Warum digitale Transformation und Nachhaltigkeit sich gegenseitig bedingen
- Nachhaltig, menschzentriert und resilient – so beschreibt die Europäische Kommission in einem ihrer Dossiers die nächste industrielle Revolution unter dem Stichwort Industrie 5.0. Vor zehn Jahren wurde auf der Hannover Messe 2011 die Vision Industrie 4.0 präsentiert. Kernelemente von Industrie 4.0 sind eine Referenzarchitektur (RAMI 4.0) zur Vernetzung zunehmend autonomer IoT-Geräte sowie Cyber-Physical Production Systems (CPPS), bei denen hochaufgelöste Simulationen („Digital Twins“) dabei helfen, physische Produktionssysteme zu überwachen, deren Verhalten vorherzusagen und zu regeln. Darüber hinaus sollen personalisierte und kontextspezifische „intelligente Agenten“ und dazugehörige Organisationsformen neue Formen der Arbeit schaffen.
MetadatenVerfasserangaben: | Matthias Brockmann |
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URL: | https://www.vdma.org/viewer/-/v2article/render/45651880 |
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Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch): | VDMA Magazin "Digitale Transformation" |
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Dokumentart: | Beitrag in einer sonstigen (nichtwiss.) Zeitung oder Zeitschrift |
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Sprache: | Deutsch |
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Datum der Veröffentlichung (online): | 25.02.2022 |
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Jahr der Erstveröffentlichung: | 2022 |
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Betreiber des Publikationsservers: | FH Münster - University of Applied Sciences |
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Datum der Freischaltung: | 25.02.2022 |
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Freies Schlagwort / Tag: | Digitalisierung; Industrie 4.0; Nachhaltigkeit |
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Erste Seite: | 18 |
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Letzte Seite: | 24 |
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Fachbereiche: | Maschinenbau (MB) |
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Publikationsliste: | Brockmann, Matthias |
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Lizenz (Deutsch): | Bibliographische Daten |
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