Refine
Year
Publication Type
- Report (107) (remove)
Language
- German (107) (remove)
Keywords
- Studie (4)
- Blockchain (2)
- Ethereum (2)
- Ingenieurmathematik (2)
- Katastrophe (2)
- Lebensmittelwirtschaft (2)
- Marketing (2)
- Technische Mathematik (2)
- Abwasserleitung (1)
- Agrarwissenschaften (1)
- Akustik (1)
- Alter, Erwerbsarbeit, Arbeitsmarkt, Arbeitslosigkeit (1)
- Ambulante Pflege (1)
- Angewandte Mathematik (1)
- Arzt (1)
- Assistenzarzt (1)
- Beleuchtung (1)
- Bestandsaufnahme (1)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement (1)
- Bevoelkerungsschutz (1)
- Bio (1)
- Bitcoin (1)
- Buurtzorg (1)
- Buxel (1)
- Bürgerbefragung, Stadtentwicklung, demografischer Wandel (1)
- CO2 (1)
- Catering (1)
- Cholera (1)
- Clearinghouse-Anwendung (1)
- Cloud (1)
- Competencies (1)
- Covid-19 (1)
- Deutschland / Landwirtschaftsministerium (1)
- Digitalisierung (1)
- Digitalisierung der Arbeit (1)
- Digitalization (1)
- Dimension (1)
- ECVET (1)
- Einheiten (1)
- Epidemiologie (1)
- Erdbeben (1)
- Ernaehrung (1)
- Ernaehrungssicherstellung (1)
- Ernaehrungsvorsorge (1)
- Erwartungen (1)
- Evaluation (1)
- Fensterlüftung (1)
- Firmware Update (1)
- Fragebogen (1)
- GKV (1)
- Gemeinschaftsverpflegung (1)
- Genetischer Algorithmus (1)
- Gesundheitswesen (1)
- Großversuch (1)
- Heizung (1)
- Humanmedizin (1)
- IAQ (1)
- Innovation (1)
- Innovationsmanagement (1)
- Integrale Schulsanierung (1)
- Internet der Dinge (1)
- IoT (1)
- Java (1)
- JavaScript (1)
- Jobwahlverhalten (1)
- Karitatives Marketing (1)
- Katastrophenschutz (1)
- Kliniken (1)
- Kommunale Gesundheitsförderung (1)
- Kosovo (1)
- Krankenhaus (1)
- Kritische Infrastruktur (1)
- Kryptowährungen (1)
- Krümmung (1)
- Kühlung (1)
- Künstliche Intelligenz (1)
- Lebensmittelabfall Brot Backwaren (1)
- Lebensmittelindustrie (1)
- Lehre (1)
- Lehrkonzept (1)
- Leitfaden (1)
- Levelized cost of energy (1)
- Lineare Regression (1)
- Ländervergleich (1)
- Lüftung (1)
- Malaria (1)
- Mathematik (1)
- Mathematiktest (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Nahrungsmittelversorgung (1)
- Niederlande (1)
- Normierung (1)
- Notfallvorsorge (1)
- Nothilfe (1)
- Pathologie (1)
- Personalmanagement (1)
- Personalmarketing (1)
- Primärenergieverbrauch (1)
- Programmiersprache (1)
- Project Management (1)
- Public Health (1)
- Raumluftqualität (1)
- Rechnen mit Einheiten (1)
- Renormierung (1)
- Risikogruppe (1)
- Ruanda (1)
- Rührwerkoptimierung (1)
- SIMD (1)
- Sanitärtechnik (1)
- Schule (1)
- Schulmathematik (1)
- Schutzausrüstung (1)
- Selbstschutz, Pflegeheim (1)
- Service Mesh (1)
- Smart Contracts (1)
- Stand der Technik (1)
- Statik (1)
- Staudamm (1)
- Stoffwechsel (1)
- Straßenoberbau (1)
- Straßenverkehrslasten (1)
- Stromausfall (1)
- Technological Learning (1)
- Vertrag (1)
- Vorsorge (1)
- Wasserspeicher (1)
- WebAssembly (1)
- Wind energy (1)
- Wirtschaftsinformatik (1)
- Zivilschutz (1)
- Zufriedenheit (1)
- dimensionslos (1)
- disaster (1)
- einheitenfrei (1)
- food industry (1)
- food supply (1)
- geringe Überdeckung (1)
- head acceleration (1)
- innovation (1)
- innovation management (1)
- marketing (1)
- nutrition (1)
- physikalische Größen (1)
- primary health care (1)
- problembasiertes Lernen (1)
- renewable energy (1)
- resistance exercises (1)
- risk reduction (1)
- seitlicher Erddruck (1)
- starvation (1)
- strength training (1)
- sub surface dam (1)
- survey (1)
- vulnerable groups (1)
- youth soccer (1)
- Ärztemangel (1)
- Äthiopien (1)
Faculty
- Sozialwesen (SW) (32)
- Bauingenieurwesen (BAU) (18)
- Gesundheit (MDH) (15)
- Oecotrophologie · Facility Management (OEF) (15)
- Wirtschaft (MSB) (13)
- Energie · Gebäude · Umwelt (EGU) (10)
- IBL (3)
- Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe (3)
- iSuN Institut für Nachhaltige Ernährung (3)
- Elektrotechnik und Informatik (ETI) (2)
In a complex humanitarian emergency, a catastrophic breakdown of political, economic, and social systems, often accompanied by violence, contributes to long-lasting dependency of the affected communities on external service. Relief systems such as the Emergency Response Units of the International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies have served as a sound foundation of field work in humanitarian emergencies. The experiences gained in 1994 and 1999 in the Rwanda and Kosovo emergencies clearly point to the need for individual adjustments of therapeutic standards to preexisting morbidity and health care levels within the affected population. In complex emergencies, public health activities have been shown to promote peace, prevent violence, and reconcile former enemies. In all public health training for domestic or foreign service, a truly democratic and multiprofessional approach will serve as good pattern for field work. Beyond the technical and scientific skills required in the profession, however, political, ethical, and communicative competences are critical in humanitarian assistance. Because of the manifold imperatives of further public health education for emergency assistance, a humanitarian assistance competence training center is proposed. By definition, competence training centers focus on the core competences required to meet future needs, are client-oriented, connect regional and international networks, rely on their own system of quality control and maintain a cooperative management of knowledge. Public health focusing on complex humanitarian emergencies will have to act in prevention not only of diseases and impairments but of political tension and hatred as well.
In der Mathematik ist es im Allgemeinen üblich, alle Fragen ohne die Berücksichtigung der Einheiten der verwendeten Größen zu behandeln. Wendet man dann die Gesetze und Ergebnisse auf Probleme der Physik und der Ingenieurwissenschaften an, so ergeben sich hinsichtlich der Einheitenanalyse für den kritischen Betrachter formal einige unbefriedigende Darstellungen. Da für den Physiker und den Ingenieur die Einheitenanalyse zu den besonders aussagekräftigen Kontrollmöglichkeiten zählt, muss dieser Bereich widerspruchsfrei und klar aufgebaut werden. Im folgenden wird der Versuch unternommen, die formalen Widersprüche anhand einiger einfacher Beispiele anschaulich herauszustellen; anschließend wird ein Vorschlag für eine konsistente Einheitenanalyse gemacht.
Jugendmedienschutz bei gewalthaltigen Computerspielen. Eine Analyse der USK-Alterseinstufungen
(2007)
Am 25. November 2005 brachte das Tiefdruckgebiet Thorsten in weiten Teilen des Münsterlandes ungewöhnlich ergiebige Schneefälle mit sich. Aufgrund der Schneelasten brachen fünfzig Hochspannungsmasten zusammen, was zu großflächigen Stromausfällen führte, die in einigen Ortschaften des Münsterlandes bis zum 3. Dezember andauerten. Neben etwa 250000 Menschen in Privathaushalten waren auch Einrichtungen der Verwaltung, des Bildungs- und des Gesundheitswesens in den Kreisen Steinfurt, Coesfeld und Borken auf eine derartige Situation nicht oder nur unzureichend vorbereitet und hatten erhebliche Schwierigkeiten, ihre Grundversorgung mittels eigener Ressourcen aufrecht zu erhalten. Im Juni 2006 wurde durch Befragung seinerzeit Betroffener das Ausmaß der allgemeinen Abhängigkeit von der Versorgung mit Netzstrom als einer Kritischen Infrastruktur sowie das Bewusstsein betroffener Bevölkerungskreise für eine Notwendigkeit privater und öffentlicher Notfallvorsorge untersucht. Durch schriftliche Befragung von insgesamt 591 Haushalten in den Landkreisen Steinfurt und Borken wurde im Juni 2006 die Einstellung ehemals Betroffener zu Katastrophenvorsorge und Vorratshaltung untersucht. Sogar das eigene Erleben des Ausfalls kritischer Infrastrukturen hat das Vertrauen der betroffenen Bevölkerung in die öffentliche Gefahrenabwehr sowie das Bewusstsein einer Notwendigkeit privater Vorratshaltung nicht verändert.
Die statische Berechnung von erdgebetteten Abwasserleitungen und -kanälen erfolgt in Deutschland seit 1984 nach dem Arbeitsblatt ATV-A 127 [V1]. Im Rahmen der CEN/TC165/WG12 wurden zwar zwei Optionen für eine europäische Rohrstatik erarbeitet, es konnte jedoch keine Einigkeit auf ein gemeinsames Verfahren erzielt werden. Die Ergebnisse werden daher lediglich in Form eines Technischen Berichtes TR 1295-3 [V4] veröffentlicht. Zur Berücksichtigung von Weiterentwicklungen bei der Rohrherstellung und beim Rohreinbau sowie der Notwendigkeit einer Anpassung an europäisch übliche Regelungen zur Standsicherheit wird daher in der DWA-Arbeitsgruppe ES 5.4 eine 4. Auflage des Arbeitsblattes A 127 vorbereitet. Dabei können auch neuere Erkenntnisse bezüglich der Tragwirkung des Rohr-Boden-Systems einbezogen werden. Flache Überdeckungen sind für die Praxis von besonderer Bedeutung, da solche Anwendungen einerseits zunehmen, andererseits auf die Rohrleitungen hohe Bodenspannungen aus Verkehrslasten einwirken. Im Rahmen eines durch das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW unterstützten Forschungsvorhabens, an dem die Fachhochschule Münster, das Institut für Unterirdische Infrastruktur Gelsenkirchen, die Leibniz Universität Hannover und die Ruhr-Universität Bochum beteiligt sind, sollen mit Hilfe von Versuchen im Maßstab 1:1 und Finite Element-Simulationen eine Reihe von Fragen geklärt werden, die bei der Dimensionierung von Abwasserkanälen mit flacher Überdeckung auftreten. Die Untersuchungen sollen außerdem Aussagen über die Reststandsicherheit von geschädigten Kanälen und die Berechnung von Sanierungssystemen bei nicht mehr allein tragfähigen Altrohren liefern.
Die Forderungen des Arbeitsschutzgesetzes zur Beurteilung von Arbeitsbedingungen werden im Gesundheitswesen und speziell in den Krankenhäusern durch das Medizinproduktegesetz insofern ergänzt, als damit eine Gefährdung von Sicherheit und Gesundheit von Patienten, Anwendern oder Dritten durch den Einsatz von Medizinprodukten vermieden werden soll. Gesetze, Richtlinien und Verordnungen sowie Normen für den Medizintechnikmarkt fordern dazu die Entwicklung und Anwendung gebrauchstauglicher Medizinprodukte durch verzahnte Ergonomieprozesse bei Herstellern und Leistungserbringern. Mit der vorliegenden Studie sollen diese Ergonomieprozesse durch Informationen, Handlungsanleitungen, Gestaltungsvorschlägen und Prüfschemata in Bezug auf Medizinprodukte unterstützt werden. Dazu wird die Qualität von besonderen Aspekten dieser Ergonomieprozesse durch Auswertung von gemeldeten Vorkommnissen mit Medizinprodukten und unter betrieblichen Bedingungen durch Feldstudien in Krankenhäusern untersucht.