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Interkulturelle Trainings: Ein wissenschaftlich fundierter und praxisrelevanter Überblick (2016)
Mazziotta, Agostino ; Piper, Verena ; Rohmann, Anette
Interkulturelle Kommunikation (2014)
Rohmann, Anette ; Mazziotta, Agostino
Mehr als einen Menschen lieben – Forschungsüberblick zu offenen und polyamoren Beziehungen (2020)
Mazziotta, Agostino
Ich liebe Dich … und Dich … und auch Dich: Polyamore Klient*innen in der Beratung (2020)
Mazziotta, Agostino
„Mein jüngster Sohn hat mich geschlagen!“ Gewalt gegen Eltern (2019)
Mazziotta, Agostino
Wie Verzeihens- und Versöhnungsprozesse in der psychologischen (Paar)Beratung ausgelöst und begleitet werden können (2018)
Mazziotta, Agostino
Vorurteilsfreiheit, Empathie, Ambiguitätstoleranz – Diversity-Kompetenzen aus Sicht von Diversity-Trainerinnen und -Trainern (2019)
Piper, Verena ; Mazziotta, Agostino ; Rohmann, Anette
Evaluation in der psychosozialen Beratungsarbeit: Ein Survey zur Praxis der Evaluation aus Sicht der Beratenden (2018)
Froncek, Benjamin ; Mazziotta, Agostino ; McCann, Pamela ; Würpel, Ilka ; Rohmann, Anette
„Zusammengepfercht wie die Tiere“ – Der Einfluss medialer Berichterstattung auf die Entmenschlichung von Geflüchteten (2017)
Siem, Birte ; Mazziotta, Agostino ; Barbarino, Maria-Luisa ; Rohmann, Anette
The effects of multiple stigmas on discrimination in the German housing market (2015)
Mazziotta, Agostino ; Zerr, Michael ; Rohmann, Anette
Anregungen für die Beratung von Klient*innen, die in einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen leben (wollen) (2021)
Mazziotta, Agostino
In einvernehmlich nicht monogamen Beziehungen (ENMB) sind Menschen mit mehr als einer Person in einer (sexuellen und/oder emotionalen) Intimbeziehung verbunden. Vermehrt nehmen Personen, die in ENMB leben (wollen), psychosoziale Angebote in Anspruch. Damit Berater*innen angemessen auf deren Beratungsanliegen reagieren können, werden konkrete Empfehlungen für die therapeutische Arbeit formuliert. Die Empfehlungen basieren auf veröffentlichten Fallstudien, die bisher fast ausschließlich in englischer Sprache vorliegen, sowie der Beratungspraxis des Autors. Dadurch soll ein Beitrag zu einer besseren psychosozialen Versorgung von Menschen geleistet werden, die einvernehmlich nicht monogam leben (wollen).
Vergeben in Beratung und Therapie: Eine praxisnahe Einführung (2022)
Reinhardt, Jonas ; Mazziotta, Agostino
In zwischenmenschlichen Beziehungen ist es nahezu unausweichlich, dass Menschen sich gegenseitig verletzen. In manchen Fällen gelingt es den Betroffenen jedoch nicht, diese Verletzungen zu verarbeiten, Rachefantasien und negative Gefühle auf den Verursacher ruhen zu lassen. Vergebung ist eine Möglichkeit, eigene Verletzungen zu bewältigen. Ärger, Hass oder Verbitterung werden dabei losgelassen, um eine freundlichere und mitfühlendere Haltung gegenüber einer verletzenden Person zu entwickeln. Diese veränderte Haltung kommt der vergebenden Person zugute, da sie etwa das Wohlbefinden und die Gesundheit verbessern kann. Im Rahmen einer Beratung oder Therapie können Menschen, die vergeben wollen, auf ihrem Weg unterstützt werden. Dieses Essential bietet eine wissenschaftlich fundierte Einführung in interpersonelle Vergebung und eine praxisnahe Anleitung für die beraterisch-therapeutische Begleitung von Vergebungsprozessen.
„Du bist nicht, wofür ich Dich gehalten habe.“ Ein Interview von Agostino Mazziotta mit Renate Oetker-Funk und Maria Dietzfelbinger über Erwartungen und Enttäuschungen in Liebesbeziehungen. (2021)
Mazziotta, Agostino ; Oetker-Funk, Renate ; Dietzfelbinger, Maria
(Online-)Selbsthilfe bei Traumafolgestörungen: Eine ergänzende Unterstützungsmöglichkeit zu professionellen Angeboten (2022)
Frey, Merle ; Mazziotta, Agostino
Wie kann Online-Selbsthilfe Menschen mit Traumafolgestörungen unterstützen? (2022)
Frey, Merle ; Mazziotta, Agostino ; Rohmann, Anette
Bisher liegen kaum empirische Daten zur Bedeutung von Online-Selbsthilfeangeboten für Menschen mit Traumafolgestörungen vor. Im Rahmen einer Online-Befragung haben N = 137 Menschen mit Traumafolgestörungen, die Online-Selbsthilfeforen nutzen, offene Fragen zu den Vorteilen, Nachteilen und Grenzen von Online-Selbsthilfeforen sowie zu den wahrgenommenen Veränderungen in verschiedenen Lebensbereichen durch die Nutzung von Online-Selbsthilfeforen beantwortet. Die Antworten wurden mithilfe einer quantitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Am häufigsten wurden Vorteile bezüglich des Peer-to-Peer-Austauschs genannt, die ein Zugehörigkeitsgefühl und Hilfe zur Selbsthilfe umfassten. Eine mögliche Destabilisierung durch die Forennutzung wurde als Nachteil thematisiert. Die mit dem Online-Format einhergehende Anonymität wurde gleichermaßen als Vorteil sowie als Nachteil benannt. Als Folge der Nutzung wurden hauptsächlich intrapersonelle Veränderungen, Veränderungen in professionellen Unterstützungsangeboten sowie soziale Kontakte betreffende Veränderungen genannt. Ein substanzieller Teil der Befragten erwähnte Verzahnungen zwischen Forenteilnahme und Psychotherapie, zwei Drittel befanden sich zum Erhebungszeitpunkt in Behandlung. Wie sich unterschiedliche Unterstützungsangebote gegenseitig beeinflussen und diese maximal fördernd kombiniert werden können, sollte zukünftig erforscht werden.
Liebe, wie sie dir gefällt ...: Polyamorie in der Sozialen Arbeit (2022)
Mazziotta, Agostino ; Möller-Kallista, Birgit
Erfahrungen von Kindern mit Geschlechtsdysphorie/ Geschlechtsinkongruenz und ihren Eltern mit dem Gesundheitswesen in Deutschland (2022)
Pierce, Svenja ; Mazziotta, Agostino ; Möller-Kallista, Birgit
Ziel der Studie ist es, die Erfahrungen von Kindern mit Geschlechtsdysphorie/Geschlechtsinkongruenz (GD/GI) und ihrer Eltern mit dem Gesundheitswesen in Deutschland zu beschreiben. Die Erkenntnisse sollen die Versorgung und das Beratungsangebot für Betroffene verbessern und sind in die Erstellung neuer S3-Leitlinien „Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter: Diagnostik und Behandlung“¹ eingeflossen. Insgesamt wurden 78 Betroffene, 35 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (6-21 Jahre) mit GD/GI sowie 33 Mütter und 10 Väter befragt. Ausgewertet wurden 17 semistrukturierte Einzelinterviews und fünf Gruppeninterviews. Viele der Befragten erlebten fachlich unzureichend ausgebildete Ärzt/innen undTherapeut/innen und monate- oder jahrelangeWartezeiten. Eine trans* Identität, insbesondere bei kleineren Kindern und ihren Eltern, wurde von Behandelnden oft als vorübergehende Idee des Kindes abgetan oder den Eltern unterstellt, sich diese nur einzubilden. Als Expert/innen in eigener Sache fanden trans*idente Kinder, Jugendliche junge Erwachsene und ihre Eltern nur selten Gehör. Empfehlungen für eine affirmative Versorgung von trans* Kindern und Jugendlichen werden formuliert.
Love has no boundaries: Die Vielfalt der Liebes- und Sexualbeziehungen (2024)
Mazziotta, Agostino ; Möller-Kallista, Birgit
LSBTIQ*-Eltern in der Erziehungs-, Beziehungs- und Familienberatung (2024)
Mazziotta, Agostino ; Möller-Kallista, Birgit ; McCann, Pamela, J.
Hilfreich oder schwierig? Erfahrungen queerer Menschen in Beratung und Therapie (2024)
Mazziotta, Agostino ; Bröning, Sonja
Personen, die in ihrer Sexualität und ihren intimen Beziehungen von gesellschaftlichen Normen abweichen, erfahren häufig Diskriminierung, was zu internalisierter Stigmatisierung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. In Beratungs- und Therapieprozessen können korrigierende Erfahrungen gemacht werden. Doch was ist dabei besonders relevant? In einer Online-Umfrage antworteten 438 queere Erwachsene auf die Frage, welche Verhaltensweisen oder Eigenschaften von Berater*innen und Psychotherapeut*innen sie als besonders gut und hilfreich oder schlecht und schädlich empfunden hatten. Wir stellen die Ergebnisse des qualitativ ausgewerteten Materials vor und leiten daraus Schlussfolgerungen für die beraterische und psychotherapeutische Praxis ab. Fachkräfte, die mit queeren Menschen arbeiten, sollten über Grundkenntnisse bezüglich deren Lebensrealitäten verfügen, offen und lernbereit sein, eine affirmative Grundeinstellung gegenüber Minderheiten aktiv kommunizieren und die Erfahrungen von Diskriminierung nicht bagatellisieren. Hierfür sollten sie ihre privilegierten Positionen und normativen Vorstellungen reflektieren.
Regenbogenfamilien in der Beratung (2025)
Mazziotta, Agostino ; McCann, Pamela ; Möller-Kallista, Birgit
Regenbogenfamilien sind mit besonderen rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die LSBTIQ*-Eltern und ihre Kinder belasten können. Einige suchen hierfür kompetente Beratung und Unterstützung. Doch leider treffen einige auf Vorurteile und Unsicherheiten seitens der Beratenden oder erleben, dass ihre Familienkonzepte in Frage gestellt werden. Für Beratende sind daher ein fundiertes Wissen über queere Lebensrealitäten, Offenheit, Lernbereitschaft und die Akzeptanz alternativer Familienmodelle für die Beratungstätigkeit grundlegend. Der vorliegende Beitrag soll eine Einführung geben und Hintergrundwissen vermitteln.
Von Privilegien und Benachteiligungen: Eine psychodramatische Annäherung an Intersektionalität (2025)
Mazziotta, Agostino ; Hutter, Christoph
Das Konzept der Intersektionalität verdeutlicht, wie verschiedene Dimensionen von Privilegierung und Diskriminierung ineinandergreifen und die Lebensrealitäten von Individuen, Gruppen, Organisationen und gesellschaftlichen Strukturen beeinflussen. Es besteht eine enge inhaltliche Verbindung zwischen diesem Ansatz und dem psychodramatischen Denken und Handeln. Der Artikel in der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie zeigt sechs zentrale Parallelen auf und stellt zwei psychodramatische Arrangements vor, die den intersektionalen Ansatz praktisch umsetzbar machen.
Intersektionalität in der Supervision: Beziehungen stärken und Fallverstehen vertiefen (2025)
Mazziotta, Agostino ; Hutter, Christoph
Jeder Mensch ist einzigartig und zugleich Teil verschiedener Kulturen. Diese kulturellen Einflüsse formen unser Selbstverständnis, unsere biografischen Erfahrungen und beeinflussen, wie andere auf uns reagieren. In der Supervision bringen sowohl Supervisand*innen als auch Supervisor*innen ihre kulturellen Hintergründe mit, wodurch jede Supervisionssitzung multikulturell geprägt ist. Der Artikel in der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie erörtert, wie mit dieser Vielfalt angemessen umgegangen werden kann. Er behandelt die Bedeutung von Diversität in der Supervision, erläutert das Konzept der Intersektionalität und beschreibt, was intersektional sensible Supervisor*innen auszeichnet. Der Artikel schließt mit der Vorstellung von Methoden ab, wie Intersektionalität in der supervisorischen Praxis konkret umgesetzt werden kann.
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