Sozialwesen (SW)
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"Neue Steuerung"
(1996)
Absteiger
(1996)
Adornos Kritische Theorie
(1982)
Alltag und Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie. Einblicke in die Perspektiven der Adressat*innen
(2022)
Anders Altsein
(1987)
Julian Löhe untersucht am Beispiel des Employer Brandings neue Ansätze zur Personalbindung und findet heraus, dass gut Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wesentlich für erfolgreiche Personalbindung ist. Der Autor zeigt auf, dass das Thema der Vereinbarkeit für Betriebe mit hohem Frauenanteil besonders bedeutsam ist und gibt praxisorientierte Hinweise, wie Betriebe den Herausforderungen strategisch begegnen können. 13% der Gesamtbevölkerung haben bereits heute pflegebedürftige Angehörige und die Tendenz steigt. Viele Pflegende sind berufstätig - und unzufrieden: 87% bewerten die Vereinbarkeit als schlecht. Damit werden gelingende Angebote zur Vereinbarkeit für Betriebe zum Alleinstellungsmerkmal im "war for talents". Julian Löhe problematisiert, dass die aktuelle Pflegepolitik insbesondere Frauen in tradierte Rollenmuster (zurück-)drängt. Gute Vereinbarkeit findet vor allem in Betrieben statt, in denen über Pflege gesprochen wird.
Armut in Santiago de Chile. Eine Feldstudie zum Selbstorganisationspotential der Volkssektoren
(2003)
Armut und soziale Arbeit
(1996)
Auf die Adresse kommt es an. Segregierte Stadtteile als Problem- und Möglichkeitsräume begreifen
(2015)
Aus Erfahrung lernen
(1993)
Das technisierte Sozialamt
(1990)
Der Jugendhilfeausschuss
(2004)
Der Schulkindergarten
(1997)
Der Schulkindergarten
(2001)
Deutsche Militärpolitik in den neunziger Jahren. Wie (selbst-) organisiert ist die Bundeswehr?
(1999)
Die Bedeutung des Konzepts der Corporate Identity für das Marketing in Non-Profit-Organisationen
(2009)
Die Dreißigjährigen
(2006)
Eltern, die finanzielle Unterstützung für eine wissenschaftlich fundierte Förderung (Autismusspezfische Verhaltenstherapie, im angloamerikanischen Raum „Applied Behavior Analysis“) ihres autistischen Kindes beantragen möchten, stoßen bei Behörden und Institutionen häufig auf Ablehnung.
Die aktuelle Finanzierungssituation evidenzbasierter Fördermaßnahmen für autistische Kinder ist in Deutschland geprägt durch Komplexität und Unübersichtlichkeit, die in vielen Fällen eine starke Belastung für betroffene Eltern mit sich bringen. Hierzu trägt zum einen die Unklarheit der gesetzlichen Grundlagen, zum anderen die mangelnde Unterstützung der Eltern von Seiten der zuständigen Institutionen bei. Die aktuelle gesetzliche Lage ist für Laien schwer überschaubar und lässt eine klare Zuständigkeitsregelung für die Finanzierung autismusspezifischer Therapien vermissen. Daher kommt es häufig zu einem Zuständigkeitsgerangel zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den Leistungsträgern der Sozial- und Jugendhilfe. In vielen Fällen wird dadurch eine bestmögliche Förderung sozialer und kognitiver Potenziale bei autistischen Kindern verzögert oder sogar verhindert.
Das vorliegende Buch bietet einen detaillierten Überblick über die gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten zur finanziellen Förderung autismusspezifischer Verhaltenstherapie. Somit bietet es betroffenen Eltern Hilfestellung, um die Möglichkeiten im Sinne ihres Kindes optimal nutzen zu können.