Sozialwesen (SW)
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Faculty
Wer nichts braucht kann nicht enttäuscht werden - Muster interaktiver Abwehr im Jugendstrafvollzug
(1996)
Weitere Förderprogramme
(2021)
Was bitte ist ein guter Kinderfilm? Zur Qualität und Beurteilung von Filmen für ein junges Publikum
(2017)
Väter - in der Jugendhilfe übersehen, in der Familienberatung eine besondere Herausforderung?
(2007)
Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? Über das Sinnerleben in der Arbeit in Zeiten der Digitalisierung
(2020)
Die digitale Transformation verändert die Arbeitsgestaltung sowie das Arbeitserleben von Beschäftigten substanziell mit weitreichenden Konsequenzen für das gesellschaftliche Verständnis von Arbeit, aber auch für die Arbeitsansprüche von Beschäftigten. Vielfach werden in der aktuellen Debatte über die Digitalisierung Folgen für den Sinn von Arbeit oder das Sinnerleben von Beschäftigten angesprochen, ohne dass sich ein eindeutiges Bild ableiten lässt. Der Beitrag zielt darauf, die Auswirkungen der digitalen Transformation auf den Sinn von Arbeit wie auch auf das Erleben von Sinn im Bereich der Arbeit auszuloten. Dazu wird eine Heuristik genutzt, die verschiedene Diskursstränge über Sinn und Arbeit differenziert und den Stand der unterschiedlichen Debatten rekonstruiert. Der Beitrag zeigt die Unterschiedlichkeit der Debatten und die heterogenen Vertiefungsgrade der Diskussionen. Weiterhin kann gezeigt werden, dass weniger die digitale Arbeit bzw. Effekte der Digitalisierung selbst, sondern vielmehr die Veränderungen von Handlungsspielräumen Konsequenzen für das Sinnerleben haben, welche auf die betriebliche Leistungspolitik zurückzuführen sind.
Neben vielen Vorteilen der Videoberatung als Format der Onlineberatung gibt es kritische Aspekte, die in der Entscheidung für oder gegen diese Beratungsform sowie in der konkreten Ausgestaltung der Beratung Beachtung finden sollten. Der Artikel stellt Herausforderungen und Vorteile der Videoberatung aus der Sicht der Inanspruchnehmenden anhand qualitativer Interviews vor.
In Germany, the situation of health care services for children and adolescents with gender dysphoria is insufficient. In 2006 a specialized multiprofessional outpatient clinic was founded at the University Medical Center Hamburg-Eppendorf. Goals were improvement of health services for gender dysphoric children, development of treatment concepts, and gain of knowledge through research. After finishing a thorough interdisciplinary assessment an individualized, case-by-case treatment starts. Besides psychotherapy an interdisciplinary treatment (e. g. puberty suppression and cross-sex hormones) is provided if indicated. During childhood a watchful waiting and carefully observing attitude is necessary. If a marked increase of gender dysphoria occurs during the first phases of puberty development, puberty suppression and later cross sex-hormones might be indicated.
Verantwortungsgemeinschaft von Jugendamt und Familiengericht - wie das Leitbild so die Praxis ?
(2013)
Air strikes on Hamburg in 1943 (Operation Gomorrha) were a historical turning point and had a deep impact on both cityscape and history of Hamburg. Little is known about intraindividual and transgenerational consequences as well as its interaction with societal and historical processes. Aiming at closing this gap interviews with witnesses, their children and grandchildren, as well as the whole family, were conducted in the context of an interdisciplinary research project. Based on the example of an interview with a at the time of the Operation Gomorrha eleven years old witness, her daughter, and grandson the biographical localisation of war experiences and transgenerational transmission will be explained and discussed.