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Kinder psychisch kranker Eltern – Handlungsstrategien der Kinder- und Jugendhilfe

  • Für Kinder bildet zunächst die Kernfamilie das primäre Bezugssystem (vgl. Plass/Wiegand-Grefe 2012, 75). Folglich ist das Familiensystem, insbesondere die Beziehungs- und Erziehungskompetenzen der Eltern maßgeblich für eine gelingende kindliche Entwicklung. Wenn Eltern psychisch erkranken, sind sie nicht selten als Ausdruck ihrer Krankheit in genau diesen Kompetenzen eingeschränkt (vgl. Lutz 2014, 9). Es bleibt offen, wer die Erziehungs- und Betreuungsfunktion für die Kinder und Jugendlichen sicherstellt. Oftmals können betroffene Familien die Situation selbstständig und/oder mit Unterstützung aus dem sozialen Umfeld, von PartnerInnen oder Verwandten bewältigen und somit Beeinträchtigungen in der Versorgung und Pflege ausgleichen (vgl. Schone/Wagenblass 2010, 41).

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Metadaten
Verfasserangaben:Sophie Brinkmann
Betreuer:Reinhold Schone, Andreas Siemes
Dokumentart:Bachelorarbeit
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):25.01.2023
Jahr der Erstveröffentlichung:2022
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Titel verleihende Institution:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Abschlussprüfung:02.05.2022
Datum der Freischaltung:26.01.2023
Freies Schlagwort / Tag:Eltern; Erziehung; Jugendhilfe; Kinderhilfe; psychische Erkrankung
Seitenzahl:45
Fachbereiche:Sozialwesen (SW)
Lizenz (Deutsch):License LogoEinfaches Nutzungsrecht