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In dieser Masterthesis wird vorgestellt, wie der Unterricht im Bereich Ethik in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung konzipiert sein kann, damit Auszubildende Ethik als praxisnahes Thema mit engen Bezügen zu ihrem eigenen beruflichen Handeln erkennen und wahrnehmen. Die Sensibilität für ethische Konflikte im beruflichen Alltag der Auszubildenden stellt hierfür den Ausgangspunkt dar. Unter Einbezug der Interaktionistischen Pflegedidaktik von Ingrid Darmann-Finck werden dazu Unterrichtssequenzen zu ethischen Inhalten in der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung entwickelt und exemplarisch ausgearbeitet.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Stellenwert des Oecotrophologie-Studiums in der Arbeit international tätiger Organisationen der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit herauszustellen. Die Oecotrophologie bietet durch das vielseitige Studium eine gute Basis in diesem Berufsfeld sinnstiftend Fuß zu fassen. Dennoch stellt diese Berufsmöglichkeit derzeit nur eine Nische für Oecotrophologen dar. Zudem befindet sich die Oecotrophologie in einem stetigen Wandel, der sich derzeit durch die Spaltung in verschiedene Spezialberufe negativ auf die Berufschancen im Arbeitsbereich der internationalen Ernährung auswirken könnte. Aus diesem Grund möchte die vorliegende Arbeit den Beitrag und die Bedeutung der Oecotrophologie für dieses Berufsfeld darstellen und bei hoher Relevanz das Kompetenzprofil zukünftiger Studierender für die dortige Arbeit optimieren. Methodisch wurde für diese Arbeit zum einen eine systematische Literaturrecherche angefertigt. Durch diese wurden Informationen über die Oecotrophologie, die Nothilfe, die Entwicklungszusammenarbeit, über Katastrophen und ihre Ursachen, über weltweite Ernährungskrisen, deren Ursachen, Folgen und Handlungsmöglichkeiten und über das Gebiet der Ernährungssicherung gesammelt. Zum anderen wurde ein telefonisches Experteninterview überwiegend mit Oecotrophologen, die im Bereich der Ernährungssicherung in Organisationen oder anderweitig tätig sind, durchgeführt. Sie wurden zur ihrer beruflichen Situation, ihrem Werdegang sowie zu ihrem Studium befragt. Ausgewertet wurden diese Interviews mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse, die aus dieser Arbeit hervorgegangen sind, akzentuieren Folgendes. Das Studium der Oecotrophologie mit seiner Interdisziplinarität bietet eine gute Grundlage für die Arbeit in der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit, da es sich dort häufig um komplexe Problemlagen handelt, die nicht aus einer Perspektive allein betrachtet und beseitigt werden können. Diese gute Grundlage wird jedoch häufig durch das Beschränken auf das Expertenwissen im Bereich Ernährung nicht gesehen und demnach werden solche Stellen oft durch andere Berufsgruppen besetzt. Aufgrund dessen besteht hier ein großer Handlungsbedarf, bei dem das Oecotrophologie-Studium inhaltlich um ein paar Aspekte ergänzt werden sollte. Schlussfolgernd lässt sich sagen, dass das Oecotrophologie-Studium für die Arbeit in der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit geeignet ist, wenn es seine Interdisziplinarität beibehält und in den Bereichen Sprachkompetenz, Praxiserfahrung, Food and Nutrition Security, Projektmanagement, Entwicklungspolitik, wissenschaftliches Arbeiten und Humanitäre Standards erweitert wird. Zudem sollte eine Vertiefung der Studieninhalte in den Bereichen Haushaltswissenschaften, Landwirtschaft und Kommunikation vorgenommen werden. Letztendlich sollte an der Umsetzung gearbeitet werden und für eine bestehende gesellschaftliche Relevanz muss der Nutzen, den die Organisationen von Oecotrophologen als Arbeitnehmer erhalten würden, besser kommuniziert werden.
We present a novel pump concept that should lead to single-frequency operation of thin-disk lasers without the need for etalons or other spectral filters. The single-frequency operation is due to matching the standing wave pattern of partially coherent pump light to the standing wave pattern of the laser light inside the disk. The output power and the optical efficiency of our novel pump concept are compared with conventional pumping. The feasibility of our pump concept was shown in previous experiments.
Objective
The aim of the study was to investigate the effects of a 4-wk inpatient rehabilitation program on postural control and gait in pediatric patients with cancer.
Design
Eighty-eight patients with brain tumors (n = 59) and bone/soft tissue sarcomas (n = 29) were evaluated. Postural control was assessed examining the velocity of the center of pressure and single-leg stance time on a pressure distribution platform. Walk ratio, a measure of neuromotor control, was used to evaluate intervention effects on gait.
Results
Repeated measures analysis of variance showed improvements in postural control measures, indicated by a decrease in velocity of center of pressure of −0.4 cm/sec (F1,80 = 7.175, P = 0.009, ηp2 = 0.082) and increase in single-leg stance time (mean [median] = 1.1 [2.6] sec, respectively; F1,80 = 12.617, P = 0.001, ηp2 = 0.136). Walk ratio increased by 0.2 mm/steps per min (F1,82 = 3.766, P = 0.056, ηp2 = 0.044). Mean changes in dependent variables did not differ between both patient groups (P > 0.05).
Conclusions
The results indicate benefits of an inpatient rehabilitation program comprising standard physical therapy as well as aquatic and hippo therapy on postural control and gait after treatment of pediatric patients with cancer.
In komplexen Planungs- und Bauprojekten werden vermehrt die gesamten Planungsleistungen an Generalplaner übertragen. Den damit verbundenen Vorteilen steht für den Auftraggeber der Verlust an Informations-, Koordinations- und Steuerungsmöglichkeiten gegenüber. Vertraglich kann dieses Agenturproblem nicht vollständig und wasserdicht geregelt werden, es verbleiben immer Unsicherheiten. Vertrauensspezifische Regelungen in den Vertrag zu implementieren, kann als ergänzendes Steuerungsinstrument die Opportunismusneigung der Parteien reduzieren und das Agenturproblem besonders kostengünstig lösen. Vertrauen ist somit ein wesentlicher Erfolgsfaktor in der Kooperationsbeziehung von Bauherren und Generalplanern.
Naturwissenschaftliches Arbeiten im Labor. Vergleich von Lehramts‐ und Monobachelorstudierenden
(2017)
Fallbesprechung auf der Grundlage des Total-Pain-Konzeptes in palliativen Versorgungsstrukturen
(2017)
Ab initio calculation of the attempt frequency of oxygen diffusion in pure and samarium doped ceria
(2017)
IntroductionAssessment of challenging behaviors in dementia is important for intervention selection. Here, we describe the technical and experimental setup and the feasibility of long-term multidimensional behavior assessment of people with dementia living in nursing homes.MethodsWe conducted 4 weeks of multimodal sensor assessment together with real-time observation of 17 residents with moderate to very severe dementia in two nursing care units. Nursing staff received extensive training on device handling and measurement procedures. Behavior of a subsample of eight participants was further recorded by videotaping during 4 weeks during day hours. Sensors were mounted on the participants' wrist and ankle and measured motion, rotation, as well as surrounding loudness level, light level, and air pressure.ResultsParticipants were in moderate to severe stages of dementia. Almost 100% of participants exhibited relevant levels of challenging behaviors. Automated quality control detected 155 potential issues. But only 11% of the recordings have been influenced by noncompliance of the participants. Qualitative debriefing of staff members suggested that implementation of the technology and observation platform in the routine procedures of the nursing home units was feasible and identified a range of user- and hardware-related implementation and handling challenges.DiscussionOur results indicate that high-quality behavior data from real-world environments can be made available for the development of intelligent assistive systems and that the problem of noncompliance seems to be manageable. Currently, we train machine-learning algorithms to detect episodes of challenging behaviors in the recorded sensor data.
Is our consumption behavior rational? Due to their limited available rationality („bounded rationality“), humans resort to cognitive abbreviation strategies (known as heuristics) to make decisions. Based on insights from psychology and other social sciences, „Behavioral Economics“ attempts to improve the reality of traditional economic theories.If the consumer does not act purely rationally, which factors influence his behavior? What are the consequences? Following theoretical foundations the second part addresses the impact of financial contraints on consumer behavior. The last part deals with basic effects of the digital economy on consumer behavior.
Ist das Konsumverhalten der Menschen rational? Aufgrund ihrer begrenzt vorhandenen Ra-tionalität („bounded rationality“) ergreifen Menschen kognitive Abkürzungsstrategien (sog. Heuristiken), um Entscheidungen zu treffen. Anhand von Erkenntnissen aus der Psychologie und anderen Sozialwissenschaften versucht die „Behavioral Economics“ den Realitätsbezug der klassischen ökonomischen Theorien zu verbessern. Wenn der Konsument nicht rein rational handelt: Welche Faktoren beeinflussen sein Verhal-ten? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Nach den theoretischen Grundlagen widmet sich der zweite Teil den Auswirkungen finanzieller Engpässe auf das Konsumverhalten. Teil drei setzt sich mit einigen grundlegenden Auswirkungen der digitalen Wirtschaft auf das Konsumverhalten auseinander.