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Nachhaltige Gemeinschaftsverpflegung im Quartier: Potentiale sozialer Praktiken aus dem Ökodorf Sieben Linden

  • Um die Außer-Haus-Verpflegung auf Quartiersebene nachhaltiger zu gestalten, greift das vorliegende Paper auf das Good Practice Beispiel des Ökodorfs Sieben Linden zurück. Dessen Verpflegungskonzept wird insbesondere unter dem Ge-sichtspunkt sozialer Praktiken untersucht. Trotz struktureller Unterschiede lassen sich einige der im Ökodorf angewandten sozialen Praktiken – teils in angepasster Form – auf die Entwicklung eines Mittagstisches im Quartier übertragen. Wie im Ökodorf können auch im Quartier zahlreich „Interlocking-Effekte“ durch einen ge-meinsam organisierten, nachhaltigen Mittagstisch entstehen.
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https://doi.org/10.23782/HUW_13_2020

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Verfasserangaben:Guilia Nentwig, Laura Daviña König, Kim Marie Wassmann, Damian Winter, Pirjo Susanne Schack
DOI:https://doi.org/10.23782/HUW_13_2020
ISSN:2626-0913
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Hauswirtschaft und Wissenschaft
Dokumentart:Beitrag in einer (wissenschaftlichen) Zeitschrift
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):24.10.2020
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Freischaltung:27.10.2020
Freies Schlagwort / Tag:Nachhaltigkeit, Gemeinschaftsverpflegung, Quartier, Ökodorf, soziale Praktiken-
Erste Seite:1
Letzte Seite:11
Fachbereiche:Oecotrophologie · Facility Management (OEF)
Publikationsliste:Schack, Pirjo Susanne
Lizenz (Deutsch):License LogoBibliographische Daten