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Nährstoffverluste im Warmhalte­system der Schulverpflegung-Eine Metaanalyse (2011)
Weihe, Felizitas ; Bönnhof, Nora ; Ritter, Guido ; Eissing, Günter
"Die Warmhaltezeit zubereiteter Speisen ist zu mi­nimieren, möglichst auf maximal 30 Minuten. Eine Warmhaltezeit von über drei Stunden ist inakzepta­bel" (DGE 2009). Derartige Empfehlungen sprechen die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2009), der aid infodienst (2010), die Verbraucherzentrale Nord­ rhein­Westfalen (2010) und andere Institutionen zum Warmhalten von Speisen in der Gemeinschaftsver­pflegung aus. Ihre Begründung liegt in den ernäh­rungsphysiologischen, sensorischen und gegebenen­falls sogar hygienischen Einbußen der Speisenquali­tät. Die Realität sieht in der Regel jedoch anders aus. Insgesamt gestattet die vorhandene Datenlage keine fundierte Beurteilung, ob das Warmhaltesystem eine Schulverpflegung von ausreichender ernährungsphysiologischer Qualität ermöglicht. Die empfohlenen Warmhaltezeiten werden in der Praxis häufig überschritten, was zumindest die sensorische Qualität, aber auch den Nährstofferhalt beeinflussen dürfte. Daher sind neue und weiterführende Untersuchungen der Speisequalität im Warmhaltesystem dringend geboten.
Projekt SenseBase - Sinnlicher Koffer (2010)
Sander, Thorsten ; Ritter, Guido
Endbericht zur Studie "Reduktion von Lebensmittelabfällen bei Brot und Backwaren - Entwicklung eines Konzepts für Handel, Handwerk und Verbraucher" (2015)
Heitkönig, Lena ; Friedrich, Silke ; Ritter, Guido ; Niepagenkemper, Linda
Lebensmittelabfälle sind entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus ethischer, ökologischer, sozialer und ökonomischer Perspektive problematisch und widersprechen dem Nachhaltigkeitsgedanken, wie er 1987 von der Brundtland-Kommission (WCED 1987) formuliert wurde. Besonders vor dem Hintergrund einer wachsenden Weltbevölkerung, knapper Ressourcen und einer steigenden Anzahl an Hunger leidenden Menschen ist die Verschwendung von Lebensmitteln nicht vertretbar.
Verringerung von Lebensmittelabfällen: Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen (2012)
Göbel, Christine ; Lettenmeier, Michael ; Langen, Nina ; Burdick, Bernhard ; Uekötter, Britta ; Wetter, Christof ; Baumkötter, Daniel ; Pfeiffer, Cynthia ; Rottstegge, Lena ; Möllenbeck, Carolin ; Grotstollen, Lisa ; Frick, Tanja ; Friedrich, Silke ; Blumenthal, Antonia ; Ritter, Guido ; Teitscheid, Petra ; Rohn, Holger
Das Forschungsprojekt "Verringerung von Lebensmittelabfällen - Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen in Nordrhein-Westfalen" (Zeitrahmen: 9/2011 - 2/2012) im Auftrag des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen (MKULNV) steht im Kontext der Diskussion um eine neue Wertschätzung für Lebensmittel und einen nachhaltigen Lebensstil. Das Institut für nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft (iSuN) der Fachhochschule Münster wurde gemeinsam mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen beauftragt, die Studie mit dem Schwerpunkt der Identifikation von Ursachen und Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen durchzuführen. Der Lebensmittelmarkt ist stark arbeitsteilig organisiert und global vernetzt. Die Situation in Nordrhein-Westfalen unterscheidet sich dabei nicht wesentlich von der in ganz Deutschland oder in Europa. Die Orientierung auf Nordrhein-Westfalen erfolgte über die Auswahl von Interwiepartnern und Unternehmensexperten sowie über die Auswahl der für Nordrhein-Westfalen besonders relevanten Produktgruppen Gemüse, Brot und Backwaren, Milch und Milchprodukte sowie Fleisch und Wurstwaren. Handlungsoptionen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen in Nordrhein-Westfalen sind prinzipiell auf andere Bundesländer in Deutschland übertragbar. Die Studie setzt sich aus insgesamt vier Forschungsbausteinen zusammen. Im Forschungsbaustein A werden die Ursachen von Lebensmittelabfällen für die vier relevanten Produktgruppen analysiert und Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen abgeleitet. Betrachtet werden die jeweiligen Wertschöpfungsketten von der Landwirtschaft bis zum Handel. Die analysierten Ursachenfelder zeigen stufenübergreifende Wirkungen innerhalb der Wertschöpfungskette, die zu Lebensmittelabfall führen. Aus diesem Grunde ist besonders die Betrachtung der Schnittstellen für die Entwicklung von Maßnahmen entscheidend. Forschungsbaustein B untersucht auf der Grundlage persönlicher Interviews und anonymer Onlineinterviews Ursachen, die Verbraucherinnen und Verbraucher veranlassen, Lebensmittel wegzuwerfen und leitet daraus Empfehlungen zur Verringerung von Lebensmittelabfällen ab. Die Befragungen zeigen, dass insbesondere komplexe, oft schlecht planbare Lebens- und Arbeitssituationen dazu führen, dass Lebensmittel weggeworfen werden müssen. Forschungsbaustein C analysiert statistisch verfügbare Daten, aus denen sich Lebensmittelabfallmengen für Nordrhein-Westfalen hochrechnen lassen. Forschungsbaustein D zeigt auf, dass die Entstehung von Lebensmittelabfällen nennenswerte soziale, ökonomische und ökologische Wirkungen nach sich zieht, die zu beachten sind. Mit der modellhaften Betrachtung der Ressourcenverbräuche und Umweltbelastungen ausgewählter Lebensmittel werden die Dimensionen der ökologischen Wirkung von Lebensmittelabfällen deutlich gemacht. Die Ressourcenverbräuche in den Vorketten der Lebensmittel betragen ein Vielfaches des Abfallaufkommens. Die ökologischen Fußabdrücke von Lebensmitteln der vier Produktgruppen verteilen sich anders als das Abfallaufkommen, da den verschiedenen Lebensmitteln unterschiedliche Ressourcenverbräuche zugeordnet sind. Bei den Lebensmittelabfällen hat die Produktgruppe Obst und Gemüse mengenmäßig den größten Anteil, dafür aber einen deutlich geringeren Anteil an den Ressourcenverbräuchen als Fleischprodukte. Aus dem Kontext der vier Forschungsbausteine leitet die Studie Handlungsvorschläge zur Verringerung und Vermeidung der Lebensmittelabfälle in Nordrhein-Westfalen in den vier grundlegenden Kategorien "Prozessoptimierung/Schnittstellenmanagement", "Strukturen und Regeln", "Verwerten statt Entwerten" sowie "Wertschätzen und Aufwerten" ab. Anhand dieser Handlungsfelder können konkrete Ansätze für die Teilnehmer des Runden Tisches "Neue Wertschätzung für Lebensmittel" aber auch für die Politik in Nordrhein-Westfalen abgeleitet werden, um Lebensmittelabfälle zu vermeiden und "neue Märkte" zur Reduzierung von Warenverlusten bzw. Weiterverwendung von Lebensmittelabfällen zu identifizieren.
Food Waste in der fleischverarbeitenden Kette (2013)
Kreyenschmidt, Judith ; Albrecht, Antonia ; Braun, Carina ; Herbert, Ulrike ; Mack, Miriam ; Rossaint, Sonja ; Ritter, Guido ; Teitscheid, Petra ; Ilg, Yvonne
Mit allen Sinnen - Sensorik eine interdisziplinäre Wissenschaft (2013)
Ritter, Guido ; Sander, Thorsten
Analyse, Bewertung und Optimierung von Systemen zur Lebensmittelbewirtschaftung (2013)
Göbel, Christine ; Friedrich, Silke ; Ritter, Guido ; Teitscheid, Petra ; Wetter, Christof ; Hafner, Gerold ; Barabosz, Jakob ; Leverenz, Dominik ; Maurer, Claudia ; Kr, Martin
Sensorik - eine Wissenschaft im Aufbruch, Interview mit Prof. Ritter (2013)
Ritter, Guido
Improving Transfer in the Food Sector by Applying a Target Audience-Centered Approach—The Development of a Nonprofit Marketing Campaign Guide Based on a Case Study of the LAV Platform 9(4) (2017)
Strotmann, Christina ; Niepagenkemper, Linda ; Göbel, Christine ; Flügge, Fara ; Friedrich, Silke ; Kreyenschmidt, Judith ; Ritter, Guido
A Participatory Approach to Minimizing Food Waste in the Food Industry—A Manual for Managers (2017)
Strotmann, Christina ; Göbel, Christine ; Friedrich, Silke ; Kreyenschmidt, Judith ; Ritter, Guido ; Teitscheid, Petra
Adressatenspezifische Kommunikationskonzepte zur Lebensmittelabfallreduktion in deutschen Privathaushalten (2019)
Weber, Ricarda ; Strotmann, Christina ; Ritter, Guido
Die Verschwendung von Ressourcen ist ein Symptom unserer heutigen Überflussgesellschaft und manifestiert sich unter anderem in großen Mengen an Lebensmittelabfällen und -verlusten. Diese entstehen tagtäglich über alle Stufen von Lebensmittelwertschöpfungsketten, wobei in Industrieländern insbesondere Privathaushalte negativ hervorstechen. Gleichzeitig weisen Privathaushalte das größte Vermeidungspotenzial auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur Ausschöpfung dieses Potenzials zu leisten, indem Empfehlungen für eine zielgruppenorientierte Kommunikation zur Lebensmittelabfallreduktion hergeleitet werden. Eine quantitative Onlinebefragung (n = 801), die hinsichtlich Alters- und Geschlechterverteilung repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ist, wurde im Sommer 2018 durchgeführt. Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche wurden Gründe für das Entstehen von Lebensmittelabfällen in Privathaushalten ermittelt und mit Items zu Kommunikationspräferenzen kombiniert abgefragt. Mittels Faktorenanalyse und anschließender hierarchischer Clusteranalyse wurden sechs Konsumentensegmente identifiziert, die sich hinsichtlich ihres Verhaltens, Einstellung und Wissens bezogen auf Lebensmittelabfälle unterscheiden. Die Cluster wurden anhand demografischer Variablen sowie ihrer Kommunikationspräferenzen charakterisiert. Das Resultat der vorliegenden Arbeit sind konkrete Empfehlungen zur zielgruppenorientierten Kommunikation in Bezug auf Lebensmittelabfallreduktionsmaßnahmen. Die statistisch signifikanten Gruppenunterschiede hinsichtlich der Faktoren für das Entstehen von Lebensmittelabfällen unterstreichen den Bedarf der Zielgruppenorientierung, um effektive Maßnahmen zu entwickeln, die schlussendlich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Forschungsbedarf wurde hinsichtlich einer präziseren Charakterisierung der Konsumentensegmente bezüglich ihrer Kommunikationspräferenzen festgestellt.
3D-Druck von Lebensmitteln Chancen und Hindernisse einer innovativen Technologie für die Ernährungsbranche (2018)
Weber, Ricarda ; Ritter, Guido
Sensorik - eine Wissenschaft im Aufbruch (2020)
Ritter, Guido
Revisiting the nutritional advantages of plant-based food matrices: a systematic review on the influence of spontaneous fermentation (2025)
Atuna, Richard A. ; Akabanda, Fortune ; Andrade Laborde, Juan E. ; Makurat, Jan ; Bordewick-Dell, Ursula ; Lamping, Matthias ; Ritter, Guido
This systematic review critically examines existing literature on the effects of spontaneous fermentation on the nutritional and antinutritional properties of the aforementioned food staples, focusing on the changes in nutrients, digestibility, and antinutrients. The literature search flow was conducted following the Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses (PRiSMA-2020) approach. Only peer-reviewed journal articles published in English between 2002 and 2024 were sourced from Scopus, Web of Science, and PubMed. A total of 67 articles were considered eligible after the title, abstract, full text, and quality assessment. It was evident from the various studies consulted in this review that traditional fermentation, though being an ancient food processing practice, remains an important approach for increasing the level of nutrients, reducing antinutritional factors, and enhancing the nutrient digestibility of cereals, legumes, roots, tuber, and plantain. This has made fermented foods an important part of diet and nutrition in many cultures around the world, especially in the global south, with limited access to sophisticated food processing techniques and infrastructure. Overall, the findings suggest that incorporating spontaneous fermentation into the preparation of cereals, legumes, roots, and tuber crops can be a valuable strategy for enhancing the nutritional value and health-promoting properties of these dietary staples.
REGULATIONS AND REQUIREMENTS in: Industrial Scale Natural Products Extraction (2011)
Ritter, Guido ; Kraatz, Alwine
Expert account of industrial process technologies used to recover natural products from plant material, focussing on the engineering aspects of extractions, both up- and down-stream processing and featuring biotransformation, economic aspects and regulations.
Regulations and Requirements (2011)
Ritter, Guido ; Kraatz, Alwine
Sensorische Grundlagen - 1.5 Grundgeschmacksarten revisited (2020)
Ritter, Guido
3D-Druck von Lebensmitteln. Betrachtung des Status Quo und Diskussion von Zukunftsaussichten (2017)
Weber, Ricarda ; Ritter, Guido
Cutting Food Waste through Cooperation along the Food Supply Chain (2015)
Göbel, Christine ; Langen, Nina ; Blumenthal, Antonia ; Teitscheid, Petra ; Ritter, Guido
Wissenschaftliche Forschung für die Praxis- Sensorische Fenster (2010)
Ritter, Guido
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