ITB
Refine
Year
- 2019 (18) (remove)
Publication Type
- Part of a Book (7)
- Book (4)
- Conference Proceeding (4)
- Contribution to a Periodical (2)
- Article (1)
Keywords
- Blockchain (5)
- Digitalisierung (4)
- Behavioral Business Ethics (2)
- Innovation (2)
- Technology Evaluation (2)
- Agiles Currciculum (1)
- Allgemeine BWL (1)
- Augmented Reality (1)
- Behavioral Ethics (1)
- Behavioral Economics (1)
- Canvas (1)
- Cases zur Behavioral Business Ethics (1)
- Digitalization (1)
- Hybrid Project Management (1)
- Kompetenzen (1)
- Kryptowährung (1)
- Logistik (1)
- Procedure Model (1)
- Process Mining (1)
- Product Service System (1)
- Produktion (1)
- Produktionsmanagement (1)
- Project Management (1)
- Projektmanagement (1)
- Service Management (1)
- Smart Contracts (1)
- Technische Betriebswirtschaft (1)
- University Management (1)
- Wirtschaftsingenieurwesen (1)
Faculty
Der vorliegende Arbeitsbericht setzt sich mit der Wirksamkeit von Compliance Management Systemen im Kontext wirtschaftsethischer und verhaltensökonomischer Grundlagen auseinander. Die Basis der Wirksamkeitsprüfung stellen die sieben Grundelemente des Prüfungsstan-dards des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW PS 980).Die drei Ebenen der Wirtschaftsethik sowie ausgewählte Konzepte der Verhaltensökonomie werden zur Untersuchung aufgegriffen. So begünstigen etwa Leistungs- und Gruppendruck sowie variable Vergütungssysteme opportunistische Verhaltensweisen. Es wird dargelegt, dass unternehmerische Compliance signifikant vom Verhalten einzelner Individuen und ihrem Umfeld abhängt. Insbesondere im Kontext wirtschaftlichen Handelns und Wettbewerb kann Compliance nicht mit Moral und Ethik gleichgesetzt oder als Selbstverständlichkeit erwartet werden. Insgesamt bescheinigt die interdisziplinäre Betrachtung der unternehmerischen Com-pliance immer dann eine natürliche Grenze, wenn ethisch-moralische Ansprüche konträr zu ökonomischen Interessen stehen.
Instandhaltungen und Wartungsdienstleistungen sind Tätigkeiten, die korrekt, effizient und sicher durchgeführt werden müssen, damit die betroffenen Maschinen im Anschluss fehlerfrei genutzt werden können. Reparatur-/Bedienungsanleitungen sowie ergänzende Schulungen sind erforderlich, damit gerade im B2B-Kontext Kunden und Partner diese Leistungen sicher erbringen können. Die Nutzung entsprechender Anleitungen ist fehleranfällig, Schulungs-inhalte können zudem ohne praktischen Einsatz schnell in Vergessenheit geraten. Daher wird für den Kontext der Lehre und Transfer der Augmented Reality Technologie ein Prototyp entwickelt, der hierzu ein Lösungsszenario praktisch erlebbar gestaltet und sowohl auf Smartphones und Tablets aber auch auf einer AR-Brille (Microsoft Hololens) erprobt werden kann. Studierende und Unternehmen können so den Mehrwert abschätzen und auf eigene Bereiche übertragen.
Die Digitalisierung betrifft sämtliche Bereiche und damit auch das Projektmanagement. Die erforderlichen Kompetenzen eines Projektmanagers oder einer Projektmanagerin sind folglich ebenso Änderungen unterworfen. In der Systematik der Individual Competence Baseline der International Project Management Association wurden die dokumentierten erforderlichen Kompetenzelemente im Rahmen einer Studie in Bezug auf ihre Veränderung durch Digitalisierung untersucht. Während der Bereich der persönlichen und sozialen Kompetenz-elemente klaren Veränderungen unterworfen ist, werden die Auswirkungen zum Teil ambivalent bewertet. Bei den technischen Kompetenzelementen stellt sich heraus, dass digitale Tools eine steigende Bedeutung gewinnen, auf die Projektmanager vorbereitet sein müssen. Auswirkungen auf die Elemente des Bereichs Kontext-Kompetenzen beziehen sich vorrangig auf konkrete gestaltbare Strukturen im Gegensatz zu abstrakteren Größen wie Macht und Interessen. Durch die Ergebnisse der Studie sind Anforderungen an die Qualifi-zierung von aktuellen und zukünftigen Projektmanagern abzuleiten.
Dem modernen Produktionsmanagement steht eine große Bandbreite von Methoden und Instrumenten zur Verfügung. Sie unterstützen Fach- und Führungskräfte bei der langfristigen Organisation und Entwicklung des Fertigungssystems ebenso wie bei der kurzfristigen Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse. Diese "Toolbox" gibt einen systematischen Überblick über die wichtigsten Werkzeuge und schafft die Voraussetzungen für die sichere Anwendung in der Praxis.
Sie richtet sich damit einerseits an Studierende, die kompakt und übersichtlich den Einstieg in produktionswirtschaftliche Konzepte suchen. Andererseits dient sie Praktikern dazu, technisches Wissen um betriebswirtschaftliche Ansätze zu ergänzen. Die "Toolbox" kann darüber hinaus als kompaktes Nachschlagewerk genutzt werden, um vorhandenes Wissen in diesem Themenfeld in kurzer Zeit aufzufrischen und zu aktualisieren. Zahlreiche Erklärfilme und Lösungsvideos zu Übungen ergänzen die kompakten und fokussierten textuellen sowie grafischen Darstellungen. Damit eignet sich dieses Buch für alle Lerntypen und für den Einsatz in unterschiedlichsten Lernumgebungen.
Project management is a lot about structuring. Challenges in introducing new software especially in the field of digitalization are to address the needs of planning, budget and schedule adherence as well as involving the users in the development process. Classic project management is usually focused on following the plan and keeping the project in schedule and budget. Agile project management puts the user in the center and aims at fulfilling his needs. The University of Applied Sciences Münster has aligned its project management with the PRINCE2 standard. The introduction of an enterprise content management system started in 2017 as a new project. To fulfill the user’s needs and keep the project management standard it has been tailored to achieve the project goals by integrating agile stages. This adaptation is presented in this paper as an example of structured hybrid project management.
Einführung von digitalen Technologien in KMU – Vorgehensmodell und Technology Evaluation Canvas
(2019)
Die Digitalisierung ist durch regelmäßig neu auf den Markt tretende Technologien und immer größere Einsatzpotenziale, die sich aus ihrer Weiterentwicklung ergeben, charakterisiert. Die Auswahl der Technologien, welche für das Unternehmen zu einer nachhaltigen Effizienzsteigerung oder Realisierung von Wettbewerbsvorteilen führen können, ist wesentlich für die Digitalisierung in den Unternehmen. Mit der Vielzahl an Technologien und Einsatzpotenzialen ist es wichtig, Schlüsseltechnologien zu identifizieren und geeignete Technologien für sich zu bewerten. Da gerade KMU in der Regel keine aktive Technologieverfolgung und eigene -entwicklung vornehmen können, ist es erforderlich, neue Technologien aufwandsarm kennenzulernen, sodass im Anschluss eine konkrete Potenzialbewertung erfolgen kann. Über das hier dargestellte Vorgehensmodell mit dem integrierten Technology Evaluation Canvas, wird ein Instrument bereitgestellt, um die Einführung von Technologie strukturiert und methodisch zu unterstützen.
Digital first
(2019)
Blockchains (BC) werden häufig direkt Bitcoin und andere Kryptowährungen verbunden. Dabei stellt BC die Technologie dar, auf der Bitcoin und Co basieren und sind ein Anwendungsbeispiel unter vielen. Die BC besitzt einige Eigenschaften, die auch für das Supply Chain Management relevant sind. Produktrückrufe nehmen aufgrund der komplexen Supply Chains (SC) immer weiter zu. Dabei liegt die Herausforderung darin, einen Produktrückruf effizient vorzubereiten, durchzuführen und anschließend in die Ursachenanalyse einzusteigen. Genau an dieser Stelle kann die BC-Technologie unterstützen und Transparenz schaffen. So kann eine Reaktion schnell, kosteneffizient und situativ angemessen erfolgen. Ziel des Beitrags ist, einen Einblick in das Potenzial von BC für die Herausforderung „Produktrückruf“ zu geben.
Blockchain im Bankensektor – Chancen, Herausforderungen, Handlungsempfehlungen und Vorgehensmodell
(2019)
Nach einer Einleitung in das Thema Behavioral Business Ethics folgen Erläuterungen zu ausgewählten Theorien, Effekten und Einflussfaktoren. Anschließend wird detailliert auf diese Einflussfaktoren ein-gegangen, die den sozialen Kontext prägen, in dem moralische Entscheidungen gefällt werden. Hier unterscheidet man grob zwischen personellen und organisationalen Einflussfaktoren, auf die in Kapitel 2 bzw. Kapitel 3 näher eingegangen wird. Das letzte Kapitel beinhaltet ausgewählte Cases. Durch diese aktuellen Fallbeispiele werden die zuvor behandelten Einflussfaktoren und Theorien praktisch veran-schaulicht und geben dem Leser einen greifbaren Einblick in das komplexe, interdisziplinäre Thema der Behavioral Business Ethics.
Behavioral Business Ethics
(2019)
Behavioral Business Ethics
(2019)