Sozialwesen (SW)
Refine
Year
- 2021 (163) (remove)
Publication Type
- Bachelor Thesis (55)
- Article (32)
- Part of a Book (26)
- Lecture (22)
- Master's Thesis (10)
- Review (4)
- Book (3)
- Conference Proceeding (3)
- Report (3)
- Contribution to a Periodical (2)
Keywords
- Jugendhilfe (8)
- Soziale Arbeit (6)
- Partizipation (5)
- Resilienz (5)
- Kinder (4)
- Alter (3)
- Corona (3)
- Grundschule (3)
- Jugendliche (3)
- Kinderhilfe (3)
- Kindeswohlgefährdung (3)
- Kommunikation (3)
- Nachbarschaft (3)
- Schule (3)
- Abhängigkeit (2)
- Adoleszenz (2)
- Alkohol (2)
- Begegnung (2)
- Beratung (2)
- Beruf (2)
- Digitalisierung (2)
- Drogenkonsum (2)
- Feminismus (2)
- Förderung (2)
- Geschlechterforschung (2)
- Gesundheit (2)
- Kinderschutz (2)
- Krankenhaus (2)
- Migration (2)
- Mädchen (2)
- Mädchenarbeit (2)
- Männer (2)
- Männlichkeit (2)
- Psychoedukation (2)
- Rassismus (2)
- Schulsozialarbeit (2)
- Schutz (2)
- Selbstwirksamkeit (2)
- Sexualität (2)
- Spiel (2)
- Stigmatisierung (2)
- Sucht (2)
- Tod (2)
- stationäre Jugendhilfe (2)
- Abhängigkeitserkrankung (1)
- Adressat*innen Sozialer Arbeit (1)
- Adressat:innenforschung (1)
- Adressat_innen-Perspektive (1)
- Alkoholspektrumstörung (1)
- Allgemeiner Sozialer Dienst (1)
- Altenhilfe (1)
- Altruismus (1)
- Anthropozän (1)
- Arbeitsbeziehung (1)
- Arbeitsteilung (1)
- Assistierter Suizid (1)
- Asylsystem (1)
- Ausbildung (1)
- Auswirkungen (1)
- Authentizität (1)
- Autismus, Förderprogramme, Evidenzbasierung (1)
- Bedeutung (1)
- Beigebrauch (1)
- Beratungsangebote (1)
- Berufsbildung (1)
- Berufsvorbereitung (1)
- Beteiligung (1)
- Betreuung (1)
- Betriebsklima (1)
- Bewegung (1)
- Bewältigung (1)
- Beziehung (1)
- Bildung (1)
- Bisexualität (1)
- Bulgaria; code of the street; Roma; urban criminology, youth violence (1)
- Careleaver*innen (1)
- Case Management (1)
- Charles Taylor (1)
- Coaching (1)
- Coming-Out (1)
- Corona-Pandemie (1)
- Daseinsvorsorge (1)
- Dekonstruktionstheorie (1)
- Demenz (1)
- Demokratie in der Schule (1)
- Demokratiebildung (1)
- Demokratieerziehung (1)
- Denken (1)
- Depression (1)
- Devianz (1)
- Digitale Transformation (1)
- Diskriminierung (1)
- Doing Social Work (1)
- Drogen (1)
- Ehrenamt (1)
- Eltern-Kind-Beziehung (1)
- Emotion (1)
- Entwicklung (1)
- Erkrankungsrisiko (1)
- Erlebnispädagogik (1)
- Erwachsenenalter (1)
- Erziehungsfähigkeit (1)
- Ethik, Forschungsethik, Datenschutz, informierte Einwilligung, qualitative Interviewstudie (1)
- Ethnografische Praxisprotokolle (1)
- Existenzanalytische Überlegungen (1)
- FASD (1)
- Fachkräfte (1)
- Finanzierung (1)
- Flucht (1)
- Freiheit (1)
- Gefühl (1)
- Gender (1)
- Gendertheorie (1)
- Generation (1)
- Gerechtigkeit (1)
- Geschlecht (1)
- Geschlechtliche Vielfalt (1)
- Geschlechtlichkeit (1)
- Gesellschaftlicher Zusammenhalt (1)
- Gesprächsführung (1)
- Gewalt (1)
- Gruppenangebote (1)
- Gruppentheorie (1)
- Haltung (1)
- Heimerziehung (1)
- Hermeneutik (1)
- Hospitation (1)
- Hürden (1)
- Indoktrination (1)
- International (1)
- Internet (1)
- Intersektionalität (1)
- Isolation (1)
- Jugendarbeit (1)
- Jugendfreiwilligendienst (1)
- Jugendhilfeplanung (1)
- Kinder- und Jugendhilfe (1)
- Kinderliteratur (1)
- Kinderrecht (1)
- Kinderrechte (1)
- Kindertagespflege (1)
- Kindeswohl (1)
- Kindheit (1)
- Kita (1)
- Kleinkind (1)
- Klimawandel (1)
- Kognitive Verzerrungen (1)
- Kommunale Integrationszentren (1)
- Konsistenztheorie (1)
- Kooperation (1)
- Koordination (1)
- Koproduktion (1)
- Körpergewicht (1)
- Landesunterbringung (1)
- Lebensbewältigung (1)
- Lebensqualität (1)
- Lebenssituation (1)
- Lernmotivation (1)
- Mediation (1)
- Medien (1)
- Medikalisierung (1)
- Menschenbilder (1)
- Menschenrechtsverletzung (1)
- Minoritätenstressmodell (1)
- Misshandlung (1)
- Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern (1)
- Modelllernen (1)
- Mutter-Vater-Kind (1)
- NRW (1)
- Nachhaltigkeit (1)
- Narzissmus (1)
- Neighborhood (1)
- Nutzen (1)
- Nutzer*innen-Forschung (1)
- Patient (1)
- Pille (1)
- Politik (1)
- Postkolonialismus (1)
- Praxisphase (1)
- Praxistransfer (1)
- Professionalität (1)
- Professionelle Haltung (1)
- Professionssoziologie (1)
- Prostituiertenschutzgesetz (1)
- Prostitution (1)
- Prävention (1)
- Psychomotorik (1)
- Psychotherapie (1)
- Pädophilie (1)
- Queer-Theorie (1)
- Rechtsextremismus (1)
- Reflexion (1)
- Regulationsstörung (1)
- Resilienzförderung (1)
- Schizophrenie (1)
- Schulabsentismus (1)
- Schuleingangsphase (1)
- Selbstfürsorge (1)
- Selbsthilfe (1)
- Selbsthilfegruppen (1)
- Selbsttötung (1)
- Selbstwert (1)
- Self-Determination (1)
- Senioren (1)
- Serious Games (1)
- Sexualentwicklung (1)
- Sexuelle Gesundheit (1)
- Sexuelle Orientierung (1)
- Sozialdienste (1)
- Sozialisationsaufgaben (1)
- Sozialmedizin, Public Health, Gesundheitswissenschaft (1)
- Sozialpsychologie (1)
- Sozialverhalten (1)
- Sozialwissenschaft (1)
- Spielen (1)
- Sterben (1)
- Stiftungen (1)
- Studierende (1)
- Studium (1)
- Subjektperspektive (1)
- Suchtbegriff (1)
- Suchtbehandlung (1)
- Suchtdreieck (1)
- Suchthilfe (1)
- Systematische Betrachtung von Teamarbeit (1)
- Systemtheorie (1)
- Teamarbeit (1)
- Teilhabe (1)
- Thanatologie (1)
- Theorie (1)
- Theorie-Praxis-Projekt (1)
- Tier (1)
- Transaktionales Stressmodell (1)
- Transfer, Weiterbildung, VHS (1)
- Trauma (1)
- Umfrage (1)
- Unsicherheit (1)
- Verhalten (1)
- Verhaltensänderung (1)
- Viktor Frankl (1)
- Volljährige (1)
- Vormundschaft (1)
- Väter (1)
- Wahl (1)
- Wohlbefinden (1)
- bariatrische Chirurgie (1)
- berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (1)
- biopsychosoziale Bedürfnisse (1)
- digitale Medien (1)
- geflüchtete Kinder (1)
- geschlechtsspezifisch (1)
- hochalt (1)
- https://www.socialnet.de/rezensionen/28619.php (1)
- inter (1)
- ländlicher Raum (1)
- pflegende Angehörige (1)
- psychisch kranke Eltern (1)
- psychische Erkrankung (1)
- psychosoziale Beratung (1)
- pädagogische Authentizität (1)
- queer (1)
- sexualisierte Gewalt (1)
- sexuell übergriffige Kinder (1)
- sexuelle Identität (1)
- stationäre Altenhilfe (1)
- stationäre Erziehungshilfe (1)
- substitutionsgestützte Behandlung (1)
- tiergestützte Intervention (1)
- trans (1)
- urbaner Raum (1)
- virtuelle Spiele (1)
- Übergang Kita Grundschule (1)
- Übergangsphase (1)
- Übergewicht (1)
Basierend auf Thierschs kritischen und gleichsam als Aufforderung zu verstehenden Worten, unternimmt die vorliegende Arbeit den Versuch, die pädagogische Authentizität insofern zu konturieren, dass sie zum greifbaren und attraktiven Diskussionsgegenstand werden kann. In diesem Zusammenhang fließen auch Sichtweisen und Erkenntnisse verschiedener Bezugsdisziplinen wie beispielsweise der Neurowissenschaft und der Bindungsforschung ein. Zusätzlich werden mögliche Anwendungsfelder der pädagogischen Authentizität benannt. Auf diese Art möchte die vorliegende Arbeit einen Beitrag zum Fachdiskurs der Sozialen Arbeit im Allgemeinen sowie zur Kompetenzdebatte im speziellen leisten.
Vielen Sozialarbeitenden, die im Bereich Flucht und Asyl tätig sind, dürften solche Pflichtenkonflikte bekannt sein. Die mangelhafte Umsetzung von und Ignoranz gegenüber Menschenrechten im nationalen Recht, kann dieses Differenzempfinden erklären (vgl. Prasad 2018a, S. 23).
Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Sozialen Arbeit als Zeugin von Menschenrechtsverletzungen unter besonderer Betrachtung der Umsetzung des Rechts auf Bildung von geflüchteten Kindern in Landesunterbringungseinrichtungen. Sie berührt die Frage, welcher theoretische Zusammenhang zwischen Menschenrechten und der Sozialen Arbeit besteht. Darüber hinaus wird untersucht, wie das Recht auf Bildung geflüchteter Kinder in der Landesunterbringung im Gesetz und in der Praxis umgesetzt wird und welche praktischen Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit im Einsatz gegen Menschenrechtsverletzungen offenstehen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit folgender Fragestellung: „Welche Potenziale entstehen durch das Nutzen von virtuellen Spielen bei der Gestaltung von Gruppenangeboten in der Schulsozialarbeit (Sekundarstufe I)?“ Das Interesse, virtuelle Spiele auf einen möglichen Mehrwert für Gruppenangebote der Schulsozialarbeit zu untersuchen, entstand einerseits durch unsere Tätigkeitschwerpunkte im Praxissemester und
andererseits durch das persönliche Interesse an dem Kulturphänomen der virtuellen Spiele.
Die Adressat_innen-Perspektive auf Beratung bleibt im wissenschaftlichen Diskurs Sozialer Arbeit weitgehend unberücksichtigt. Dabei bietet das Erleben der Beratungsbeziehung, des Methoden- und Materialeinsatzes sowie des beraterischen Vorgehens aus Sicht der Ratsuchenden wichtige Hinweise für die Gestaltung der Beratungsbeziehung und fördert die Umsetzung adressat_innen-gerechter Beratung.
„Deutschlands größter Pflegedienst“ – so werden pflegende Angehörige häufig bezeichnet angesichts der enormen Arbeit, die sie für ihre Ehepartner*innen, (Schwieger)Eltern, Kinder, Nachbar*innen oder sonstige Verwandte und Bekannte erbringen (Wetzstein, Rommel & Lange, 2015). Seitdem sich im März 2020 durch die Corona-Pandemie das gesamte gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Leben in Deutschland schlagartig verändert hat, wirkt sich das auch stark auf pflegende Angehörige aus: Zum einen aufgrund der Gefahr durch das Virus für sie selbst und für die Angehörigen, die einer Risikogruppe angehören und somit einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind (Eggert, Teubner, Budnick, Gellert & Kuhlmey, 2020). Zum anderen aber auch aufgrund der durch die Politik beschlossen Maßnahmen zur Kontakteinschränkung, die die individuelle Lebenssituation und Versorgungssituation pflegender Angehöriger grundlegend beeinflussen (Geyer et al., 2020, S. 190). Dabei sind pflegende Angehörige ohnehin in ihrem Alltag stark körperlich und psychisch belastet und ihre Lebensqualität ist eingeschränkt (Büker, 2009, S. 13-15; Lützenkirchen, Wittig, Moll & Kunkel, 2014, S. 13-14).
Die Kommunen in NRW verzeichnen seit mehreren Jahren eine verstärkte Zuwanderung, ob nun von EU-Bürgerinnen und Bürgern oder von Geflüchteten. Dabei ist die Zuwanderung nicht über alle Stadtteile einer Stadt gleichverteilt, sondern es bilden sich in allen kreisfreien Städten und Kreisen kleinräumige Zuwanderungsschwerpunkte heraus. Solche diversitätsgeprägten Orte sind in NRW häufig auch die ärmsten Stadtteile einer Stadt und damit Zielgebiete von Quartiersentwicklungsprogrammen. Das bedeutet, dass die Armenhäuser unserer Städte zugleich ihre Integrationsmotoren sein sollen. Dafür braucht es allerdings ein hohes Maß an integrationspolitischen Anstrengungen, in Form passgenauer Angebotslandschaften, integrierter Quartiersentwicklung und einer vorausschauenden Stadtentwicklungspolitik. Um einen Beitrag zur notwendigen Konzeption diversitätssensibler Quartiersentwicklung in Form der Förderung nachbarschaftlicher Beziehungen zu leisten, wird das Thema Nachbarschaft in diversitätsgeprägten und armutsbelasteten Stadtteilen in vier Teilstudien untersucht. Dabei stehen die jeweiligen lokalen Variationen, wie Diskriminierungserfahrungen, digitale Nachbarschaftskontakte bauliche Probleme und lokale Konflikte um armutsgeprägte Zuwanderung im Fokus. Die Ergebnisse zeigen, dass Nachbarschaft eine Ressource für alltägliche Integrationserfahrung darstellt, welche durch kommunale Integrationspolitik adressiert werden kann. Vor allem die Förderung lokaler Angebotslandschaften und Digitalisierung ist dafür eine geeignete Strategie. Für die kommunalen Integrationszentren NRW bedeutet dies, dass sie raumbezogene Steuerungsinstrumente entwickeln sollten, welche sowohl die sozialstrukturellen Dynamiken als auch die lokalen Angebotsstrukturen im Blick behalten. Weiterhin bedarf es der dauerhaften Thematisierung von Rassismus und Diskriminierungserfahrung, wie die Ergebnisse nahelegen. Zudem ist es sinnvoll, auch raumbezogene Kooperationen zu entwickeln, um sozialräumlichen Herausforderungen zu begegnen sowie digitale Praktiken unter den Nachbarinnen und Nachbarn eines Stadtteils in den Blick zu nehmen. Die Kommunalen Integrationszentren NRW sind als mittlerweile etablierte und gut vernetzte kommunale Organisationseinheiten in der Lage, diese Steuerungsinstrumente zu entwickeln und zu implementieren.
Der Akt des Gebens löst beim Helfenden ein positives Gefühl aus. Es gibt diverse Arten und ebenso unterschiedliche Beweggründe, die dazu führen Hilfe zu leisten. Helfendes Verhalten spiegelt sich in Hilfe in Notsituationen, Hilfeformen, welche in Gesetzen verankert liegen, hilfreichem Verhalten bis hin zur uneigennützigen Hilfeleistung, auch Altruismus genannt, wider. Einer der Schwerpunkte dieser Arbeit liegt auf altruistischem Verhalten, mit dem Blick auf die Soziale Arbeit. Als Gegensatz dazu liegt der weitere Schwerpunkt auf dem kommunalen Narzissmus, dem jüngsten Konstrukt der Narzissmusforschung, welches speziell in expressiven Eigenschaften Ausdruck findet.
Die Psychologie beschäftigt sich seit geraumer Zeit mit diesem Persönlichkeitsmerkmal, untersuchte diesbezüglich unterschiedliche Eigenschaften, Verhaltensweisen und Modelle. Dabei fällt auf, dass diverse Subtypen von Narzissmus dem immer gleichen Kern entspringen.
In dieser Arbeit werden die Eigenschaften des „normalen Narzissmus“ (Bierhoff & Herner, 2009, S. 9) untersucht, die noch entfernt vom gesunden Narzissmus sind und noch genügend Abstand zum pathologischen Narzissmus haben.
Autismus-Spektrum-Störung
(2021)
Autismus-Spektrum-Störungen gehören zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Sie sind charakterisiert durch Auffälligkeiten in der sozialen Kommunikation und Interaktion sowie das Vorhandensein von eingeschränkten und repetitiven Verhaltensweisen und Interessen. Prävalenzschätzungen gehen davon aus, dass bei ca. 1 % der Kinder und Jugendlichen eine Autismus-Spektrum-Störung vorliegt. Mittlerweile existiert eine Reihe an Förderprogrammen, die sich u. a. sowohl vom Altersspektrum (Frühintervention vs. Intervention im Kindes- und Jugendalter), der Intensität (hoch- vs. niedrigfrequentiert), der vermittelnden Gruppe (Therapeut, Eltern, Kindergarten und Schule) oder auch im Setting (Therapie-Setting vs. Lebensweltorientierung) unterscheiden. Aus dem Bereich der Frühintervention werden hier zwei Programme exemplarisch vorgestellt, wobei 1) MIA eine intensive und 2) A-FFIP eine niedrigfrequente Intervention darstellt. Zudem werden zwei Förderprogramme aus dem Kindes- bis jungen Erwachsenenalter besprochen. Sowohl 3) KOMPASS als auch 4) KONTAKT richten sich als Gruppenprogramm an Personen mit einem höheren kognitiven Funktionsniveau.
Autismus-Spektrum-Störung
(2021)
Weitere Förderprogramme
(2021)
(1) Background: Schools report a high number of schoolchildren with poor attention and hyperactive behavior, with 5% being diagnosed with attention deficit/hyperactivity disorder (ADHD). This causes specific problems during homework and classroom times, and the extension of all-day schooling in German primary schools makes this a challenge for support staff working in the after-school programs. Such staff have a very wide variety of qualifications, ranging from no formal teacher training to full teaching qualifications. (2) Methods: This study documents the knowledge of 196 support staff working in all-day primary schools about ADHD, and their subjective view of whether they feel competent with regard to homework situations in general and ADHD in particular. (3) Results: Those with an educational background have significantly more knowledge than those without such a background, staff feel less prepared to supervise children with ADHD, and there is a small but significant correlation here with knowledge about ADHD. (4) Conclusions: The importance of trained pedagogical staff in the supervision of children with concentration problems is emphasized.