Abschluss. Unternehmen nutzen dennoch vielfach die - teils freiwilligen - Instrumente der Unternehmensberichterstattung, um Adressaten Informationen über ihre immateriellen Werte bereitzustellen. Der Beitrag analysiert die Qualität der Berichterstattung über immaterielle Werte in der Unternehmensberichterstattung börsennotierter Familienunternehmen und gibt Aufschluss über Einflussfaktoren der Berichterstattungsqualität.
Systematischer Überblick über ausgewählte Regelwerke zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Teil 1)
(2023)
Der am 27.05.2021 vorgelegte Entwurf zur Uberarbeitung des IFRS Practice Statement 1 "Management Commentary" enthält auch explizite Vorgaben zur Berichterstattung über immaterielle Werte. Der vorliegende Beitrag würdigt die vorgeschlagenen Berichtsanforderungen betreffend immaterieller Werte und zeigt mögliche Verbesserungsvorschläge auf.
Systematischer Überblick über ausgewählte Regelwerke zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (Teil 2)
(2023)
Ist die Nachhaltigkeitsberichterstattung künftig um ein Intellectual Capital Reporting zu ergänzen?
(2021)
Der CSR-Richtlinienentwurf der EU sieht vor, dass in die (konsolidierte) Nachhaltigkeitsberichterstattung »Informationen über immaterielle Anlagewerte«
aufzunehmen sind.1 Diese mit vier Worten formulierte, auf den ersten Blick
unscheinbar wirkende Anforderung könnte weitreichende neue Angabepflichten
für alle Unternehmen, die zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet
sind, bedeuten. Im Folgenden wird aufgezeigt und diskutiert, welche Fragen
der europäische Standardsetter im Rahmen der Entwicklung der Standards
für Nachhaltigkeitsberichterstattungen bzw. die berichtspflichtigen Unternehmen bei der Berichterstattung über immaterielle Werte zu klären haben.
Der Richtlinienentwurf selbst lässt offen, was und wie konkret zu berichten
ist. Auch eine begründete Verankerung der Berichterstattung über immaterielle
Anlagewerte in der Nachhaltigkeitsberichterstattung fehlt.
Ertragserfassung - Anforderungen nach den Vorschriften des IASB und deren praktische Umsetzung
(2004)
IFRS auf einen Blick
(2019)
§290 HGB
(2014)
§296 HGB
(2014)
§ 296 HGB
(2020)