Sozialwesen (SW)
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Publikationstyp
- Beitrag in einer (wissenschaftlichen) Zeitschrift (801)
- Beitrag in einem Buch (Kapitel) (685)
- Bachelorarbeit (680)
- Vortrag (unveröffentlicht) (476)
- Buch (317)
- Masterarbeit (92)
- Beitrag in einer sonstigen (nichtwiss.) Zeitung oder Zeitschrift (52)
- Bericht (32)
- Beitrag in einer Konferenzveröffentlichung (23)
- Sonstiges (18)
Sprache
- Deutsch (2852)
- Englisch (225)
- Mehrsprachig (118)
- Spanisch (7)
Schlagworte
- Kinder (50)
- Migration (49)
- Jugendliche (46)
- Erziehung (38)
- Jugendhilfe (37)
- Kommunikation (36)
- Schule (35)
- Beratung (34)
- Familie (34)
- Sucht (33)
Fachbereich / Studiengang
- Sozialwesen (SW) (3202) (entfernen)
Forschen gegen Stress
(2006)
Ein Zuhause - kein Zuhause
(1992)
In einer Pilotstudie wurden 31 Erzieherinnen (Alter: MW = 41,4; sd = 11,2 Jahre; Berufserfahrung: MW = 18,6; sd = 11,5 Jahre) von 17 Kindern mit Typ-1-Diabetes (Alter: MW = 4,5; sd = 1,3 Jahre; Betreuungszeit pro Woche: MW = 29,8; sd = 8,9 Stunden) zur Betreuungssituation in der Kindertageseinrichtung befragt. Über 70 % der Erzieherinnen verfügten nach eigenen Angaben über ein grundlegendes Krankheits- und Therapiewissen und fühlten sich bei der Betreuung des Kindes „sicher“ (35,5 %) bzw. „eher sicher“ (51,6 %). An einer Diabetesschulung hatten 64,5 % der Befragten teilgenommen; 22,6 % äußerten Schulungsbedarf. Die Erzieherinnen führten beim betreuten Kind ein- bis mehrmals täglich Blutzuckerkontrollen durch (MW = 3,8; sd = 1,6) und verabreichten Insulin (MW = 2,7; sd = 1,6) oder unterstützten das Kind bei diesen Therapieaufgaben. 41,9 % der Erzieherinnen vertraten die Ansicht, dass ihre zeitlichen Ressourcen nicht ausreichen, um ein Kind mit Typ-1-Diabetes angemessen zu betreuen. Während der Betreuungszeit in der Kindertageseinrichtung hatten 64,5 % der Erzieherinnen mehrfach eine Hypo- oder Hyperglykämie des Kindes erlebt. Im Hinblick auf das Verhalten in kritischen Situationen, die Berechnung von BE/KE sowie die Berechnung der Insulindosis äußerte jeweils mehr als ein Viertel der Befragten weiteren Informationsbedarf und Angst vor Behandlungsfehlern. Die Zusammenarbeit mit den Eltern wurde positiv wahrgenommen.
Das Ziel der vorliegenden Studie liegt darin, den Stand der konzeptionellen Verankerung eines inklusiven Betreuungs- und Bildungsangebotes in Kindertageseinrichtungen der Stadt und des Landkreises Osnabrück empirisch zu erfassen. Hierzu wurde eine qualitative Inhaltsanalyse der pädagogischen Konzeptionen von 112 Einrichtungen vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass nur in 9,8 % der Konzeptionen der Begriff „Inklusion“ verwendet wird. Förder- und Unterstützungsbedarfe von Kindern mit Beeinträchtigungen werden in 48,2 % der Konzeptionen angesprochen. In weniger als der Hälfte der Konzeptionen (43,8 %) wird die interprofessionelle Zusammenarbeit im Team von Kindertageseinrichtungen thematisiert, während fast alle Einrichtungen externe
Kooperationspartner benennen. Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung im Kontext von Inklusion werden kaum benannt. Insgesamt ist im Zuge der Umsetzung von Inklusion eine Weiterentwicklung der pädagogischen Konzeptionen von Kindertageseinrichtungen
erforderlich.
Chronisch kranke Kinder in Kindertageseinrichtungen – eine Befragung pädagogischer Fachkräfte
(2015)
Inklusion
(2015)
Mental Stress and Health-Related Quality of Life in Adolescents with Gender Dysphoria Although the level of mental stress in adolescents with gender dysphoria is found to be generally high in many studies, differences have been shown between samples of gender dysphoria clinics for adolescents in different countries. However, a comparison within the German speaking area is lacking. In this article we compared samples of gender dysphoria clinics from Munster (Germany) and Zurich (Switzerland) and tested potential correlates of mental stress using quantitative methods. Subsequently, we interviewed clients from both clinics regarding mental stressors and protective factors. There were no quantitative differences in the level of mental stress of clients between Munster and Zurich, whereas health-related quality of life was significantly higher in Munster. Problems in physical well-being and school environment were the strongest correlates of mental stress. This reflects in the interviews, too, in addition to further related factors reported. We conclude that physical well-being and inclusion at school should be addressed with special emphasis in counseling or treatment of adolescents with gender dysphoria to counter the in average high levels of mental stress. Zusammenfassung Das Ausmaß psychischer Auffälligkeiten bei Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie wird in vielen Studien als hoch beschrieben, unterscheidet sich jedoch in den Inanspruchnahmepopulationen verschiedener Spezialambulanzen für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie. Bislang hat kein Vergleich innerhalb des deutschsprachigen Raums stattgefunden. In diesem Beitrag werden die Inanspruchnahmestichproben der Spezialzentren in Münster und Zürich mit quantitativen Methoden verglichen sowie Korrelate von psychischen Auffälligkeiten geprüft. Anschließend führten wir Interviews mit Klient/innen1 der Spezialambulanzen hinsichtlich psychischer Belastungen und Schutzfaktoren durch. Es zeigten sich im quantitativen Vergleich der Zentren keine Unterschiede in den psychischen Auffälligkeiten zwischen Münster und Zürich, während sich die gesundheitsbezogene Lebensqualität in Münster als signifikant höher erwies als in Zürich. Als stärkste Korrelate psychischer Belastung konnten Probleme im körperlichen Wohlbefinden sowie im schulischen Umfeld identifiziert werden. Dies spiegelte sich auch in den qualitativen Interviews wider, in denen weitere assoziierte Faktoren benannt wurden. Wir schlussfolgern, dass das körperliche Wohlbefinden und die schulische Integration in der Beratung bzw. Behandlung von Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie besonders berücksichtigt werden sollten, um der im Schnitt hohen psychischen Auffälligkeiten entgegenzuwirken.
In Deutschland erleben viele Kinder einen sexuellen Missbrauch und entwickeln infolgedessen eine posttraumatische Belastungsstörung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Kern mit zwei Forschungsfragen: Erstens wird untersucht, ob Resilienz einen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von sexuellem Missbrauch hat.
Zweitens wird der Frage nachgegangen, ob und inwiefern Resilienz einen Einfluss auf den weiteren Verlauf einer posttraumatischen Belastungsstörung nimmt. Dazu sollen Resilienzfaktoren identifiziert werden, welche potenziell die Entwicklung der posttraumatischen Belastungsstörung beeinflussen können. In der vorliegenden Arbeit wird ausschließlich der sexuelle Missbrauch in der Kindheit als auslösendes traumatisches Ereignis berücksichtigt. Ein Programm zur Resilienzförderung wird auf die theoretisch erarbeiteten Erkenntnisse der Literaturrecherche überprüft.
Die Forschungsfragen werden mittels einer systematischen Literaturrecherche, unter Hinzunahme multipler Datenbanken beantwortet. Diese ergab, dass Resilienz einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung einer posttraumatischen Belastungsstörung hat. Einwirkungen auf den weiteren Krankheitsverlauf können ebenfalls bestätigt werden.
Aus den Ergebnissen kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass Resilienzförderung einen potenziellen Ansatz der Sozialen Arbeit für die Unterstützung von Kindern, diagnostiziert mit einer posttraumatischen Belastungsstörung als Folge von Kindesmissbrauch, darstellt.
Es besteht die Notwendigkeit weiterer Definitions- und Forschungsarbeit, um zukünftig evidenzbasierter und qualitativer mit dem Konzept der Resilienz arbeiten zu können. Dies bezieht sich vor allem auf die einzelnen Resilienzfaktoren und ihre Wirkung im Rahmen indizierter Präventionen.
Musizieren im Alter
(2008)
Musikgeragogik
(2008)
Musik und Hörschäden
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Musikgeragogik
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Auch alte Hunde können neue Kunststücke erlernen. Eine Standortbestimmung zur Kulturgeragogik.
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Mauern einreißen
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Wahrnehmung
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Musik
(2004)
Singen kennt kein Alter
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Der Fit-Mach-Theater-Song
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