Lebensqualität, Konsum und Umwelt: intelligente Lösungen statt unnötiger Gegensätze
- Wer will nicht ein gutes Leben für sich und ein besseres für seine Kinder? Der Begriff Lebensqualität fasst zusammen, was Menschen als gutes Leben anstreben. Er ist nicht einfach zu definieren, denn die Wünsche und Vorlieben der Menschen sind vielfältig. Eine bessere Lebensqualität beinhaltet auch eine gesunde Natur und Umwelt. Doch wie viel Natur- und Umweltschutz braucht eine bessere Lebensqualität und wann wird Umweltschutz (subjektiv oder objektiv) lästig und beeinträchtigt die Lebensqualität?
Author: | J. H. Spangenberg, S. Lorek |
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URN: | urn:nbn:de:hbz:836-opus-7785 |
DOI: | https://doi.org/10.25974/fhms-778 |
ISBN: | 3–89892–165–4 |
Editor: | Albrecht Koschützke |
Document Type: | Working Paper |
Language: | German |
Date of Publication (online): | 2015/06/26 |
Year of first Publication: | 2003 |
Publishing Institution: | FH Münster - University of Applied Sciences |
Contributing Corporation: | Friedrich-Ebert-Stiftung |
Release Date: | 2015/06/26 |
Institutes: | Oecotrophologie · Facility Management (OEF) |
Dewey Decimal Classification: | 0 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke / 00 Informatik, Wissen, Systeme / 000 Informatik, Informationswissenschaft, allgemeine Werke |
Publication list: | Lorek, Sylvia |
Licence (German): | ![]() |