Sozialwesen (SW)
Refine
Year
- 2019 (162) (remove)
Publication Type
- Bachelor Thesis (55)
- Lecture (40)
- Article (28)
- Part of a Book (15)
- Book (7)
- Report (7)
- Conference Proceeding (5)
- Master's Thesis (2)
- Review (2)
- Contribution to a Periodical (1)
Keywords
- Beeinträchtigung (7)
- Familie (7)
- Schule (7)
- Teilhabe (6)
- Inklusion (5)
- Missbrauch (5)
- Sucht (5)
- Behinderung (4)
- Migration (4)
- Asyl (3)
Faculty
- Sozialwesen (SW) (162) (remove)
„Ankunftsgebiete in Deutschland. Eine systematische Analyse kleinräumiger Muster von Zuwanderung“
(2019)
"Du schon wieder!?" oder "Wer passt heute auf mich auf?" : Konzepte der Schulbegleitung im Vergleich
(2019)
Vorhang auf! Wie Theaterpädagogik das Verstummen schulsozialarbeiterischer Methoden verhindern kann
(2019)
Digitalisierung ist inzwischen überall präsent und auch die Soziale Arbeit sieht sich zunehmend mit der Digitalisierung der Lebenswelt ihrer Klienten und ihrer beruflichen Praxis konfrontiert. Die daraus entstehenden arbeitsrelevanten Anforderungen wurden an der Fachhochschule Münster im Rahmen eines Planspiels aufgegriffen.
So wurde aufbauend auf ersten Erfahrungen mit der Planspielmethode ein Planspiel zur Entwicklung eines Digitalisierungskonzepts in einer fiktiven Trägerorganisation entwickelt. Dabei wurden drei Szenarien aus den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe sowie ein Szenario aus der Behindertenhilfe konstruiert, die anhand eines jeweils 10-minütigen Einführungsvideos den Studierenden vorgestellt werden. Durch die Nutzung digitaler Medien im Planspiel, wie zum Beispiel Foren oder Adobe-Connect-Sitzungen, wird die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema der Digitalisierung um konkrete Erfahrungen mit der Nutzung digitaler Medien angereichert. Das Zusammenspiel dieser beiden Zugänge soll dazu beitragen, die Entwicklung von ganzheitlichen (beruflichen) Handlungskompetenzen, im Sinne von Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, zu fördern.
Wichtig für die Neugestaltung des Moduls war die Ausrichtung am strategischen Ansatz der FH Münster zur Digitalisierung. Dabei wurde nicht allein die Nutzung digitaler Werkzeuge in der Lehre in den Fokus gestellt, sondern vielmehr die veränderten Kompetenzanforderungen aufgrund der Transformationsprozesse in den beruflichen Tätigkeitsfeldern der sozialen Arbeit näher betrachtet.
Systemisches Management in Organisationen der Sozialen Arbeit. Handbuch für Studium und Praxis
(2019)
Musik und Medien
(2019)
Seit dem Wintersemester 2018/19 werden die Studierenden der Master-Studiengänge „Sozialmanagement" und „Jugendhilfe" an der FH Münster mit Hilfe eines digitalen Planspiels an das für den Studiengang und seine Zielgruppe nicht-originäre Lernfeld der Digitalisierung herangeführt. In ihrem zweiten Beitrag erläutern die Projektverantwortlichen Anja Köllen, Dr. Jonas Lilienthal und Wolfgang Tenhaken die praktische Umsetzung und die didaktische Gestaltung eines solchen Planspiels.
Pfandsammelnde Menschen und ihre Bedarfslagen : Ein möglicher Auftrag für die Soziale Arbeit?
(2019)
Jugendliche für verantwortlichen Konsum sensibilisieren : Ein Auftrag an Jugendbildungsstätten
(2019)
Einbeziehung Angehöriger in die Arbeit mit Alkoholabhängigen : Gründe, Ziele und Vorgehensweisen
(2019)
Die psychosoziale Situation pädophiler Männer : Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit
(2019)
Anhand einer qualitativen Interviewstudie mit älteren Menschen zum Thema Tod und Sterben sind forschungspraktische Herausforderungen im Umgang mit den Themen Einverständnis, Anonymität und Verschwiegenheit aufgetreten. Diese Herausforderung betrifft dabei nicht nur vulnerable Interviewpartner, jedoch stellt sich bei dieser Personengruppe die Frage nach einem besonderen Schutz aus forschungsethischer Perspektive. Auf Basis dieser eigenen empirischen Erfahrung ist folgende forschungspraktische Frage der Erfüllung und Dokumentation von datenschutzrechtlichen Bestimmungen aufgekommen: Kann eine informierte Einwilligung anstelle der Schriftform auch auf Tonband gegeben werden?
Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Beitrag mit Möglichkeiten, wie datenschutzrechtliche Bestimmungen und deren Dokumentation erfüllt werden können, ohne dass sich dieser Prozess negativ auf eine (notwendige) Vertrauensbildung im Rahmen der Interviewsituation auswirkt. Der Beitrag diskutiert hierzu den Vorschlag, das Einverständnis und deren Dokumentation nicht schriftlich, sondern in Form einer verbalen Aufzeichnung durchzuführen. Hierzu werden sowohl forschungsethische als auch datenschutzrechtliche Aspekte aufgegriffen und eingeordnet. Aus der Diskussion werden schließlich konkrete und praxisorientierte Hinweise für Forschende abgeleitet.