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Die Art und Weise, wie Menschen Liebes- und Sexualbeziehungen gestalten, hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich gewandelt. Während monogame Partnerschaften lange als gesellschaftliche Norm galten, gewinnen alternative Beziehungsformen wie Polyamorie zunehmend an Bedeutung. Dieser Beitrag gibt einen umfassenden Überblick über die aktuelle Forschung zu Konsensueller Nicht-Monogamie (KNM). Er beleuchtet die Verbreitung und gesellschaftliche Akzeptanz, stellt verschiedene Beziehungsmodelle vor und analysiert empirische Befunde zu Wohlbefinden, Beziehungszufriedenheit und Herausforderungen innerhalb polyamorer Beziehungen. Zudem wird die Rolle von Bindungssicherheit und Kommunikation diskutiert. Ein zusätzlicher Fokus liegt auf den Erfahrungen von Kindern in polyamoren Familienstrukturen, für die es bislang nur begrenzte empirische Daten gibt. Abschließend werden praxisnahe Schlussfolgerungen für die Beratung von Menschen in KNM-Beziehungen gezogen. Der Beitrag verdeutlicht, dass Polyamorie weder pauschal als idealisiertes noch als problematisches Beziehungsmodell betrachtet werden sollte, sondern einer differenzierten, wissenschaftlich fundierten Auseinandersetzung bedarf.
Making the Connection Between PFASs and Agriculture Using the Example of Minnesota, USA: A Rev
(2025)
Glenoid Concavity Affects Anterior Shoulder Stability in an Active-Assisted Biomechanical Model
(2024)
Eine Hochschullehre, die so zeitkritische, wichtige und ethikrelevante Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Veganismus im Portfolio führt, muss sich ihrerseits anhand ethischer Kriterien legitimieren, möchte sie als ethisch gut gelten. Ich habe hier gezeigt, dass das möglich und voraussetzungsreich ist. Die Voraussetzungen ergeben sich zum einen aus Prüfkriterien aus Sicht der Ethik als wissenschaftliche Disziplin sowie zum zweiten aus Prüfkriterien aus Sicht der Hochschuldidaktik als ethisch relevante Disziplin. Eine ethisch gute Hochschulehre sollte zeigen können, a) dass fachlichen Inhalte der Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Veganismus wissenschaftlich-ethisch legitimiert wurden, und b) dass die hochschuldidaktischen Entscheidungen bei der Konzeption und Durchführung der
Module zumindest anhand der mittleren Prinzipien ethisch legitimierbar sind.