Oecotrophologie · Facility Management (OEF)
Refine
Year
Publication Type
- Report (15) (remove)
Language
- German (15) (remove)
Keywords
- Studie (4)
- Lebensmittelwirtschaft (2)
- Marketing (2)
- Arzt (1)
- Assistenzarzt (1)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (1)
- Bio (1)
- Buxel (1)
- Catering (1)
- Cholera (1)
- Covid-19 (1)
- Deutschland / Landwirtschaftsministerium (1)
- Epidemiologie (1)
- Erdbeben (1)
- Gemeinschaftsverpflegung (1)
- Humanmedizin (1)
- Innovation (1)
- Innovationsmanagement (1)
- Jobwahlverhalten (1)
- Karitatives Marketing (1)
- Katastrophe (1)
- Katastrophenschutz (1)
- Kommunale Gesundheitsförderung (1)
- Kosovo (1)
- Krankenhaus (1)
- Kritische Infrastruktur (1)
- Lebensmittelabfall Brot Backwaren (1)
- Lebensmittelindustrie (1)
- Malaria (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Nothilfe (1)
- Personalmanagement (1)
- Personalmarketing (1)
- Public Health (1)
- Ruanda (1)
- Schutzausrüstung (1)
- Staudamm (1)
- Stromausfall (1)
- Wasserspeicher (1)
- Zufriedenheit (1)
- food industry (1)
- innovation (1)
- innovation management (1)
- marketing (1)
- primary health care (1)
- sub surface dam (1)
- survey (1)
- Ärztemangel (1)
- Äthiopien (1)
Faculty
- Oecotrophologie · Facility Management (OEF) (15) (remove)
Mit der steigenden Wichtigkeit von Nachhaltigkeitsaspekten für die Konsumenten gewinnen in jüngster Zeit zunehmend Marketingkonzepte an Bedeutung, die an den Produktverkauf die Unterstützung karitativer Projekte koppeln. Krombacher zeigt Engagement für den Regenwald, Danone/Actimel für die Kinder in Afrika, Procter&Gamble/Wick für den Lebensraum der Eisbären. Projekte mit karitativem Hintergrund und werben mit dem guten Zweck sind im Trend. Doch wie werden solche Projekte und Marketingkampagnen von Seiten der Konsumenten bewertet? Wie glaubwürdig sind diese und haben sie ein positives Kampagnenprofil? Und existiert ein Wunsch von Seiten der Konsumenten nach mehr solcher karitativen Marketingkonzepten? Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Sommer/Herbst 2009 eine Befragung von 482 Konsumenten durchgeführt.
Die Tigray and Afar Wasser Initiative (TAWI) ist ein Kooperationsprojekt der Mekelle Universität (Äthiopien), der Fachhochschule Münster und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Gegenstand der Initiative ist die Wasserversorgung im ländlichen Raum der besonders wasserarmen Regionalstaaten Tigray und Afar im semi-ariden Norden Äthiopiens. Im Untergrund ist häufig noch Wasser zu finden, das gelegentlich auch von Menschen zu landwirtschaftlichen Zwecken extensiv genutzt wird. Dichtwände im Untergrund können dazu dienen, diese Nutzung zu intensivieren und zusätzlich den Landschafts-Wasserhaushalt positiv zu beeinflussen. Die so aufgestauten unterirdischen Wasserspeicher sollen als kleine bzw. kleinste Anlagen dezentral die Versorgungslage kleiner, lokaler Bevölkerungsgruppen verbessern. Gleichzeitig vermeidet die unterirdische Speicherung die Gefahr einer Erhöhung der Inzidenzrate für beispielsweise Malaria, wie sie infolge von oberirdisch angelegten Ponds nachgewiesen worden ist.
In a complex humanitarian emergency, a catastrophic breakdown of political, economic, and social systems, often accompanied by violence, contributes to long-lasting dependency of the affected communities on external service. Relief systems such as the Emergency Response Units of the International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies have served as a sound foundation of field work in humanitarian emergencies. The experiences gained in 1994 and 1999 in the Rwanda and Kosovo emergencies clearly point to the need for individual adjustments of therapeutic standards to preexisting morbidity and health care levels within the affected population. In complex emergencies, public health activities have been shown to promote peace, prevent violence, and reconcile former enemies. In all public health training for domestic or foreign service, a truly democratic and multiprofessional approach will serve as good pattern for field work. Beyond the technical and scientific skills required in the profession, however, political, ethical, and communicative competences are critical in humanitarian assistance. Because of the manifold imperatives of further public health education for emergency assistance, a humanitarian assistance competence training center is proposed. By definition, competence training centers focus on the core competences required to meet future needs, are client-oriented, connect regional and international networks, rely on their own system of quality control and maintain a cooperative management of knowledge. Public health focusing on complex humanitarian emergencies will have to act in prevention not only of diseases and impairments but of political tension and hatred as well.
NRW isst besser!
(2021)
Vor dem Hintergrund des Ärztemangels wurde im Winter 2008/2009 eine großangelegte Befragung bei Assistenzärztinnen und -ärzten sowie eine zweite Befragung bei Humanmedizin-Studierenden durchgeführt, um Einblicke in die arbeitsplatzbezogenen Bedürfnisse, Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und das Jobwahlverhalten dieser Zielgruppen zu gewinnen. Die Ergebnisse geben Anhaltspunkte für eine Optimierung des Personalmanagaments und -marketings von Krankenhäusern.
Die Organisationen der internationalen Soforthilfe haben in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche Anstrengungen zur Professionalisierung, Standardisierung und Koordination aller Hilfeleistungen unternommen. Die dabei gewonnenen epidemiologischen Daten belegen auch für Katastrophensituationen die besondere Bedeutung präventiver Maßnahmen im Bereich von Public Health, Pädiatrie und kommunaler Hygiene.