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Löhe, Julian

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Mensch-Maschine-Interaktion (MMI): Herausforderungen und Möglichkeiten von Beziehungsgestaltung unter Berücksichtigung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Sozialen Arbeit (peer reviewed) (2025)
Löhe, Julian ; Aldendorff, Philipp
Der Beitrag beschäftigt sich mit den Auswirkungen von Digitalisierung auf die Soziale Arbeit und stellt dabei die Herausforderungen und Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung im Kontext der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI) unter Einbeziehung von Künstlicher Intelligenz (KI) ins Zentrum der Betrachtung. Um das Phänomen rund um Beziehungsgestaltung in (Inter)Aktion mit künstlichen Agenten für die Soziale Arbeit zu fassen, werden in diesem Beitrag drei Schlüsselperspektiven vorgestellt und diskutiert, die aus Sicht von Klient:innen gedacht werden. Exemplarisch wird Bezug zu KI-Chatbotsbzw. Konversationsbots genommen, da diese Form künstlicher Agenten erste Einsätze in der Sozialen Arbeit und Therapie erfährt und damit einen geeigneten Bezugspunkt für die praktischen Auswirkungen der hier vorgenommenen theoretischen Modellierung darstellt.
Virtuelle Realität in der Hochschullehre der Sozialen Arbeit einsetzen (peer-reviewed) (2025)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Remke, Sara ; Schiffhauer, Birte ; Tappe, Eik-Henning
Wenngleich Virtuelle Realität (VR) aktuell keine große Verbreitung in der Gesellschaft findet, birgt sie dennoch eine hohe Relevanz für die Soziale Arbeit. Die Verwendung dieser Technik in der Sozialen Arbeit steht für einen paradigmatischen Wandel, der vorrangig durch das Potenzial des digitalen Raums zur Förderung der Involvierung und des persönlichen Bezugs durch unmittelbares Erleben getrieben wird (vgl. Pietschmann 2015, 42; Hofer 2016, 43; Fritz 2018, 355). Der Artikel beleuchtet diesen paradigmatischen Wandel und die Wirkungen (insbesondere Involvierung und embodied cognition) von VR auf das Individuum aus einer multidisziplinären Perspektive. Mit einem sozialpädagogischen Blick wird die Bedeutung des (virtuellen) Raumes für die Soziale Arbeit erörtert. Auf Grundlage dieser Erörterung wird die didaktische Nutzung virtueller Umgebungen in dem Studium der Sozialen Arbeit erläutert und die Verbindung zur Relevanz von Technikentwicklung mit Studierenden dargestellt, bevor konkrete Beispiele der Entwicklung von VR-Szenarien beschrieben werden.
Künstliche Intelligenz als Ressource. Workshop im Rahmen der Early-Life-Care Konferenz der Paracelcus Medizinische Privatuniversität (PMU). Salzburg. (2025)
Löhe, Julian
KI-Revolution in der Jugendhilfe?! Impulse für Planung und Praxis. Workshop im Rahmen der Fachtagung „Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit – Haltung und Verantwortung in der Profession?” Evangelischer Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.V. (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa
Künstliche Intelligenz in der Suchthilfe - Einführung und Überblick zu KI. Brandenburgische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (2024)
Löhe, Julian
Ist da jemand oder etwas? - Künstliche Intelligenz in der Kinder- und Jugendhilfe. Vortrag im Rahmen der Tagung “Ist da jemand?- Die Erziehungshilfen zwischen Fachkräftemangel und inklusiver Leistungserbringung“. Bundesverband Caritas Kinder- und Jugendhilfe e.V. Bonn (2024)
Löhe, Julian
KI als digitaler Kollege?! Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit und in der Pflege. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Abend der Diakonie" der Diakonie WesT e.V. Tecklenburg (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa
Agile Leadership: Führungsverständnis im Wandel (2024)
Löhe, Julian
Führungskräfte Sozialer Organisationen stehen vor einem zunehmend dynamischen und herausfordernden Arbeitsumfeld. Rasante technologische Fortschritte, sich verändernde Anforderungen und Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Klient*innen sowie begrenzte Ressourcen aufgrund angespannter öffentlicher Haushalte sind nur einige der Faktoren, die dieses Umfeld prägen. »Wer in solchen Zeiten die Verantwortung für ein Team, eine Abteilung oder ein ganzes Unternehmen hat, führt am besten flexibel – oder eben agil« (Preußig/Sichart 2023, S. 4). Dieser Beitrag stellt den Ansatz des Agile Leadership vor, der Führungskräfte darin unterstützt, flexibel und effektiv auf diese Herausforderungen zu reagieren.
KI-Anwendung in der Kinder- und Jugendhilfe (2024)
Löhe, Julian
Der Beitrag gibt einen Überblick zu Projekten mit Einsatz von KI-Anwendungen in der Kinder- und Jugendhilfe. Es wird dazu in a) Projekte mit wissenschaftlicher Begleitung und/oder in wissenschaftlichem Kontext und b) Praxisprojekte ohne erkennbare systematisierte wissenschaftliche Begleitung berichtet. Stand: Mai 2024.
Mensch-KI-Interaktion in der Kinder- und Jugendhilfe (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
Der Beitrag behandelt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Kinder- und Jugendhilfe und beleuchtet die spezifischen Herausforderungen und Potenziale in verschiedenen Altersgruppen. Im Kindesalter fördern KI-Systeme wie soziale Roboter zwar die Motivation und Interaktion, jedoch besteht ein Fürsorgeauftrag, da Kinder oft Schwierigkeiten haben, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden und leicht quasisoziale Beziehungen zu KI entwickeln. Für Jugendliche bietet die KI-gestützte Kommunikation, etwa durch Chatbots, niedrigschwellige Möglichkeiten zur Selbstoffenbarung und emotionalen Unterstützung, birgt jedoch Risiken hinsichtlich Privatsphäre und emotionaler Abhängigkeit. Fachkräfte profitieren von der Effizienz und Unterstützung durch KI-Systeme, stehen jedoch vor der Herausforderung, technische Kompetenzen aufzubauen, um Automatisierungsverzerrungen zu vermeiden und KI reflektiert einzusetzen. Der Beitrag zeigt, wie KI verantwortungsvoll genutzt werden kann, um Chancen für Kinder, Jugendliche und Fachkräfte gleichermaßen zu eröffnen.
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