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Partizipation von ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen - Eine Analyse im MuM e.V., Münster

  • In der Bundesrepublik engagieren sich etwa 44 Prozent der Deutschen im Alter von über 14 Jahren freiwillig für das Gemeinwesen. Dabei ist das Ehrenamt für zukünftige gesellschaftliche Aufgaben von zentraler Bedeutung. Nur wenn es möglich ist, viele Menschen für das Ehrenamt zu gewinnen, wird es langfristig auch möglich sein, ein breites Spektrum an Freizeit-, Kultur-, Gesundheits- und Pflegeangeboten vorhalten zu können (vgl. Krüskemper 2018, o.S.). Das Ehrenamt oder das freiwillige Engagement ist in den letzten Jahrzehnten zunehmend in den Fokus des gesellschaftlichen Interesses gerückt. Deshalb ist es für eine Ehrenamtspolitik notwendig, die das Ziel hat, das freiwillige Engagement zu fördern, ein breites Wissen über die Verbreitung und den Wandel des Ehrenamtes zu haben (vgl. Simonson/Vogel/Tesch-Römer 2016, S. 9).

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Metadaten
Verfasserangaben:Karen Paterson
Betreuer:Jörn Dummann, Hugo Mennemann
Dokumentart:Bachelorarbeit
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):01.02.2023
Betreiber des Publikationsservers:FH Münster - University of Applied Sciences
Titel verleihende Institution:FH Münster - University of Applied Sciences
Datum der Abschlussprüfung:18.04.2022
Datum der Freischaltung:02.02.2023
Freies Schlagwort / Tag:Ehrenamt; Mehrgenerationenhäuser; Mütterzentren; Partizipation; Stufenmodell der Partizipation
Seitenzahl:45
Fachbereiche:Sozialwesen (SW)
Lizenz (Deutsch):License LogoEinfaches Nutzungsrecht