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Bedeutung von Selbstoffenbarungseffekten in quasisozialen Beziehungen mit auf generativer KI basierten Systemen in Settings von Onlineberatung und -therapie (peer-reviewed)

  • KI-basierte Chatbots erlangen zunehmend Bedeutung im Bereich der Beratung und Therapie zur psychischen Gesundheit. Dabei sind Expertensysteme und generative Systeme als technische Grundlagen hinsichtlich der möglichen Effekte zu unterscheiden. Hinsichtlich der sozialen Effekte in der Mensch-Maschine-Interaktion beschreibt und definiert der Beitrag das Phänomen der quasisozialen Beziehung. Besonders relevant sind in diesem Zusammenhang Selbstoffenbarungseffekte, d.h. die Preisgabe persönlicher Informationen, die durch (zugeschriebene) Eigenschaften von Chatbots beeinflusst werden können. In der Beratung zeigt sich das im Teilen von selbstbezogenen Informationen mit einem kommunikativen Gegenüber und führt in Beziehungen zum Aufbau von Nähe. Diskutiert werden Effekte, Chancen und Risiken für die Einordnung des Einsatzes solcher Chatbots in Beratung und Therapie.
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https://doi.org/10.48341/9x1s-5y11

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Metadaten
Author:Julian LöheORCiD, Gesa LinnemannORCiD, Beate Rottkemper
DOI:https://doi.org/10.48341/9x1s-5y11
Parent Title (German):e-Beratungsjournal. Zeitschrift für Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation.
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2024/05/14
Year of first Publication:2024
Provider of the Publication Server:FH Münster - University of Applied Sciences
Release Date:2024/05/14
Tag:ChatGPT; Chatbot; Künstliche Intelligenz; Mensch-Maschine-Interaktion; quasisoziale Beziehung
Volume:20. Jahrgang
Issue:20 (1)
First Page:1
Last Page:21
Faculties:Sozialwesen (SW)
Publication list:Löhe, Julian
Licence (German):License LogoBibliographische Daten