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Ansprüche an Wartung und Wirkung von dezentralen Verfahren und Regenklärbecken. Workshop der WSW Energie und Wasser AG und der Pecher Technik GmbH, Dezentrale Regenwasserbehandlung 1. Juli 2010 in Wuppertal (2010)
Grüning, Helmut ; Giga, A.
Mikroplastik in Oberflächenabflüssen – Grenzen der Sedimentierbarkeit (2020)
Schmitz, Thorsten ; Olbertz, Niklas ; Grüning, Helmut
Der Eintrag von Plastik und insbesondere von Mikroplastik (MP) in die Meere ist in den vergangenen Jahren vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Jüngste Studien zeigen, dass nicht unbedingt der oft achtlos weggeworfene und visuell wahrnehmbare Plastikmüll den größten Anteil ausmachen. Die Hauptemissionspfade sind kaum wahrnehmbar und schlecht zu fassen. Ein Teil des MP aus urbanen Räumen wird durch Oberflächenabflüsse abgespült und unmittelbar in die aquatischen Ökosysteme eingetragen. Eine Behandlung in Regenklärbecken erfolgt nur teilweise und zudem mit eingeschränkter Wirkung. Aufgrund der schlechten Absetzbarkeit von Kunststoffen reicht eine Behandlung durch Sedimentation nicht aus.
Pro und Contra urbanes Grün (2020)
Grüning, Helmut
Grün in urbanen Räumen zeichnet sich durch ästhe tische und ökologische Wirkungen aus. Um urbanes Grün langfristig auch in stark verdichteten Räumen etablieren zu können, müssen Anforderungen der unterschiedlichen Infrastrukturen mit den Lebensbedingungen der Pflanzen in Einklang gebracht werden. Den zahlreichen positiven Wirkungen stehen jedoch auch störende Einflüsse gegenüber, die bereits im Planungsprozess urbaner Räume zu berücksichtigen sind. Durch die Auswahl angepasster Arten und geeigneter Standorte sowie dauerhafter Pflegekonzepte können störende Effek te vermieden oder zumindest reduziert werden. Hier ist die Kooperation unterschiedlicher Fachdisziplinen gefordert. Dazu zählen unter anderem Akteure aus den Bereichen Landschaftsarchitektur und Stadtplanung, Verkehrsplanung und Wasserwirtschaft. In diesem Beitrag sollen Aspekte zur Etablierung von urbanem Grün, in erster Linie aus wasserwirtschaftlicher Sicht thematisiert werden.
Kanalisation früher und heute (2019)
Grüning, Helmut
Systeme zur technischen Regenwasserfiltration: Kennwerte und Bemessung (Teil 2) (2019)
Grüning, Helmut ; Schmitz, Thorsten
Seit einigen Jahren werden kompakte Anlagen zur Regenwasserbehandlung an dezentralen Standorten eingesetzt. Anders als bei der Dimensionierung klassischer Regenbecken erfolgt hier keine individuelle Planung und Konstruktion auf der Grundlage technischer Richtlinien, denn diese sind bislang noch nicht verfügbar. Die bisher verfügbaren (dezentralen) kompakten Systeme sind das Ergebnis der Entwicklungsarbeit unterschiedlicher Hersteller. Inzwischen gibt es eine breite Palette unterschiedlicher Systeme. Nach wie vor besteht im Hinblick auf die Wirksamkeit und die Vergleichbarkeit der Systeme eine gewisse Verunsicherung. In diesem Beitrag werden Kennzahlen zur vergleichenden Gegenüberstellung von Rinnen- und Schachtsystemen zur Filtration von Regenwasser vorgestellt. Darüber hinaus wird über Untersuchungen zur Regenwasserfiltration an zentralen Standorten berichtet.
15 Jahre Entwicklung und Betrieb technischer Regenwasserfilter: Vom Schacht bis zu Systemen im zentralen Maßstab. 10. kommunaler Erfahrungsaustausch „Regenwasserbehandlung in der Praxis“, veranstaltet von der Dr. Pecher AG, der AGG/Gelsenkanal, der Gelsenwasser AG und der WSW Energie & Wasser AG, am 20. Mai 2021 in Münster (2021)
Grüning, Helmut
Bewirtschaftung und Behandlung von Regenwasser – das neue Arbeitsblatt DWA-A 102-2/BWK-A 3-2. Vortrag im Rahmen des IKT-Crashkurses „Dezentrale Nieder-schlagswasserbehandlung“ am 10. März 2023 in Gelsenkirchen (2023)
Grüning, Helmut
Klimawandel – Zeichen der Endzeit? Jugendwochenende der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland. (2022)
Grüning, Helmut
Das gescheiterte Liebesleben von Fischen. Münsters Wissenschaftsfestival Schlauraum Grund:Wasser. (2022)
Grüning, Helmut
Untersuchung der korngrößenspezifischen Wirksamkeit von Niederschlagswasser-behandlungsanlagen mit einem Partikelzahler (2022)
Schmitz, Thorsten ; Grüning, Helmut
Abfiltrierbare Stoffe (AFS) werden als Indikatorparameter für die Verunreinigung von Oberflächenabflüssen und zur Wirksamkeitsbetrachtung von Regenwasserbehandlungsanlagen verwendet. Das Arbeitsblatt DWA-A 102 (DWA/BWK, 2020) empfiehlt den Feinanteil der Abfiltrierbaren Stoffe (AFS63) zur Bewertung der Verunreinigung von Niederschlagswasser und der durch Einleitung hervorgerufene Gewässerbelastung. Als AFS werden sämtliche Sink-, Schweb- und Schwimmstoffe bezeichnet, die ein Filter mit einer Porengröße von 0,45 µm zurückhält. Der Feinanteil AFS63 fasst die Abfiltrierbaren Stoffe der Größenordnung 0,45 µm bis 63 µm zusammen. Die Einflussgrößen und Bedingungen bei der Bestimmung des Parameters AFS63 sind jedoch komplex. Das beginnt bei der Entnahme einer repräsentativen Probe und setzt sich bis zur Bestimmung des Parameters fort. Während die Bestimmung der AFS in Normen geregelt ist, wird die verbindliche Bestimmung von AFS63 derzeit diskutiert. Vor dem Hintergrund, dass mit dem Parameter AFS63 die Wirksamkeit von Behandlungsanlagen nachgewiesen wird, ist eine korrekte Ermittlung zur Bilanzierung der Verunreinigung von Zu- und Abflüssen von besonderer Bedeutung. Als sinnvolle Ergänzung zur bisherigen Bestimmungsmethode hat sich eine vergleichsweise einfache und repräsentative Bestimmung mit einem Partikelzähler herausgestellt.
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