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Schlagworte
Fachbereich / Studiengang
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Additive manufacturing (AM) has been growing continuously over the past 20 years, enabling unprecedented tailoring to the anatomy of each patient. In Europe, custom-made devices qualify for an exemption and pass a simplified approval process. New technologies, like AM, provoke questions about the adequacy of the current regulatory framework for custom-made devices. This article addresses the regulatory requirements for such devices in Europe and discusses the implications for AM. It concludes that the legal framework for custom-made devices entails uncertainties which need to be resolved to guide manufacturers through the regulatory requirements, highlighting the specific areas of focus for AM.
Additive manufacturing (AM) has continuously grown in recent decades. Enhanced quality, further development of technology, and fall in prices make AM applicable and capable for various industrial applications, also for the manufacture of medical devices. 3D printing offers the possibility for an unprecedented adaptation to the anatomy of each patient, generating medical devices on a case-by-case basis. In many jurisdictions, custom-made devices qualify for an exemption to pre-market approval standards. This regulation is called into question by new technologies, like AM. Therefore, this article compares the current regulatory requirements for custom-made devices in Europe, the United States, and Australia and discusses the impact on 3D printed devices. It concludes that not all jurisdictions have yet adjusted their regulatory framework for custom-made devices to technological advances. Remaining uncertainties must be eliminated in order to help manufacturers comply with the regulatory requirements, emphasizing key aspects of AM.
Die computergestützte Modellierung und Simulation (CMS) ist in vielen Bereichen der Industrie gängige Praxis und hat das Potenzial, die Medizintechnikbranche zu revolutionieren. Die Markteinführung neuer Produkte kann erheblich beschleunigt und entstehende Kosten können reduziert werden, ohne die Patientensicherheit negativ zu beeinflussen. Dennoch beruhen die Entwicklungs- und Zulassungsprozesse in der Medizintechnik bis dato überwiegend auf experimentell ermittelten Daten, was in Europa unter anderem auf die bestehenden regulatorischen Unsicherheiten zurückzuführen ist. Verglichen mit der FDA hat die EU-Kommission die Möglichkeiten der CMS bisher nicht erkannt – es fehlt an rechtlichen Vorgaben. Der folgende Artikel soll daher eine Übersicht der aktuellen regulatorischen Situation bieten.
Im Mittelpunkt der Medizintechnikbranche stand in den letzten Jahren fast ausschließlich ein Thema: die Medical Device Regulation, kurz MDR. Mit Inkrafttreten der MDR steigen die regulatorischen Anforderungen für alle Akteure der Medizintechnikbranche in ganz Europa. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen werden durch die Implementierung der MDR vor Herausforderungen gestellt. Das Ziel der durchgeführten Online-Befragung war es, ein umfassendes Erfahrungs- und Meinungsbild hinsichtlich der Akzeptanz und Umsetzbarkeit der MDR zu gewinnen. Hierfür wurden Händler und Hersteller orthopädischer Hilfsmittel im Januar und Februar 2021 deutschlandweit anonymisiert befragt. In diesem Artikel werden die Ergebnisse der Umfrage ausführlich dargestellt und diskutiert.
Die computergestützte Modellierung und Simulation (CMS) ist in vielen Bereichen der Industrie gängige Praxis und hat das Potenzial die Medizintechnikbranche zu revolutionieren. Die Markteinführung neuer Produkte kann erheblich beschleunigt und entstehende Kosten können reduziert werden, ohne die Patientensicherheit negativ zu beeinflussen. Dennoch beruhen die Entwicklungs- und Zulassungsprozesse in der Medizintechnik bis dato überwiegend auf experimentell ermittelten Daten, was in Europa unter anderem auf die bestehenden regulatorischen Unsicherheiten zurückzuführen ist. Verglichen mit der FDA hat die EU-Kommission die Möglichkeiten der CMS bisher nicht erkannt – es fehlt an rechtlichen Vorgaben. Der folgende Artikel soll daher eine Übersicht der aktuellen regulatorischen Situation bieten.
The Anterior Fibers of the Superficial MCL and the ACL Restrain Anteromedial Rotatory Instability
(2023)
Medizinprodukte für Senioren
(2006)
Kostenfaktor Mensch
(2007)
Schulung und Unterweisung
(2007)
Ergonomie und Usability
(2016)
Ergonomie im Rettungsdienst
(1999)
Usability-Engineering - Eine Methodenübersicht zur anwendergerechten Gestaltung von Medizinprodukten
(2001)
Untersuchung zur Anwendungsqualität von menügesteuerten Applikationsgeräten zur Infusionstherapie
(2005)
Verloren im Ballungsraum Intensivstation - Kommunikation zwischen Mensch und Maschine im Krankenhaus
(2006)
Ergonomics in Product Design
(2006)
Vergleichende Evaluation der ergonomischen Gestaltungsqualität von Gepäckförderbändern auf Flughäfen
(2007)
Baggage handling on airports
(2008)