• Deutsch
Intern

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Add publication
  • FAQ
  • Publication list

Krämer, Michael

Refine

Author

  • Krämer, Michael (54)
  • Brusdeylins, Kerstin (4)
  • Preiser, Siegfried (4)
  • Bamberg, Eva (1)
  • Barenberg, J. (1)
  • Dutke, St. (1)
  • Sann, Uli (1)
  • Thünker, Johanna (1)
  • Weger, Ulrich (1)
  • Zupanic, Michaela (1)
+ more

Year

  • 2012 (10)
  • 2016 (6)
  • 2018 (6)
  • 2009 (5)
  • 2011 (5)
  • 2019 (5)
  • 2010 (4)
  • 2014 (4)
  • 2020 (4)
  • 2017 (3)
+ more

Publication Type

  • Article (25)
  • Part of a Book (20)
  • Book (13)
  • Lecture (5)

Language

  • German (60)
  • Multiple languages (3)

Keywords

  • Psychologie (8)
  • Psychotherapie (6)
  • Ausbildung (4)
  • Qualität (4)
  • Didaktik (3)
  • Evaluation (3)
  • Studium (3)
  • Lehren (2)
  • Lernen (2)
  • Psychologiestudium (2)
+ more

63 search hits

  • 1 to 10
  • BibTeX
  • CSV
  • RIS
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Unnachgiebig flexibel sein - Lehrende an Hochschulen zu Zeiten der COVID-19-Pandemie (2022)
Krämer, Michael
Ergebnisse einer Befragung von Lehrenden an der FH Münster im Sommersemester 2021 zu Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf sie persönlich, ihre Lehre und gesellschaftliche Themen werden berichtet.
Psychologiedidaktik und Evaluation XIV (2022)
In dem Buch werden Beiträge der 14. Fachtagung Psychologiedidaktik und Evaluation wiedergegeben, die 2022 in Münster/Westf. stattfand. Der Fokus liegt auf der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie in Schulen, Hochschulen und Praxiskontexten. Internationale und interkulturelle Aspekte werden berücksichtigt sowie Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.
Personalentwicklung als Arbeitsfeld - Ein Survival Guide für Anfänger und Fortgeschrittene (2021)
Krämer, Michael
Anforderungen und Erwartungen im Berufsfeld Personalentwicklung, die zum Teil widersprüchlich sind, werden thematisiert. Diese zu erkennen und Wege zu finden, damit umzugehen, stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit in diesem Berufsfeld dar. Hierzu liefert der Beitrag vielfältige Denkanstöße.
Gründe für die Wahl des Studienfachs und eines Studienschwerpunkts (2020)
Krämer, Michael
Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Gründe für die Aufnahme eines Studiums und für die Wahl des Studienfachs erfragt. Weiterhin wird ermittelt, welche Informationsquellen zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wie hoch die Entscheidungssicherheit und wie hoch die Zufriedenheit mit der Entscheidung ist. Schließlich wird erhoben, welche Erwartungen mit der späteren Berufsausübung verbunden werden. Ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung von 108 Studierenden der Psychologie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster (WWU) und von 185 Studierenden des Studiengangs Oecotrophologie an der FH Münster werden berichtet. Die Daten wurden im Wintersemester 2019/20 erhoben. Trotz der sehr unterschiedlichen Stichproben ist eine hohe Übereinstimmung in den Antworttendenzen festzustellen. Die Entscheidungen für Studienfach und Schwerpunkt werden eher spät getroffen. Auch Zufallsfaktoren spielen eine Rolle. Intrinsische Einflussfaktoren werden an erster Stelle genannt. Die Zufriedenheit mit der Entscheidung und die Entscheidungssicherheit sind bei den untersuchten Studiengängen hoch.
Mögliche Folgen des novellierten Psychotherapeutengesetzes für die Ausbildung in Psychologie und den Berufsstand der Psychologinnen und Psychologen (2020)
Krämer, Michael
Nach mehrjähriger kontrovers geführter Diskussion wurde im November 2019 das neue Psychotherapeutengesetz (PsychThG) in Deutschland verabschiedet. Eine Vereinheitlichung der Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung wird damit erreicht. Auch werden die in der Weiterbildungsphase nach ihrem Studienabschluss befindlichen Personen finanziell bessergestellt als vorher, wenn auch nicht in dem geforderten Maße. In dem Ausbildungsreformgesetz sind zusätzlich weitreichende Veränderungen enthalten, die unter anderem die Berufsbezeichnung, die Ausbildungsinhalte und das berufliche Einsatzfeld betreffen: Die Berufsbezeichnung wird auf „Psychotherapeutin/Psychotherapeut“ verkürzt. Die Qualifizierung der Tätigkeit als „psychologisch“ wird gestrichen. Eine eindeutige Bezeichnung des Studienfachs fehlt im neuen Gesetz. Psychologische Institute können zwar weiterhin einen Studiengang anbieten, der Voraussetzung für die psychotherapeutische Approbation sein wird. Jedoch wird dies auch anderen Fakultäten ermöglicht. Zur Approbation führt eine Staatsprüfung parallel zum Studienabschluss. Sie wird erteilt, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keine Fachkunde erlangt wurde, die erst in der Weiterbildungsphase im Anschluss an das Studium vermittelt wird. Das Berufsfeld der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten wird über die Ausübung der Heilkunde hinaus erweitert. Die Kernpunkte des novellierten Psychotherapeutengesetzes und der zugehörigen Approbationsordnung werden in dem Beitrag vorgestellt und kommentiert. Auf mögliche Konsequenzen für die Profession wird hingewiesen.
Psychologiedidaktik und Evaluation XIII (2020)
Psychologie stößt als Studienfach und in der Schule auf großes Interesse. In dem Sammelband sind grundlegende Beiträge zur Psychologiedidaktik ebenso zu finden wie aktuelle Lehr- und Lernmethoden. Abgerundet wird die Sammlung durch den Schwerpunkt Evaluation. Dabei werden unter anderem die Vermittlung einer wissenschaftlichen Haltung, das problembasierte Lernen und die Studierendengesundheit thematisiert. Die vielfältigen Anwendungsbeispiele weisen auf das breite Spektrum des pädagogisch-psychologischen Einsatzfelds hin.
Der BDP und die Zukunft - die Zukunft des BDP (2019)
Krämer, Michael
Berufsständische Interessenvertretung erfordert einen langen Atem und steht mit politischen wie gesellschaftlichen Veränderungen in intensiver Wechselwirkung. Am Beispiel der Psychologie wird aufgezeigt, welche Veränderungen erforderlich sind, um dem Trend zu geringerem Engagement für gemeinsame Belange entgegen zu wirken und nachhaltige Einflussmöglichkeiten zu sichern.
Quadratur des Kreises gescheitert (2020)
Krämer, Michael
Die Verbändeanhörung im Bundesministerium für Gesundheit zur Neufassung der Approbationsordnung offenbarte wesentliche Schwachstellen des novellierten Psychotherapeutengesetzes. Gravierende Nachteile für Patientinnen und Patienten sowie für den Berufsstand sind absehbar.
Kontroverse Standpunkte zum Psychotherapeutengesetz (2019)
Krämer, Michael
Am 15.05.2019 fand im Bundestag eine Anhörung zur Novellierung des Psychotherapeutengesetzes statt, in der die kontroversen Standpunkte zur Neuordnung der Ausbildung deutlich wurden. Hierzu wird aus Sicht des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen Stellung genommen.
Qualität muss in der Psychotherapieausbildung an erster Stelle stehen (2019)
Krämer, Michael ; Thünker, Johanna
Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Februar 2019 einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Psychotherapeutengesetzes vorgelegt. Die wesentlichen Inhalte und Veränderungen gegenüber den vorherigen Fassungen werden vorgestellt. Er weist deutlichen Nachbesserungsbedarf auf, um nicht mehr Nachteile als Verbesserungen zur aktuellen Ausbildungssituation zu erzeugen.
  • 1 to 10
  • Contact
  •   Impressum
  • Datenschutz