Sozialwesen (SW)
Refine
Year
Publication Type
- Book (317) (remove)
Language
- German (299)
- English (9)
- Multiple languages (7)
- Spanish (2)
Keywords
Faculty
- Sozialwesen (SW) (317) (remove)
Zweite Natur
(1996)
Wenn Frauen Karriere machen
(1978)
Vormundschaft in Deutschland
(2004)
Vom Arbeitsschutz zur Arbeitsumwelt, Europäische Herausforderungen für das deutsche Arbeitsrecht
(1994)
In zwischenmenschlichen Beziehungen ist es nahezu unausweichlich, dass Menschen sich gegenseitig verletzen. In manchen Fällen gelingt es den Betroffenen jedoch nicht, diese Verletzungen zu verarbeiten, Rachefantasien und negative Gefühle auf den Verursacher ruhen zu lassen. Vergebung ist eine Möglichkeit, eigene Verletzungen zu bewältigen. Ärger, Hass oder Verbitterung werden dabei losgelassen, um eine freundlichere und mitfühlendere Haltung gegenüber einer verletzenden Person zu entwickeln. Diese veränderte Haltung kommt der vergebenden Person zugute, da sie etwa das Wohlbefinden und die Gesundheit verbessern kann. Im Rahmen einer Beratung oder Therapie können Menschen, die vergeben wollen, auf ihrem Weg unterstützt werden. Dieses Essential bietet eine wissenschaftlich fundierte Einführung in interpersonelle Vergebung und eine praxisnahe Anleitung für die beraterisch-therapeutische Begleitung von Vergebungsprozessen.
Vereinbarte Verbindlichkeit im administrativen Mehrebenensystem: Kommunalisierung im Sozialsektor
(2010)
Traditionsbrüche in der Heimerziehung: Analysen zur Durchsetzung der ambulanten Einzelbetreuung
(1999)
Therapeutische Arbeit mit Angehörigen schizophrener Patienten. Meßinstrumente, Methoden, Konzepte
(1989)
Theater der Themen
(1994)
Systemisches Management in Organisationen der Sozialen Arbeit. Handbuch für Studium und Praxis
(2019)
Sozialwirtschaftliche Unternehmen sind Organisationssysteme, die betriebswirtschaftlich gesteuert werden müssen. Als soziale Systeme können sie allerdings von außen nicht mit einer bestimmten Absicht gesteuert werden. Dies stellt für Sozialmanager:innen, die als Leitungskräfte im Feld der Sozialen Arbeit tätig sind, ein großes Dilemma dar. Zita Maria Müller charakterisiert systemisches Controlling und untersucht die Chancen und Grenzen von Controlling als systemische Steuerungspraxis. In Anlehnung an Luhmanns Systemtheorie hinterfragt die Autorin die klassischen Controllingfunktionen und eröffnet neue Aspekte für eine anschlussfähige Kommunikation zwischen Leitungskräften und Controller:innen in Sozialdienstleistungsorganisationen.
Sozialrecht
(2011)
Sozialmanagement
(2001)
Sozialmanagement
(2009)
Sozialgesetzbuch X
(2004)
Soziale Beratung Schwangerer
(1990)
Sozialarbeiter und Klient
(1978)
Sich selbst führen? Geht das überhaupt? Die Kurzantwort: Ja, aber… Führung ist mehr als die Ausübung von Macht und Autorität. In Organisationen der Sozialen Arbeit stehen qua Auftrag und Ziel die zwischenmenschlichen Beziehungen im Zentrum. Deshalb ist dort die Fähigkeit und Möglichkeiten zur Selbstreflektion von Mitarbeitenden und Führungskräften besonders bedeutsam. Dem Self-Leadership liegt der Ansatz zugrunde, dass Menschen sich durch einen reflektierten Umgang mit der eigenen Person individuell führen können. In vorliegender Publikation wird die Frage nach diesem „aber“ beleuchtet: wie kann Selbstführung unter Berücksichtigung einer Individualperspektive, wie auch aus Perspektive der Organisation umgesetzt werden? Im Rahmen des Holistic-Individual-Ansatzes schließt dieses Fachbuch eine Lücke in der Führungslehre für Organisationen der Sozialen Arbeit, indem systematisch der Frage von Selbstführung nachgegangen wird. Nach der Lektüre dieses Fachbuches wissen Sie, wie und wo Sie bei sich selbst und in der Organisation ansetzen müssen, damit Self-Leadership in einer Organisation der Sozialen Arbeit als Konzept implementiert werden kann.
Selbsthilfe im Internet. Eine Fallstudie zu Unterstützungsleistungen in einer Selbsthilfe-Newsgroup
(2005)
Rumination and decision making: An investigation of depressive indecisiveness. Dissertation Thesis
(2008)
Rechte haben- Rechte kriegen. Ein Ratgeber nicht nur für Jungen und Mädchen in der Jugendhilfe
(2003)
Qualität in der Jugendhilfe
(1998)
Quality in Crime Prevention
(2005)
Psychiatrie für Sozialberufe
(2003)
Die Beziehungsgestaltung ist die Basis für die Zusammenarbeit zwischen Adressierten und Fachkräften Sozialer Arbeit. Denn nur eine tragfähige Beziehung erlaubt Sozialarbeitenden, Probleme zu thematisieren und mögliche Lösungen in Kooperation mit den Adressatinnen und Adressaten zu erarbeiten. Das Buch zeigt, wie Beziehungen in einem reflexiven Prozess fachlich begründet eingegangen werden und wie Sozialarbeitende ihre Rolle dabei gezielt ausfüllen können. Zudem wird erklärt, wie sich Kommunikation und Setting so gestalten lassen, dass Sozialarbeitende die Waage halten zwischen Polen wie Nähe und Distanz oder Kontrolle und Unterstützung. Praxisbeispiele aus verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit veranschaulichen die Inhalte und verdeutlichen zugleich Unterschiede in der Beziehungsgestaltung in freiwilligen und unfreiwilligen Kontexten.
Nähe und Distanz in der Beratung - Die Beziehungsgestaltung aus der Perspektive der Adressaten
(2020)
Nicht zum alten Eisen! Die Praxis des Demographie-Tarifvertrages in der Eisen- und Stahlindustrie
(2011)