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Sitzenbleiben war gestern – Die Rolle von Bewegung im Kontext der Schulsozialarbeit

  • „Wäre Bewegung ein Medikament, dann wäre es aufgrund seiner vielfältigen und umfassenden Wirkungen so teuer, dass kein Mensch es bezahlen könnte.“ (Sächsisches Staatsministerium für Soziales 2008, S. 4) Bewegung ist in der menschlichen Natur angelegt und gilt daher als ein natürliches und essentielles Grundbedürfnis des Menschen (vgl. Zimmer 2020, S. 19ff.). Speziell Kinder benötigen Bewegung, um sich gesund und ganzheitlich entwickeln zu können. Die Pädagogin Renate Zimmer fasst diese Aussage zusammen, indem sie Bewegung als den „Motor der Entwicklung“ (Zimmer 2020, S. 46) betitelt. Schaukeln, Klettern, Rennen, Springen und Balancieren gehören mithin zu den alltäglichen Bewegungserfahrungen von Kindern. Aufgrund ihres hoch ausgebildeten Bewegungsdrangs sind Kinder ständig auf der Suche nach neuen, spannenden Bewegungsanlässen.

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Metadaten
Verfasserangaben:Johanna Brinkmann
Betreuer:Heike Huke, Kathrin Aghamiri
Dokumentart:Bachelorarbeit
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.02.2023
Jahr der Erstveröffentlichung:2021
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Titel verleihende Institution:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Abschlussprüfung:06.05.2021
Datum der Freischaltung:02.02.2023
Freies Schlagwort / Tag:Bewegung; Gesundheit; Psychomotorik; Resilienz; Schulsozialarbeit
Seitenzahl:52
Fachbereiche:Sozialwesen (SW)
Lizenz (Deutsch):License LogoEinfaches Nutzungsrecht