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Self-Leadership in Sozialen Organisationen. Eine Antwort auf die komplexen Anforderungen der Arbeitswelt

  • Sich selbst führen? Geht das überhaupt? Die Kurzantwort: Ja, aber… Führung ist mehr als die Ausübung von Macht und Autorität. In Organisationen der Sozialen Arbeit stehen qua Auftrag und Ziel die zwischenmenschlichen Beziehungen im Zentrum. Deshalb ist dort die Fähigkeit und Möglichkeiten zur Selbstreflektion von Mitarbeitenden und Führungskräften besonders bedeutsam. Dem Self-Leadership liegt der Ansatz zugrunde, dass Menschen sich durch einen reflektierten Umgang mit der eigenen Person individuell führen können. In vorliegender Publikation wird die Frage nach diesem „aber“ beleuchtet: wie kann Selbstführung unter Berücksichtigung einer Individualperspektive, wie auch aus Perspektive der Organisation umgesetzt werden? Im Rahmen des Holistic-Individual-Ansatzes schließt dieses Fachbuch eine Lücke in der Führungslehre für Organisationen der Sozialen Arbeit, indem systematisch der Frage von Selbstführung nachgegangen wird. Nach der Lektüre dieses Fachbuches wissen Sie, wie und wo Sie bei sich selbst und in der Organisation ansetzen müssen, damit Self-Leadership in einer Organisation der Sozialen Arbeit als Konzept implementiert werden kann.
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https://doi.org/10.3224/84742653

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Metadaten
Author:Julian LöheORCiD, Jana Kunze
DOI:https://doi.org/10.3224/84742653
ISBN:978-3-8474-2653-0
Publisher:Barbara Budrich
Place of publication:Opladen, Berlin, Toronto
Document Type:Book
Language:German
Date of Publication (online):2023/07/18
Year of first Publication:2023
Provider of the Publication Server:FH Münster - University of Applied Sciences
Release Date:2023/07/18
Tag:Führung; New Work; Personalmanagement; Selbstmanagement; Soziale Arbeit
Pagenumber:112
Faculties:Sozialwesen (SW)
Publication list:Löhe, Julian
Licence (German):License LogoBibliographische Daten