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Regulatorische Anforderungen an Computergestützte Modellierung und Simulation

  • Die computergestützte Modellierung und Simulation (CMS) ist in vielen Bereichen der Industrie gängige Praxis und hat das Potenzial die Medizintechnikbranche zu revolutionieren. Die Markteinführung neuer Produkte kann erheblich beschleunigt und entstehende Kosten können reduziert werden, ohne die Patientensicherheit negativ zu beeinflussen. Dennoch beruhen die Entwicklungs- und Zulassungsprozesse in der Medizintechnik bis dato überwiegend auf experimentell ermittelten Daten, was in Europa unter anderem auf die bestehenden regulatorischen Unsicherheiten zurückzuführen ist. Verglichen mit der FDA hat die EU-Kommission die Möglichkeiten der CMS bisher nicht erkannt – es fehlt an rechtlichen Vorgaben. Der folgende Artikel soll daher eine Übersicht der aktuellen regulatorischen Situation bieten.

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Metadaten
Verfasserangaben:Ann-Kathrin CarlORCiD, David Hochmann
ISSN:0344-9416
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):mt-medizintechnik
Dokumentart:Beitrag in einer (wissenschaftlichen) Zeitschrift
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):13.11.2023
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Freischaltung:14.11.2023
Freies Schlagwort / Tag:CMS; Zulassungsprozess; computergestützte Modellierung und Simulation; in silico-Verfahren
Band / Jahrgang:142
Ausgabe / Heft:4
Erste Seite:14
Letzte Seite:18
Fachbereiche:Physikingenieurwesen (PHY)
Publikationsliste:Hochmann, David
Carl, Ann-Kathrin
Lizenz (Deutsch):License LogoBibliographische Daten