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Stagnation Flow and Heat Transfer From a Finite Disk Situated Perpendicular to a Uniform Stream
(2020)
Quick UDP Internet Connections (QUIC) is a novel transport protocol introducing known features in a new protocol design. To investigate these features and the design, we developed a QUIC implementation in the INET simulation model suite.
In this paper, we describe that implementation, its validation and a result achieved using the simulation model. The result shows the negative impact on throughput, when raising the acknowledgment ratio. We propose a solution and describe how it solves the issue.
In der Ära der Digitalisierung hat eine große Bandbreite von multimodalen Technologien Einfluss auf die strukturelle Dimension von Medien, deren gestalterische Formung und Entwicklung sowie individuelle Nutzungs- und Wirkungsweisen auf Seiten der Menschen. Diese Entwicklung lässt sich innerhalb der Konsumkultur deutlich aufzeigen, wobei sowohl das Verhältnis von analogen und digitalen Medien als auch die gestalterischen, technologischen und soziokulturellen Wechselwirkungen noch nicht ausreichend erforscht sind. Technisierung zeigt sich allerdings als ein Auslöser für vielfältige Transformationen des Medialen und von Nutzerdynamiken, was bedeutet, dass sich analoge Medien nicht nur erhalten (z. B. Zeitungen, Magazine, Bücher), sondern sich deren Herstellungs- und Verwendungsweisen aufgrund der Digitalisierung auch verändert haben (Stichworte digitale Gestaltung, digitales Lesen, interaktive Apps etc.) und sie in einigen Bereichen als vollends durch die Digitalisierung ersetzt erscheinen – etwa auf Online-Portalen, in Social Media oder bei immersiv-interaktiven Medientechnologien.
Der vorliegende Band will daher Gestaltung, Medialität und Technologie mit Fragen der Rezeption verknüpfen, um produktive Hypothesen für die akademischen und gestalterischen Arbeitsfelder abzuleiten.
In this communication a novel concept for pH sensing is introduced which is specifically adapted to monitor carbonation induced corrosion in concrete structures. The method is based on a ratiometric measurement principle, exploiting the pH sensitive colour switching of thymol blue in the basic pH regime and the emissive properties of two different (Zn)CdSe/ZnS core shell quantum dots. The transition point of thymol blue in a Hydrogel D4 matrix was determined to be at around pH 11.6, which fits ideally to the intended application. Next to the fundamental spectroscopic characterization of the ratiometric response, a new design for a sensor head, suitable for the incorporation into concrete matrices is presented. Toward this, a manufacturing process was developed which includes the preparation of a double layer of polymers containing either thymol blue or a quantum dot mixture inside a porous ceramic tube. Results of a proof-of-priciple performance test of the sensor head in solutions of different pH and in cement specimens are presented, with encouraging results paving the way for future field tests in concrete.
Lanthanide-doped NaYF4 upconversion nano- and microcrystals were synthesized via a facile solvothermal approach. Thereby, the influence of volume ratios of ethylene glycol (EG)/H2O, molar ratios of NH4F/RE3+ (RE3+ represents the total amount of Y3+ and rare-earth dopant ions), Gd3+ ion contents, types of activator dopant ions, and different organic co-solvents on the crystal phase, size, and morphology of the resulting particles were studied systematically. A possible formation mechanism for the growth of crystals of different morphology is discussed. Our results show that the transition from the α- to the β-phase mainly depends on the volume ratio of EG/H2O and the molar ratio of NH4F/RE3+, while the morphology and size could be controlled by the type of organic co-solvent and Gd3+ dopant ions. Furthermore, the reaction time has to be long enough to convert α-NaYF4 into β-NaYF4 during the growth process to optimize the upconversion luminescence. The formation of larger β-NaYF4 crystals, which possess a higher upconversion luminescence than smaller particles, proceeds via intermediates of smaller crystals of cubic structure. In summary, our synthetic approach presents a facile route to tailor the size, crystal phase, morphology, and luminescence features of upconversion materials.
Moderne Produktions- und Verarbeitungsanlagen in der Stahlherstellung beinhalten eine Vielzahl von Sensoriken und digitalisierten Informationen. Prinzipiell stehen daher bereits während des Betriebes große Datenmengen entlang des gesamten Herstellungsprozess zur Verfügung. Diese Daten werden teilweise direkt für interne Regelungen der Maschinen oder für Qualitätskontrollen genutzt. Ein Großteil dieser Daten bleibt jedoch ungenutzt. Dies hat zwei Hauptgründe: Zum einen müssten sehr große Datenmengen gespeichert werden, zum anderen sind die erzeugten Daten sehr heterogen und ohne Vorverarbeitung und Kenntnis der physikalischen Wirkzusammenhänge von keinem direktem Nutzen. Der Verknüpfung von relevantem Wissen, Modellen und Daten über alle relevanten technischen Domänen hinweg bietet die Möglichkeit den OEE zu optimieren. Ein domänenübergreifender Datenzugriff ermöglicht neue Möglichkeiten für produzierende Unternehmen, insbesondere müssen mit Wissen aufbereitete Daten zusammen mit bedarfsgerecht reduzierten Modellen genutzt werden. Diese modellbasierte Datenanalyse stellt die Grundlage für einen optimalen Nutzen von Daten aus der Produktion dar.
Die Digitalisierung verspricht Unternehmen, die Wandlungsfähigkeit
und Produktivität bestehender Fertigungssysteme zu fördern. Durch
die Komplexität cyber-physischer Produktionssysteme liegen Produktionsdaten jedoch heterogen, unstrukturiert und isoliert vor. Die für
eine konkrete Aufgabe oder Fragestellung benötigten Daten werden
durch Digitale Schatten zielgerichtet verknüpft, abstrahiert und aggregiert, sodass eine wissensbasierte und echtzeitfähige Entscheidungsfindung in der Produktion möglich wird.
Der Begriff Internet of Things hat sich weltweit als Bezeichnung für die horizontale internetbasierte Vernetzung von Cyber-Physical Systems durchgesetzt. Das IoT ermöglicht dabei die Nutzung von Felddaten (z. B. Kundenverhalten) zur Realisierung von neuartigen digitalen Geschäftsmodellen. In den meisten Anwendungsfällen sind dabei große Mengen an Felddaten vorhanden, welche durch eine relativ kleine Anzahl von Parametern beschrieben werden. Die Übertragung des IoT-Ansatzes auf die Produktion wird – insbesondere in Deutschland – mit dem Begriff Industrie 4.0 bezeichnet. Das volle Potenzial dieses Ansatzes kann derzeit jedoch nicht vollständig genutzt werden, da der Zugang zu Daten aus der Produktion aus verschiedenen Gründen nicht möglich ist und die Daten aufgrund der komplexen physikalischen Wirkzusammenhänge sehr heterogen sind. Dies führt insbesondere in der Datenanalyse zu gänzlich neuen Herausforderungen.
Kooperationsprozesse sind in der (früh-) pädagogischen Praxis unverändert relevant und erfahren eine erhöhte Aufmerksamkeit. Die Transition vom elementaren in den primären Bildungs- und Betreuungsbereich ist ein Beispiel dafür: Dabei interagieren verschiedene Berufsgruppen miteinander, um eine möglichst optimale individuelle Förderung im Zusammenspiel unter-schiedlicher Kompetenzen zu gewährleisten (vgl. Maykus & Wiedebusch, 2018). Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes „Inklusive Bildung“ der Hochschule Osnabrück war eine quantitative Erhebung mittels eines schriftlichen Fragebogens zur (inter-) professionellen Zusammenarbeit innerhalb von Kindertageseinrichtungen und Grundschulen eines von mehreren Erhebungsmodulen, die die unterschiedlichen Erfahrungen mit (inter-) professioneller Kooperation innerhalb des jeweiligen Bereiches erfassten (N = 873 in Kindertageseinrichtungen und N = 421 in Grundschulen; Maykus et al., 2016). Die Ergebnisse weisen in vergleichender Perspektive auf unterschiedliche Handlungs- und Sichtweisen der Berufsgruppen hin, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen in einer gesteuerten Kooperation der Bildungsbereiche erkennen lassen und damit auch der Differenzierung von Forderungen der (doch recht häufig programmatisch geprägten) Kooperationsdebatte dienen können.
Optical Characterisation
(2020)
Economic Aspects
(2020)
Rare Earth Chemistry
(2020)
This work introduces into the chemistry, materials science and technology of Rare Earth Elements. The chapters by experienced lecturers describe comprehensively the recent studies of their characteristics, properties and applications in functional materials. Due to the broad range of covered topics as hydrogen storage materials, LEDs or permanent magnets this work gives an up-to-date presentation of this fascinating research.
Abmahnungen erst prüfen
(2020)
Pflege und Einsamkeit - Anhörung im Rahmen der Beratung der Enquetekommission IV am 04.12.2020
(2020)
Against the background of the world population growth, accompanied by increasing water demand on the one hand and at least regionally decreasing freshwater resources as a consequence of climate change on the other hand, reclaimed water is increasingly considered as a valuable substitute for natural water resources. DWA has recently published an extensive report covering a variety of aspects to be considered within the scope of non-potable water reuse. This article provides an overview of and excerpts from DWA Topics “Non-Potable Water Reuse – Development, Technologies and International Framework Conditions for Agricultural, Urban and Industrial Uses”.
The opportunity to anticipate delivery failures, shortages or delays in company’s upstream supply chains at an early stage facilitates to take preventive countermeas-ures to mitigate potential damage. However, data-driven predictive technologies such as machine learning (ML) are rarely examined in supply chain risk management (SCRM). The purpose of the following paper is to present a framework of design principles for the application of ML in SCRM. The foundation of this framework is an action design research (ADR) project, which is performed in collaboration with the SCRM department of an automotive company. A predictive ML model is developed and evaluated in collaboration with the company. Based on the findings and observa-tions made during the project, general design principles are derived and grouped by the three interrelated elements of organisation, development and operation, which are to be considered when applying ML in SCRM. Finally, the derived elements and the corresponding design principles are discussed and justified with reference to the literature.
Managing the Supply-Side of Digital Platforms: First Insights from the Financial Services Sector
(2020)
The aim of this paper is to contribute knowledge on the interface and relationship be-tween digital platforms in the financial services sector and the service providers on its supply-side. Based on an explorative research design with literature research and three expert interviews, we examine the categories of service providers that can be distin-guished, the factors of influence that are relevant for selecting service providers, and the main benefits and risks for partnerships with service providers. The results are a starting point for deeper investigation and the creation of research questions for future projects in other industries.