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Bewegungs- und Sportförderung in der Pädiatrischen Onkologie am Universitätsklinikum Münster – Erfahrungen und Ergebnisse aus 5 Jahren

  • Die weitreichenden Potenziale individualisierter Bewegungsförderung für krebskranke Kinder und Jugendliche sollten über den gesamten Zeitraum der Akuttherapie, in der Nachsorge und bei der Rückkehr in den Alltag genutzt und als Bestandteil der Normalität aufrechterhalten und gefördert werden. Dieser Artikel stellt beispielhaft für den Standort Münster Ergebnisse und Erfahrungen aus den letzten 5 Jahren sporttherapeutischer und sportpädagogischer Bewegungsförderung im kinderonkologischen Setting dar und liefert konkrete Zahlen über die Bewegungsumfänge, die erreichten Patienten sowie die Möglichkeiten und Grenzen eines derartigen Angebots.
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https://doi.org/10.1055/s-0042-103432

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Metadaten
Author:Sabine Kesting, Miriam Götte, Corinna Seidel, Carsten MüllerORCiD, Thomas Michel, Michael Krüger, Dieter Rosenbaum, Joachim Boos
DOI:https://doi.org/10.1055/s-0042-103432
Parent Title (German):Bewegungstherapie und Gesundheitssport
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2023/07/31
Year of first Publication:2016
Provider of the Publication Server:FH Münster - University of Applied Sciences
Release Date:2023/07/31
Tag:Bewegungsförderung; Machbarkeit; Pädiatrische Onkologie; Sporttherapie; inder und Jugendliche
Volume:32
Issue:02
First Page:60
Last Page:65
Faculties:keine Zuordnung
Publication list:Müller, Carsten
Licence (German):License LogoBibliographische Daten