Oecotrophologie · Facility Management (OEF)
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In dem Buch werden Beiträge der 14. Fachtagung Psychologiedidaktik und Evaluation wiedergegeben, die 2022 in Münster/Westf. stattfand. Der Fokus liegt auf der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie in Schulen, Hochschulen und Praxiskontexten. Internationale und interkulturelle Aspekte werden berücksichtigt sowie Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.
Background
Worldwide the prevalence of obesity is high, and promoting a shift towards more healthful and more plant-based dietary patterns appears to be one promising strategy to address this issue. A dietary score to assess adherence to a healthy plant-based diet is the healthful plant-based diet index. While there is evidence from cohort studies that an increased healthful plant-based diet index is associated with improved risk markers, evidence from intervention studies is still lacking.
Methods
A lifestyle intervention was conducted with mostly middle-aged and elderly participants from the general population (n = 115). The intervention consisted of a 16-month lifestyle program focusing on a healthy plant-based diet, physical activity, stress management, and community support.
Results
After 10 weeks, significant improvements were seen in dietary quality, body weight, body mass index, waist circumference, total cholesterol, measured and calculated LDL cholesterol, oxidized LDL particles, non-HDL cholesterol, remnant cholesterol, glucose, insulin, blood pressure, and pulse pressure. After 16 months, significant decreases were seen in body weight (-1.8 kg), body mass index (-0.6 kg/m2), and measured LDL cholesterol (-12 mg/dl). Increases in the healthful plant-based diet index were associated with risk marker improvements.
Conclusions
The recommendation of moving towards a plant-based diet appears acceptable and actionable and may improve body weight. The healthful plant-based diet index can be a useful parameter for intervention studies.
it is possible to identify fields of action for the prevention of vaccination gaps among refugees as well as for their systematic integration into the regular outpatient care system. The sphere standards as international standards should be incorporated more consciously
NRW isst besser!
(2021)
Anforderungen und Erwartungen im Berufsfeld Personalentwicklung, die zum Teil widersprüchlich sind, werden thematisiert. Diese zu erkennen und Wege zu finden, damit umzugehen, stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit in diesem Berufsfeld dar. Hierzu liefert der Beitrag vielfältige Denkanstöße.
Coworking Spaces sind mittlerweile fester Bestandteil der digitalen Arbeitslandschaft in Großstädten. Nach und nach halten sie auch im ländlichen Raum Einzug. Studien und Modellprojekte haben bewiesen, dass sie sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich eine positive Wirkung auf strukturschwächere Regionen haben können. Sie bieten ein attraktives Umfeld für Kreative und Gründer und ermöglichen den Austausch mit lokalen Unternehmen. Außerdem können sie dafür sorgen, dass Pendler* innen zum Arbeiten vor Ort bleiben.
In weniger dicht besiedelten Regionen, wie dem Münsterland, ist der profitable Betrieb von Coworking Spaces bisweilen schwierig. Da naturgemäß die Standortwahl eines Coworking Space ein entscheidendes Kriterium für seine spätere Wirtschaftlichkeit ist, wird diese in der vorliegenden Studie untersucht. Dazu werden auf Coworking Spaces zugeschnittene und von Experten gewichtete Standortfaktoren aufgestellt und die 65 Orte des Münsterlands anhand dieser Faktoren bewertet. So entsteht ein Ranking, welches aufzeigt, wo die besten Voraussetzungen für Coworking Spaces herrschen.
In einigen Städten im Münsterland gibt es bereits Coworking Spaces. Einem Großteil dieser Orte wird durch diese Studie eine gute Eignung bestätigt. Beispielsweise schneiden Rheine und Bocholt aufgrund ihrer hohen Einwohnerzahl am besten ab. Es wird jedoch deutlich, dass auch andere Faktoren ausschlaggebend sein können. So bewerten Expert*innen die digitale Infrastruktur und Erreichbarkeit als sehr wichtig. Für diese Faktoren stellen vergleichsweise kleine Orte die Bestwerte, die bislang noch keine Coworking Spaces vorweisen können.
Die Ergebnisse informieren Betreiber*innen von Coworking Spaces und solche, die es werden wollen, sowie politische Entscheidungsträger*innen über mögliche Potenziale in den jeweiligen Orten. Sie zeigen auf, an welchen Stellschrauben gedreht werden kann, um gute Voraussetzungen zu schaffen. Darüber hinaus wird empfohlen, das entstehende Angebot aufeinander abzustimmen und gemeinschaftlich vorzugehen – so, wie es der Begriff Coworking bereits verdeutlicht.
Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Gründe für die Aufnahme eines Studiums und für die Wahl des Studienfachs erfragt. Weiterhin wird ermittelt, welche Informationsquellen zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wie hoch die Entscheidungssicherheit und wie hoch die Zufriedenheit mit der Entscheidung ist. Schließlich wird erhoben, welche Erwartungen mit der späteren Berufsausübung verbunden werden. Ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung von 108 Studierenden der Psychologie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster (WWU) und von 185 Studierenden des Studiengangs Oecotrophologie an der FH Münster werden berichtet. Die Daten wurden im Wintersemester 2019/20 erhoben. Trotz der sehr unterschiedlichen Stichproben ist eine hohe Übereinstimmung in den Antworttendenzen festzustellen. Die Entscheidungen für Studienfach und Schwerpunkt werden eher spät getroffen. Auch Zufallsfaktoren spielen eine Rolle. Intrinsische Einflussfaktoren werden an erster Stelle genannt. Die Zufriedenheit mit der Entscheidung und die Entscheidungssicherheit sind bei den untersuchten Studiengängen hoch.