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Kindeswohlgefährdung vor Gericht - Zum Zusammenwirken von Jugendamt, Gericht und Verfahrensbeistandschaft in familiengerichtlichen Verfahren

  • In den zurückliegenden 20 Jahren hat der Gesetzgeber eine Reihe von Gesetzen zum Kinderschutz novelliert oder neu geschaffen. Im Zentrum stand dabei der Versuch, den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren nachhaltig zu verbessern. Dabei ging es immer wieder auch um das Zusammenwirken von Jugendämtern und Familiengerichten. Zudem wurde der Aufgabenbereich der Verfahrensbeistandschaft als weiterer Akteur in Kindeswohlverfahren neu geschaffen und gesetzlich eindeutiger fixiert. Diese Veränderungen und ihre Auswirkungen wurden im Zeitraum von 2014 bis 2016 im Rahmen eines bundesweiten Praxisforschungsprojektes zum „Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz“ untersucht und analysiert. Der hier vorgelegte Beitrag beschäftigt sich auf der Grundlage der Ergebnisse aus diesem Projekt mit eben diesem Zusammenwirken der oben genannten Akteure im Kinderschutz.

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Verfasserangaben:Reinhold Schone, Gabriele Bindel-Kögel
URL:http://www.rpsych.de
ISSN:2365-1083
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Rechtspsychologie - Zeitschrift für Familienrecht, Strafrecht, Kriminologie, und Soziale Arbeit
Dokumentart:Beitrag in einer (wissenschaftlichen) Zeitschrift
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):28.11.2020
Jahr der Erstveröffentlichung:2020
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Freischaltung:30.11.2020
Freies Schlagwort / Tag:Jugendhilfe und Gerichte; Kindeswohlgefährdung; Kooperation im Verfahren
Band / Jahrgang:6
Ausgabe / Heft:4/2020
Erste Seite:491
Letzte Seite:512
Fachbereiche:Sozialwesen (SW)
Lizenz (Deutsch):License LogoBibliographische Daten